PowerMac
Beiträge: 7494

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von PowerMac »

AndyZZ hat geschrieben:
Anonymous hat geschrieben: Ja! Es lebe die Inkompetenz :-)
Genau!
Hunderte Politiker und Wirtschaftsbosse maches es vor:
mit absolutem Unkönnen Macht und Millionen scheffeln!

So war das nicht gemeint…



Gast

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von Gast »

PowerMac hat geschrieben:So war das nicht gemeint…
Wem sagst Du das? Bin schliesslich 68ger :-)



DWUA
Beiträge: 2126

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von DWUA »

Frank B., als Gast...,
In welcher Welt lebst Du denn?



Frank B.
Beiträge: 9318

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von Frank B. »

DWUA hat geschrieben:Frank B., als Gast...,
In welcher Welt lebst Du denn?
Was für eine Antwort erwartest Du jetzt von mir?
Wenn Du was nicht verstanden hast, von dem was ich schreibe, frag doch einfach noch mal konkret nach.

Frank



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von B.DeKid »

Leuts Ihr habt defenitiv folgendes vergessen.......

" Wer nicht fragt, bleibt dumm"

So siehts doch aus oder?

MfG
B.DeKid

PS: Fotografiere obwohl ich Binokularer Sehschaden (keine 3D / Räumliches Sehn vorhanden) und vegetativen Nervenschaden (zittern in den Händen) habe. Hab mich damals bei der Geburt mit der Nabelschnur erhängt.
Ach ja und hab ich schon mal gesagt das ich bekennender Legastheniker bin;-) (nur weils hier mal wieder um Rechtschreibung ging:-)

Fazit " Die Welt gehört den Kindern" - kennt Ihr ja wohl den Song oder ?-)



Andreas_Kiel
Beiträge: 2016

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von Andreas_Kiel »

thos-berlin hat geschrieben: Was natürlich die "Alten" voraus haben, ist eine zum Teil jahrzehntelange Erfahrung, was den Umgang mit einer Kamera und die Gestaltung angeht. Davon profitieren alle. Die "Jüngeren" sind meist experimentierfreudiger und haben einen unbefangenden Umgang mit dem Computer. Auch davon profitieren alle.
Das war mit Abstand noch der beste Beitrag in diesem Thread. Dankeschön!
Andreas
"Doch das genügt nicht." - Arseni Tarkowskij



camworks
Beiträge: 1902

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von camworks »

Anonymous hat geschrieben:
PowerMac hat geschrieben:Nieder mit den Kompetenzen!
Ja! Es lebe die Inkompetenz :-)
thos-berlin hat geschrieben: Was natürlich die "Alten" voraus haben, ist eine zum Teil jahrzehntelange Erfahrung, was den Umgang mit einer Kamera und die Gestaltung angeht. Davon profitieren alle. Die "Jüngeren" sind meist experimentierfreudiger und haben einen unbefangenden Umgang mit dem Computer. Auch davon profitieren alle.
der "unbefangene umgang" und die "experimentierfreude" mit dem medium birgt so seine tücken.

dieses thema gibt´s nicht nur bei film/video, das gibt es fast überall.

ein beispiel: layout/schriftsatz. früher konnten sowas nur schriftsetzer. die haben das richtig gelernt, noch im bleisatz, heidelberg und so. damals waren bücher, zeitungen und alles gedruckte zu 99% perfekt. die leute hatten aufgrund ihrer ausbildung ein gefühl für schriften, proportionen und was sonst noch bei dem thema wichtig ist.

dann kamen die computer und so folgte die "demokratisierung" der typographie. laien bekamen corel draw in die hand und layouteten fröhlich und unbekümmert vor sich hin. einem schriftsetzer dreht sich bei den meisten dieser machwerke der magen um.

nun kann man das so und so sehen. dadurch, daß jetzt jeder layouten kann (und darf), kommt frischer wind in die bude. "verstaubte", weil althergebrachte regeln werden gebrochen, typografischer unsinn wird produziert. augenkrebs-gefahr droht. das ist purer punk!

gut oder schlecht?

da wird man sicher unterschiedliche antworten bekommen, je nachdem, wen man fragt. sicher ist meiner meinung nach, daß man früher nur ein gedrucktes werk nehmen brauchte und man hatte einen perfekten schriftsatz in der hand. heute, da sich keine sau mehr um typografie kümmert, muß man regelmäßig größere mengen publikationen durchsuchen, um guten satz zu finden.

ähnlich geht´s bei video. durch die "demokratisierung" des mediums, bedingt durch die preisentwicklung bei den geräten, kann heute fast jeder einfach so mal einen videofilm drehen. und das machen viele auch. einfach so. vor allem einfach so, ohne gefühl dafür zu besitzen. ohne ahnung von den regeln, die sich durch 100 jahre erfahrung filmemachen im kollektiv angesammelt haben. da werden regeln gebrochen, ohne sie zu kennen, da wird gewackelt, überbelichtet und im mtv-style gedreht. mag für einmal "paris aus meiner sicht" ganz nett sein, aber wollen wir wirklich sowas die ganze zeit sehen? mir wird bei längerfristigem gewackel schlecht, deshalb meide ich filme wie "das bourne ultimatum".

mir drängt sich der eindruck auf, daß die qualität von vielen dingen mit der fortschreitenden "demokratisierung" der entsprechenden medien sinkt. es sind womöglich perlen dabei, die wir sonst wahrscheinlich nie zu sehen bekommen hätten, aber um sie zu finden, muß man sich durch einen berg von gequirlter scheiße wühlen. die meisten leute geben dabei schon vorher auf. ergebnis: viel schrott gesehen, perle trotzdem nicht entdeckt.

der leser mag sich jetzt fragen, ob ich dafür plädiere, daß nur noch profis dieses oder jenes gebiet beackern dürfen. dem ist nicht so. ich plädiere dafür, daß sich laien dafür interessieren, was sie tun und sich ein wenig fachkenntnis aneignen, bevor sie ihre machwerke auf die menschheit loslassen. damit wäre vermutlich allen gedient.

aber natürlich mag sich jeder seine eigene meinung dazu bilden.
ciao, Arndt.



Gast

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von Gast »

camworks hat geschrieben:...gut oder schlecht?

da wird man sicher unterschiedliche antworten bekommen, je nachdem, wen man fragt...
Sowohl als auch. Verbesserung ist Veränderung, Verschlechterung auch. Keine Veränderung ist Stillstand.



Andreas_Kiel
Beiträge: 2016

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von Andreas_Kiel »

camworks hat geschrieben:durch die "demokratisierung" des mediums, bedingt durch die preisentwicklung bei den geräten, kann heute fast jeder einfach so mal einen videofilm drehen. und das machen viele auch. einfach so. vor allem einfach so, ohne gefühl dafür zu besitzen. ohne ahnung von den regeln, die sich durch 100 jahre erfahrung filmemachen im kollektiv angesammelt haben. da werden regeln gebrochen, ohne sie zu kennen, da wird gewackelt, überbelichtet und im mtv-style gedreht.
In der Fotografie sind schon so viele Regeln entstanden und dann erfolgreich gebrochen worden: ich fände es traurig, wenn das im Film anders sein sollte.
Daß sich heute jeder öffentlich auch mit Regelbrüchen filmisch mitteilen kann, halte ich für eine sehr wertvolle Errungenschaft. Es gibt Länder, in denen die Leute diese Möglichkeit noch lange Zeit nicht haben werden.
Nicht jede dieser Mitteilungen ist sehenswert. Der verwackelte Handyclip mit einem Haufen besoffener Teenies mag dem zufälligen Betrachter nichts sagen, für die Beteiligten an der "gefilmten" Party wird es eine mehr oder weniger wertvolle Erinnerung sein.
Film ist immer auch ein Stück aufgezeichnetes Leben. Wie belanglos oder gruselig auch der einzelne Clip für uns sein mag, irgendwo ist bestimmt jemand froh, ihn gemacht zu haben.
Besser also regelbefreiter Scheiß, als ein richtig schön korrekt gemachter Haufen. Von denen gibt es wahrlich schon genug. Wer weiß, vielleicht ist der Regelbruch von heute ein Stilmittel von morgen? In der Fotografie war das schon oft der Fall (nur ein Beispiel: "stürzende Linien"). Das muß uns ja nicht gefallen ... wir sind in der Glücklichen Lage, beide Wege beschreiten zu können.
BG, Andreas
"Doch das genügt nicht." - Arseni Tarkowskij



camworks
Beiträge: 1902

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von camworks »

Andreas_Kiel hat geschrieben:Daß sich heute jeder öffentlich auch mit Regelbrüchen filmisch mitteilen kann, halte ich für eine sehr wertvolle Errungenschaft.
wenn es zum selbstzweck geschieht, bin ich nicht so begeistert davon.

ganze heerscharen von grafikern mühen sich tagtäglich damit ab, zu reparieren, was laienhafte dilettanten kaputt gemacht haben.

es gibt videoforen, wo viele mitglieder sich die verlinkten filme nicht mal mehr ansehen mögen, weil allein der schreibstil und wie der clip im posting beworben wurde, für sie darauf hindeutet, daß da jemand ohne jeglichen respekt (kann man das so nennen?) für das medium ein video erstellt hat und es dementsprechend mies sei. ich finde das bezeichnend für die müdigkeit der leute, berge von schlechtem material zu durchsuchen, um mal ein gutes video zu finden.

stillstand ist schlecht, das stimmt. aber sind wir denn sicher, daß das gewackel und die anderen unzulänglichkeiten in solch einem video beabsichtigt oder nur purer zufall war? wenn es nur zufall war und ihr findet es alle gut, dann gibt es folglich sowas wie einen darwinismus in bestimmten bereichen. ob es sich durchsetzt, bestimmt die breite masse.

dazu sage ich: gott bewahre uns vor dem massengeschmack, denn dann würde es bald nur noch sendungen wie big brother und ähnliches geben. in den usa hat der autorenstreik bewirkt, daß die sender auf billigsten dokutainment-schrott umgestiegen sind. und was ist passiert: die quoten blieben stabil! warum sollten die sender noch teure, hochwertige serien produzieren lassen, wenn sie die quote auch mit dem allerletzten schrott halten können?

in zeiten von dsds, wo tausende meinen, sie können singen, obwohl sie komplett talentbefreit sind, meint natürlich auch jeder, seine videos jedem auf der welt zeigen zu müssen. selbstkritik und einen einigermaßen unverstellten blick auf seinen eigenen film bemerkt man immer seltener. das finde ich schade, denn wenn man selbst seine mißglückten hobbyfilme als übung und erfahrung einschätzte und sie nicht auf youtube, sondern höchstens mal der eigenen familie zeigte, würde uns viel erspart bleiben. :-)

gerade mußte ich über folgendes nachdenken:
in japan ist die tuschmalerei ja eine hoch geachtete kunst. da gibts auch regeln und zwar uralte. warum kommt da keiner auf die idee, sie zu brechen? mal mit einem handfeger statt richtigem kalligraphie-pinsel zu schreiben oder mal richtig rumzukrakeln?! ich glaube, derjenige würde gelyncht werden. zumindest würden die japaner ihn verachten. andere länder, andere sitten.
ciao, Arndt.



B.DeKid
Beiträge: 12585

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von B.DeKid »

@ Camworks

Was Du hier zu kalligraphie schreibst ist ja mal voll daneben. Erstens handelt es sich hierbei um eine Art Meditation die wohl eher mit der führung eines Schwertes zu vergleichen ist als mit malen oder schreiben.
Und zu denn Grafikern mal ein Punkt....da versuchen sich studierte Grafiker an "lesbaren" Grafities die absolut nichts mit Grafities zu tun haben genaus so wenig wie verschmierte Tags und zerkratzte Fenster in S Bahnen eben.
Ausserdem machen hier einige klar das man sich mit nicht so "Lebenserfahrenen" wohl doch angenehmer zu solchen Themen unterhalten kann als Leute die der Meihnung sein, daß da Sie ja etwas studiert haben Sie alleinig die Wissenden sind.

Wer Youtube nicht sehen will der schaut halt nicht hin. Und DSDS habe ich noch keine Einzige Sendung gesehn und nur weil Ihr mal reingezappted habt, habt Ihr das ganze schon unterstützt.
In der ART schrieb demletzt ein Prof. das er der Meihnung sei das 2/3 der Bevölkerung eine Kreative Ader besitzen, die nur gefördert werden müsse.
Ich sag immer ...warum kann man seinen Alten, doch so "lahmen" Rechner nicht nach Afrika schicken, sollte nicht ein "armer" Afrikaner vielleicht auch die Chance haben, mit solch einem Gerät dann eventuell seinen Doc. zu machen? Um in seiner Nation dem Elend Herr zu werden.
Hier wird immer der super Rechner und die neuste Cam empfohlen , nie(seltenst) wird darauf plediert sich seiner Ausrüstung zu bedienen und seinen Eigenen Stile zu finden.
Überlegt mal das nur der Jugendlich Intressierte irgendwann mal eine neue Lösung des Problems finden wird, den er wird die Zukunft sein nicht Wir.

Ich kann nur jemandem wie zB Frank B. als Gast zustimmen, das wenn man den jüngeren eine Chance gibt man Ihnen eine Perspektive geben kann und dafür auch etwas zurück bekommt. Ich arbeite gern mit youngstern zusammen und helfe denen sehr gern. Ob deren Umgangssprache oder Verhalten manchmal schwer ist kommt auf die Art des Falls an, und ich arbeite aber mit FX und Fotos und muss denen also auch kein Deutsch bei bringen.
Fazit wer die Welt mit Kinderaugen betrachtet ist manchmal doch der bessere Umgang als der Voreingenommene Erwachsene betrachter.



camworks
Beiträge: 1902

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von camworks »

dein ganzes posting wirkt, als ob du dich persönlich angegriffen fühlst und dich verteidigen mußt. werd mal geschmeidig! niemand hat geschrieben, daß jugendliche oder sonstwer nichts mehr machen dürfen oder sollen.

ich würde mich nur freuen, wenn weniger leute ohne nachzudenken einfach loslegen und dann ihr ergebnis als kunstwerk deklarieren und völlig entgeistert (und oft aggressiv) reagieren, wenn die forengemeinde solche filme als schrott abtut. ein wenig vorbildung und selbstkritik hat noch niemandem geschadet.

so, ich muß jetzt weiterarbeiten. ich denke, ich hab meine gedanken zum thema ausreichend dargelegt.
ciao, Arndt.



Gast

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von Gast »

Wenn die filmende Jugend auch doppelt so Gut ist wie die Jugend in der Industrie, dann gibts in Zukunft nur noch Fertig und Wegwerffilm.
Was nicht von selbst geht geht nicht.



Axel
Beiträge: 16952

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von Axel »

Ein interessanter Thread zum Mitlesen. Ist das Qualitätsbewusstsein bei jungen Leuten nicht mehr so stark ausgeprägt? Gilt nur als "genial" was sich den Regeln, auch minimalsten handwerklichen, verweigert?

Wer Handwerk mehr schätzt, kann man sich alles Lamentieren über Klingeltöne und Superstars sparen. Der Jugend Verblödung vorzuwerfen, ist aber sinnlos. Die erwähnten Auswüchse haben ihr Gegenstück in dem Herzilein-Gejodel der alten. Kunstgeschmack und Intelligenz sind Privatprivilegien, nicht übertragbar.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Gast

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von Gast »

Der Jugend was vorzuwerfen ist Sinnlos, da hast Du Recht



camworks
Beiträge: 1902

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von camworks »

es gibt soziologen, die meinen, 20% der bevölkerung seien grenzdebil und dies sei altersunabhängig*.

früher hat man von solchen menschen nichts gehört, weil sie einfach keine präsentationsplattform bekamen. heute werden wir z. b. von "wo bist du mein sonnenlicht" oder personen wie daniel küblböck malträtiert und sowas wird dann noch ein (sehr kurzfristiger) hit.

nun, sicher ist nicht jeder, der meint, er könne ohne talent ein superstar werden, auch grenzdebil (hoffe ich). aber zumindest nehmen diejenigen die realität leicht verzerrt wahr.


* dazu mal ein paar mitschnitte von straßenumfragen:


ciao, Arndt.



gastgast

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von gastgast »

Kann es nicht eben auch reizvoll sein, sich als Jugendlicher ganz auf sein Talent und Gespür verlassen zu müssen? Unbewusst, versteht sich?

Manchmal denke ich mir, vor lauter Ausbildung und "Dressur" durch zuviel Film-Konsum wird vernachlässigt, seinen eigenen Weg zu suchen. Häufig stimmt da dann die Technik zu 100 Prozent, jedoch ist halt auch der Rest bereits tausendmal gesehen und nicht mehr originell.

Für mich ist gerade der Prozess von kindlicher Naivität zu geistiger Reife interessant - besonders, wenn man ihn in einem filmischen Werk durchscheinen sieht.



camworks
Beiträge: 1902

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von camworks »

gastgast hat geschrieben:Kann es nicht eben auch reizvoll sein, sich als Jugendlicher ganz auf sein Talent und Gespür verlassen zu müssen?
kann sein, muß aber nicht.
ciao, Arndt.



gastgast

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von gastgast »

kann sein, muß aber nicht.
stimmt.

Aber selbst "professionelle" Filmer sind vor Schandtaten nicht gefeit. Derartig viel Unsinn schafft es bis in die Kinos (der dann glücklicherweise auch kaum Zuschauer findet, somit nichtmal kommerziell begründbar wäre), dass ich für meine Pläne noch große Hoffnung habe.



Axel
Beiträge: 16952

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von Axel »

gastgast hat geschrieben:Kann es nicht eben auch reizvoll sein, sich als Jugendlicher ganz auf sein Talent und Gespür verlassen zu müssen?
kann sein, muß aber nicht.
gastgast hat geschrieben:stimmt.

Aber selbst "professionelle" Filmer sind vor Schandtaten nicht gefeit. Derartig viel Unsinn schafft es bis in die Kinos (der dann glücklicherweise auch kaum Zuschauer findet, somit nichtmal kommerziell begründbar wäre), dass ich für meine Pläne noch große Hoffnung habe.
Es gibt "Pläne", es gibt "Hoffnung", es gibt das selbstbewusste Urteil "Schandtaten", da ist der Keim eines Geistes spürbar, der sich über das Elend erheben will. Das muss er dann freilich auch:
Dieter Buhlen hat geschrieben:... um die Gunst der Elenden darf man nie buhlen.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



smooth-appeal
Beiträge: 741

Re: mehr Jugendliche als Erwachsene bei Slashcam?

Beitrag von smooth-appeal »

Wenn ich einige Kommentare hier lese wird mir wieder bewusst warum ich schon in meiner Kindheit zynisch und sarkastisch war.

Letztenendes gibt es in jedem Alter Dumpfbacken und es gibt definitiv mehr Idioten als intelligente Menschen. Das zieht sich durch alle demographischen Schichten. Es gibt strunzdumme Ärzte und höchst intelligente Obdachlose.

Angeeignetes Wissen hat nämlich nicht zwangsläufig etwas mit Intelligenz zu tun. Auch wenn das viele nicht wahrhaben möchten :-)



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