noch nicht so alt ist gut, diese Version wäre so neu..., die gibts noch gar nicht. die gabs nie und wirds auch nie geben.
Omi meint AP 6.0.
Hast recht. Ich hatte das neue Premiere Elements 7 im Hinterkopf und nicht bemerkt, daß Adobe die Versionen 5 und 6 mal eben übersprungen hat.
Ach ja, Orginal Clip war AVI, dann zu MOV, dann mpeg, freu mich viel Platz auf meinem PC zu haben.
Das mehrfache Konvertieren wird die Qualität natürlich nicht besser machen... :( Vielleicht kannst Du das in Zukunft vermeiden.
Ich benutze selbst noch Premiere 6.0 "aus dem letzten Jahrtausend" und habe damit schon manches gemacht, was damals noch nicht vorgesehen war (bis hin zu einer Full-HD-Diashow). Premiere 6.0 ist für viele Zwecke immer noch ein sehr interessantes Programm und spart Ressourcen des Computers, weil es kaum was in Echtzeit macht. Allerdings erfordert es etwas mehr Mitdenken und "Zuarbeiten" von Seite des Benutzers; es ist eben keines der modernen "All-In-All-Out"-Schnittprogramme, die tausend Formate verstehen. Mit diversen PlugIns und Programmen zur Vorbereitung der Videoclips kann man dann letztlich fast alles verarbeiten. Vor großen Dateien (zumindest als Zwischenstufe) darf man aber keine Angst haben.
Im konkreten Fall müßte man Ursprung und Grunddaten (Auflösung, Bildfrequenz, Komprimierung) der Videoclips kennen. Dann könnte man sie vielleicht mit Hilfe von VirtualDub und ähnlicher kostenloser Programme fit für Premiere 6.0 machen. Z. B. die Angabe "AVI" oder "MOV" allein hilft nicht viel, weil dies Containerformate sind, in denen alles Mögliche drinstecken kann. Also nur weil Premiere die eine AVI-Datei liest, muß es noch lange nicht eine andere AVI-Datei lesen.
Wenn man sich mit diesen Formatfragen nicht auseinandersetzen will, ist sicherlich jedes moderne Amateur-Schnittprogramm besser geeignet, auch wenn (oder gerade weil) es nicht so professionell ausgelegt ist wie Premiere 6.0.