AndyZZ hat geschrieben:Genau!Anonymous hat geschrieben: Ja! Es lebe die Inkompetenz :-)
Hunderte Politiker und Wirtschaftsbosse maches es vor:
mit absolutem Unkönnen Macht und Millionen scheffeln!
So war das nicht gemeint…
AndyZZ hat geschrieben:Genau!Anonymous hat geschrieben: Ja! Es lebe die Inkompetenz :-)
Hunderte Politiker und Wirtschaftsbosse maches es vor:
mit absolutem Unkönnen Macht und Millionen scheffeln!
Wem sagst Du das? Bin schliesslich 68ger :-)PowerMac hat geschrieben:So war das nicht gemeint…
Was für eine Antwort erwartest Du jetzt von mir?DWUA hat geschrieben:Frank B., als Gast...,
In welcher Welt lebst Du denn?
Das war mit Abstand noch der beste Beitrag in diesem Thread. Dankeschön!thos-berlin hat geschrieben: Was natürlich die "Alten" voraus haben, ist eine zum Teil jahrzehntelange Erfahrung, was den Umgang mit einer Kamera und die Gestaltung angeht. Davon profitieren alle. Die "Jüngeren" sind meist experimentierfreudiger und haben einen unbefangenden Umgang mit dem Computer. Auch davon profitieren alle.
Anonymous hat geschrieben:Ja! Es lebe die Inkompetenz :-)PowerMac hat geschrieben:Nieder mit den Kompetenzen!
der "unbefangene umgang" und die "experimentierfreude" mit dem medium birgt so seine tücken.thos-berlin hat geschrieben: Was natürlich die "Alten" voraus haben, ist eine zum Teil jahrzehntelange Erfahrung, was den Umgang mit einer Kamera und die Gestaltung angeht. Davon profitieren alle. Die "Jüngeren" sind meist experimentierfreudiger und haben einen unbefangenden Umgang mit dem Computer. Auch davon profitieren alle.
Sowohl als auch. Verbesserung ist Veränderung, Verschlechterung auch. Keine Veränderung ist Stillstand.camworks hat geschrieben:...gut oder schlecht?
da wird man sicher unterschiedliche antworten bekommen, je nachdem, wen man fragt...
In der Fotografie sind schon so viele Regeln entstanden und dann erfolgreich gebrochen worden: ich fände es traurig, wenn das im Film anders sein sollte.camworks hat geschrieben:durch die "demokratisierung" des mediums, bedingt durch die preisentwicklung bei den geräten, kann heute fast jeder einfach so mal einen videofilm drehen. und das machen viele auch. einfach so. vor allem einfach so, ohne gefühl dafür zu besitzen. ohne ahnung von den regeln, die sich durch 100 jahre erfahrung filmemachen im kollektiv angesammelt haben. da werden regeln gebrochen, ohne sie zu kennen, da wird gewackelt, überbelichtet und im mtv-style gedreht.
wenn es zum selbstzweck geschieht, bin ich nicht so begeistert davon.Andreas_Kiel hat geschrieben:Daß sich heute jeder öffentlich auch mit Regelbrüchen filmisch mitteilen kann, halte ich für eine sehr wertvolle Errungenschaft.
kann sein, muß aber nicht.gastgast hat geschrieben:Kann es nicht eben auch reizvoll sein, sich als Jugendlicher ganz auf sein Talent und Gespür verlassen zu müssen?
stimmt.kann sein, muß aber nicht.
gastgast hat geschrieben:Kann es nicht eben auch reizvoll sein, sich als Jugendlicher ganz auf sein Talent und Gespür verlassen zu müssen?
kann sein, muß aber nicht.
Es gibt "Pläne", es gibt "Hoffnung", es gibt das selbstbewusste Urteil "Schandtaten", da ist der Keim eines Geistes spürbar, der sich über das Elend erheben will. Das muss er dann freilich auch:gastgast hat geschrieben:stimmt.
Aber selbst "professionelle" Filmer sind vor Schandtaten nicht gefeit. Derartig viel Unsinn schafft es bis in die Kinos (der dann glücklicherweise auch kaum Zuschauer findet, somit nichtmal kommerziell begründbar wäre), dass ich für meine Pläne noch große Hoffnung habe.
Dieter Buhlen hat geschrieben:... um die Gunst der Elenden darf man nie buhlen.