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Ist von Juli 2007, also mit reichlich GARANTIE. Wurde soeben vom Fachhändler komplett durchgecheckt und gereingt sowie justiert, was auch noch mal sehr viel an Qualität schafft.
Auch das TAMRON-Objektiv hat noch Garantie und auch dieses wurde gereinigt und der Autofokus justiert.
Sämtliche Belege (auch über die Justagen) liegen vor.
Da eine Kamera ab Werk nicht justiert ist, so handelt es sich bei dieser CANON um eine fast schon besser als NEUE Welche. Zumal sie auch im perfekten optischen Zustand daherkommt.
MIT DABEI:
KIT mit 18-55mm Objektiv
TAMRON macro Zomm 70-300mm Objektiv
2. long-life Akku
2xUv-FILTER 58mm von HOYA mit Box (für beide Objektive)
Meggs hat geschrieben:...Meinst du die AG-DVX100?...
Heiner Kunk hat geschrieben:...meinte die dvx100 - pardon...
Na, dann sind ja alle Klarheiten beseitigt! ;-) Deshalb nochmal die Nachfrage: Welche Kamera hast du nun wirklich? Eine DVX100 oder ist es vielleicht eine NV-DX100?
Heiner Kunk hat geschrieben:
Auch das TAMRON-Objektiv hat noch Garantie und auch dieses wurde gereinigt und der Autofokus justiert.
(...)
Da eine Kamera ab Werk nicht justiert ist, (...)
... wenn das stimmen würde, wären alle Kameras und Objektive ab Werk unbrauchbar und müßten erst einmal zum Justieren gegeben werden.
Sofern ein Objektiv /eine Kamera justiert werden muß, ist sie vermutlich durch die Qualitätskontrolle gerutscht; bei einem Objektiv würde ich eher auf einen Sturz tippen.
BG
Andreas
diese aggressive Grundstimmung lässt nur allzu gut in die Erziehung der jeweiligen Leute blicken... ;-)
Also klar ist es eine NV-DX100eg.. blablabla
Und zu der Justage/Justierung: Wenn du dich auskennen würdest, da wäre dir klar dass dem so ist. Das eben machen fast alle Profis sofort nach dem Kauf einer Kamera.Halbwissen macht sich in Foren interessant, kann aber dank Google recht schnell lächerlich wirken...
Könnte man sich doch einfach daran halten: Interesse:beteiligen und fragen... Keine Kaufabsicht:schweigen und einfach etwas sinnvolleres machen als herumnörgeln...
...und es ist nicht lächerlich, alles zu glauben, was Google ausspuckt, was im Endeffekt nur wieder "Halbwissen" verschiedener Foren und Webseiten ist...? ;-)
Besuch mal ein normales Gymnasium - da haben die Eltern (heute zumindest) nicht mehr viel mit der Erziehung zu tun. "Hart", "härter" und "am härtesten" bekommst Du dann in dieser Reihenfolge bei Realschulen, Hauptschulen, Internate ;-)
Heiner Kunk hat geschrieben:Da eine Kamera ab Werk nicht justiert ist, (...)
... wenn das stimmen würde, wären alle Kameras und Objektive ab Werk unbrauchbar...
Heiner Kunk hat geschrieben:...Wenn du dich auskennen würdest, da wäre dir klar dass dem so ist. Das eben machen fast alle Profis sofort nach dem Kauf einer Kamera...
Hättest du da freundlicherweise mal einen Link? Einen Profi mit EOS 400D konnte ich leider nicht dazu fragen – der vorige, den ich getroffen habe, hatte nur zwei 5D und eine 1Ds MkIII, die erstaunlicherweise allesamt ohne Neujustierung funktioniert haben ;-)
Heiner Kunk hat geschrieben: (…) diese aggressive Grundstimmung lässt nur allzu gut in die Erziehung der jeweiligen Leute blicken... (…)
Was für ein selten dummer Spruch!
Was soll denn Erziehung mit einer für dich so empfundenen aggressiven Grundstimmung in diesem Forum hier zu tun haben?
Hat Erziehung etwas mit Aggressivität zu tun? Gibt es dazu empirische Erkenntnisse? Oder qualitative? Wenigstens hermeneutische Annahmen?
Wie kategorisierst du Erziehung? Was unterscheidet denn die Erziehung eines Aggressiven von einem Unaggressiven? Dann man los mit deiner fundierten Theorie!
kannst du nicht mal das Golfspiel erlernen oder dich beim Lions-Club anmelden anstatt anderen Leuten total sinnloser Natur auf die Nerven zu gehen?
Ich meine - haben Leute wie du so wenig von ihrem Leben? Schrift kann auch eine deutliche Reflexion der Verfassung darstellen - und dies ist in deinem Falle besorgniserregend. Deine zu erwartende Abwehrhaltung würde dies nur noch mehr unterstreichen.
Heiner Kunk hat geschrieben:kannst du nicht mal das Golfspiel erlernen oder dich beim Lions-Club anmelden anstatt anderen Leuten total sinnloser Natur auf die Nerven zu gehen?
Ich meine - haben Leute wie du so wenig von ihrem Leben? Schrift kann auch eine deutliche Reflexion der Verfassung darstellen - und dies ist in deinem Falle besorgniserregend. Deine zu erwartende Abwehrhaltung würde dies nur noch mehr unterstreichen.
Nun werd' mal nicht persönlich Freundchen!
Du behauptest etwas, was riesiger Quatsch ist.
Und jetzt interpretierst du in meine "Abwehrhaltung" eine besorgniserregende Reflexion meiner eigenen Verfassung. Mal abgesehen davon, dass das unsachlich, unlogisch und polemisch ist, ist das unwissenschaftlich. Unterstellst du deinen Professoren das gleiche, wenn sie es kritisieren, dass du unbewiesene, an den Haaren herbei gezogenen Thesen aufstellst?
In meinen Augen ist das Status Quo - die meisten Lehrer (als Beispiel) müssen sich doch von Eltern anhören, dass sie dafür schuld wären, dass ihr Kind nicht so gut ist, wie sie denken, dass es ist; weil sie selbst die Sicht total verloren haben und sich ihre Fehler nicht eingestehen möchten.
Das ist sicherlich nicht wissenschaftlich fundiert (irgendwie arten solche Diskussionen immer darin aus, dass der gewinnt, der die bessere Quelle findet...), aber ergab sich aus Beobachtung und Erzählungen. Meine Schwester ist Lehrerin, und in meiner Schulzeit war ich in einer Schulform aufgehoben, wo ich mich gerne auch privat mit meinen Lehrern unterhalten habe; ich selbst habe übrigens eine nicht ganz so verschrobene Sicht, wie ich sie dargestellt habe.
Tuffy hat geschrieben: (…) Das ist sicherlich nicht wissenschaftlich fundiert (irgendwie arten solche Diskussionen immer darin aus, dass der gewinnt, der die bessere Quelle findet...) (…)
Richtig. Das ist eine Behauptung von dir. Wenn meine Oma sagt, sie glaube, dass Kobolde existieren, dann ist das genauso glaubwürdig oder wissenschaftlich wie deine "These". "Beobachtungen" und "Erzählungen" sind nicht wissenschaftlich! Deine Einzelmeinung ist nicht zu verallgemeinern auf die Gesellschaft. Möglicherweise siehst nur du das so und 81 Millionen Deutsche nicht. Auf einem solchen niederen Niveau diskutiere ich nicht. Abgesehen davon ist deine Methodik falsch. Wie will ein Lehrer wissen, ob er geachtet wird? Du sprichst qualitativ von einer Meinung, die glaubt, sie werde nicht geachtet. Wenn dann müsstest du das Gros der Gesellschaft dazu befragen, nicht die Lehrer selbst. Es sei denn du wolltest eine Diskrepanz zwischen gefühlter und echter Achtung untersuchen.
Wissenschaftliche Diskussionen sind also ein Wettstreit nach dem Suchen nach besseren Quellen? Entweder du bist sehr ungebildet oder noch relativ jung. Diesen Satz besprichst du am besten mal mit irgendeinem Wissenschaftler. Schon daran gedacht, dass man selbst Ergebnisse erhält, wenn man forscht? Nur Metaanalysen und hermeneutische Arbeiten stützen sich komplett auf Quellen. Die Frage, ob Lehrer geachtet werden oder nicht, ist eigentlich leicht zu untersuchen. Aber nicht so, wie du voreingenommen und aus einzelnen Erzählungen die Antwort postulierst.
Heiner Kunk hat geschrieben:Und zu der Justage/Justierung: Wenn du dich auskennen würdest, da wäre dir klar dass dem so ist. Das eben machen fast alle Profis sofort nach dem Kauf einer Kamera.
Wenn Du das glaubst, ist das okay. Viele Leute würden bei einer etwas aggressiveren Grundhaltung dieses Justage-Märchen jetzt Bullshit nennen, da schlösse ich mich an, so ich aggressiv wäre.
Träum schön.
ach so, dann soladarisieren sich diejenigen Randgruppen die sich angegsprochen fühlen. Das ist ein gutes Zeichen, denn es setzt zumal Zugehörigkeitswohlwollen für zumindest einen anderen Bereich als den eigenen Bereich voraus.
Eine geistige Duellierung? Dies sollte zumindest eine zumindest theoretische Befindlichkeit eines sog. "Freigeists" voraussetzen, denn sonst blieben wir am Bordstein vor der Haustür hängen. Würde es zu mehr als das kommen?
Technische Einschätzunngen von aus Komplexen inititierten Falschinformanten ohne intelligentem Fundus können selbst im Schaunfenster der Flachheit wie einem Forum doch nicht wirklich beeindrucken. Meine genannten Information war eine Information von einem CANON-Mitarbeiter. Ich dachte diesem doch mehr Glauben schenen zu mögen als irgendwem... Zumal der Unterschied sehr ersichtlich wurde.
@PowerMac
"PowerMac , Eins, setzen. "
Deine Art der Formulierung im erstklassischem Deutsch haut mich immer wieder um. Vor allem ist sie Respekt Einflößend. Auch hast Du ja Herrn HK schon in seine Schranken gewiesen.
Mehr will ich mal nicht sagen .....alles andere wie zB. Ich muss das immer zwei mal lesen mit Duden im Anschlag. und ... Das ich hoffe, das WIR es nicht waren, die Dir damals dein Milchgeld abgenommen haben, und somit nun mehr deinen Schreibstile mit zu verantworten haben. Wenn ja, tut mir leid ;-)
@Tuffy
Das Bild ist der Hammer !!!( Leute ich musste so lachen, das glaubt Ihr gar nicht....)
Aber nun
@Heiner Kunk
Hi
also ist dann in dem Eos Kit auch das Standart Canon Objektiv 18-55 dabei, das mit der Kamera (im normal Fall) geliefert wird?
Wo wurde es, das Kit genau gekauft und....
WARUM WOLLEN SIE BEIDES ÜBERHAUPT TAUSCHEN / LOS WERDEN ???????
Das versteh ich nicht ganz. Nun ja ändert auch nichts an dem Sachverhalt des justieren.
Wenn der Profi, der Ihnen diese Justierungen an einer nicht 1 Jahr alten Ausrüstung gegen Geld empfohlen und schlussendlich auch getätigt hat, dann hätte ich gerne auch dessen Link mal gesehen.
Ja man kann (D)-SLR Kameras , ja sogar deren Objektive justieren. Nur warum sollte das jemand nach einem Jahr tun müssen / wollen. Oder sogar nach dem Kauf einer Kamera.
Also wenn ich, eine "Neue" gekauft habe, muss die erst mal durchgenommen werden! Die würde ich doch niemals Direkt nach ein paar Wochen weggeben wollen?!?
Den Mehrwert den Sie also hier ansprechen , müssen Sie selber tragen, und kann aller höchstens als nette Geste betrachtet werden. Auf einer 500 Euro Basis Ihres Kamera Kit, versteht sich.
Das währ Es nämlich wert (mit dem Orginal Eos noch dabei max 520,-).ansonsten versuchen Sie mal Ebay ! http://cgi.ebay.de/Canon-EOS-400D...
Das findet man unter Google. Und wenn Sie gut erzogen sind , haben Sie dort auch 100% und können so vielleicht jemanden mit der gestellten Aussage beeindrucken.
Ich hab meine 1ser erst letztes Jahr nach 2 Jahren mal wieder checken lassen. Da wurde Sie dann gereinigt und nach justiert bzw ausgemessen - NICHT GETUNED, NIX PIMP MY CAM.
Mit Erziehung s Lehren und dem angeblichem - "Bonus! Super! Muss man haben!" - oder wie nannten Sie es - "Das eben machen fast alle Profis "
( Wo ich aber einen Schreibfehler vermute gefunden zu haben, (-: ja ich hab mal einen gefunden ;-) das heißt bestimmt " MANCHE, FAST ALLE....NIEMAND")
dies tut (nicht tun) -werden Sie sich hier wohl wenig Freunde machen.
Man muss sich ja hier mal was anhören bzw seine Aussage berichtigen lassen , dies sollte man aber doch recht locker sehn.
Dem entsprechend möchte ich Sie bitten nun meine Eltern außen vor zu lassen, da die nur die "Any Key Taste" kennen, wenn Sie nun so nett währen zu erklären warum Sie tauschen wollen oder welcher Zweck da mit erzielt werden soll ?!?
Ich möchte Ihnen nur vielleicht einen Tip geben dürfen, die Canon würde ich definitiv behalten!!!! Sie haben damit echt Chancen schöne Bilder zu machen, und die bessere Video Cam würde ich erst später dazu nehmen. Wenn Sie wirklich sehen das Sie das gesehene , auch wirklich so aufs Bild bekommen, wie Sie es gesehen haben.
Und dazu brauchen Sie erst mal ein anderes Objektiv. Ich empfehle ein zB. 19-35mm 72ziger um dem Crop einer D- SLR auch einwenig Weitwinkel Feeling abzugewinnen.
SIE WERDEN ES LIEBEN .
FAZIT:
Eine einzige Video Cam, egal ob DV / HD-V , dürfte wohl niemals das bieten können, was Ihre Momentane Ausgangs Situation zu bieten hat.
Erlernen Sie Ihr Hobby intensiv und Sie werden diesen Rat verstehen.
Alla, wünsche gutes Gelingen auf Ihren weiteren Wegen.
B.DeKid
PS @ all , sorry musste sein.
Ergänzung vom Mod: Links verkürzt man mittels [URL]-Anweisung. Bitte in Zukunft darauf achten.
PowerMac hat geschrieben:Das ist nicht wissenschaftlich und schon gar nicht von Pädagogen.
Wie kommst du drauf? Hast du den Text wirklich durchgelesen? Hast du mal ins Impressum geschaut?
Das Online-Familienhandbuch wird herausgegeben von Prof. Dr. Dr. Dr. Wassilios E. Fthenakis [Homepage] und Dr. Martin R. Textor [Homepage]. Die Redaktion liegt bei Dipl.-Soz. Werner Lachenmaier.
...
Der verantwortliche Redakteur ist Werner Lachenmaier. Er ist unter der folgenden Adresse zu erreichen:
Staatsinstitut für Frühpädagogik
Eckbau Nord
Winzererstraße 9
D - 80797 München
Der Text stammt von einer Kinderärztin und einer Psychotherapeutin mit Schwerpunkt Psychoanalyse. Also bestenfalls eine entwicklungspsychologisch Beschreibung, was im jungen Kind denn vorgehen könnte mit einem großen Touch Psychoanalyse. Normative Aussagen über Erziehung gibt der Text nicht. Eine Hausarbeit über den Text schreibe ich sicher nicht, aber allein formal da der Text sich als Ratgeber für Eltern sieht, keine normativen pädagogischen Implikationen aus den psychoanalytischen "Erkenntnissen" gibt und da er daher natürlich weder empirische noch qualitative Quellen hat, ist er als unwissenschaftlich zu bewerten. Überdies ist die Wissenschaftlichkeit der Psychoanalyse mehr als umstritten. Es ist eben doch nicht möglich in den Kopf des Menschen hineinzuschauen. Ein traditioneller entwicklungspsychologischer Text hätte es viel einfacher. Der könnte mutmaßen, dass es beispielsweise eben mittelschwache Zusammenhänge zwischen einem aggressiven Elternhaus (nach dem man diese Aggressivität definiert und methodologisch umrissen hat) und der Aggressivität des Nachwuchses gibt. Natürlich ergibt sich daraus keine Wahrheit im epistemologischen Sinne, wohl aber Hinweise für Zusammenhänge, aber keine trivialen der Art "Ursache-Wirkung".
Nur da der Text von zwei Akademikern geschrieben ist, ergibt sich doch keine Wissenschaftlichkeit daraus. Im Übrigen hast du den Herausgeber zitiert, der auch kein Pädagoge (Sozialanthropologe!) ist. Der Redakteur wiederum ist Soziologe. Kann ich als Pädagoge wissenschaftlich über Quantenmechanik reden? Ich denke nicht.
Tuffy hat geschrieben: (…) Das ist sicherlich nicht wissenschaftlich fundiert (irgendwie arten solche Diskussionen immer darin aus, dass der gewinnt, der die bessere Quelle findet...) (…)
Richtig. Das ist eine Behauptung von dir. Wenn meine Oma sagt, sie glaube, dass Kobolde existieren, dann ist das genauso glaubwürdig oder wissenschaftlich wie deine "These". "Beobachtungen" und "Erzählungen" sind nicht wissenschaftlich! Deine Einzelmeinung ist nicht zu verallgemeinern auf die Gesellschaft. Möglicherweise siehst nur du das so und 81 Millionen Deutsche nicht. Auf einem solchen niederen Niveau diskutiere ich nicht. Abgesehen davon ist deine Methodik falsch. Wie will ein Lehrer wissen, ob er geachtet wird? Du sprichst qualitativ von einer Meinung, die glaubt, sie werde nicht geachtet. Wenn dann müsstest du das Gros der Gesellschaft dazu befragen, nicht die Lehrer selbst. Es sei denn du wolltest eine Diskrepanz zwischen gefühlter und echter Achtung untersuchen.
Wissenschaftliche Diskussionen sind also ein Wettstreit nach dem Suchen nach besseren Quellen? Entweder du bist sehr ungebildet oder noch relativ jung. Diesen Satz besprichst du am besten mal mit irgendeinem Wissenschaftler. Schon daran gedacht, dass man selbst Ergebnisse erhält, wenn man forscht? Nur Metaanalysen und hermeneutische Arbeiten stützen sich komplett auf Quellen. Die Frage, ob Lehrer geachtet werden oder nicht, ist eigentlich leicht zu untersuchen. Aber nicht so, wie du voreingenommen und aus einzelnen Erzählungen die Antwort postulierst.
Moment - wer war nochmal der, der sagte, man solle nicht persönlich werden? Selbst wenn es der Wahrheit entspräche ist es nach wie vor ein beleidigender Beigeschmack, zu sagen, jemand sei ungebildet.
Ich kann auch nicht ganz verstehen, wieso Du dich so aufgebracht gibst; dass lässt aussagen lächerlich wirken ("wer schreit, lügt") und ist unangebracht, ich habe ja nur etwas gefragt?
Was meine Ansicht, meine Erfahrung und meinen vielen Umgang mit Eltern und Lehrern betrifft, lässt sich dadurch auch nicht ändern; was interessiert es denn mich, was so viele andere denken? Das Ergebnis deren Aussagen ist ein statistischer Brei, wenn bis zur Vollendung gemixt ein Durchschnittswert, der irgendwie für mich gar nichts mehr sagt.
Einzelaussagen bei größerem Wert (also nicht "der eine Lehrer" sondern "viele") sind doch viel interessanter; auch wenn sie "nur" etwas über eine Schule, Schulform oder ein Gebiet aussagen. Zumindest ist das nicht halb so gezwungen wie (pseudo-)Wissenschaften und der Drang, alles müsse bis ins letzte Detail dargelegt werden; wenn man sich nur so "bilden" wollte, wäre das Leben ziemlich steif.
Aber ist ja klar: ich bin Dir viel zu ungebildet mit meiner Kinder-Meinung (waren auch nette Zeiten, als Meinungen noch was wert waren), und das blendet dich so, dass Du meine Frage und meine Antwort schon als Diskussion ansiehst.
So wie Du das an gehst, scheint es eher eine Disskussion zu sein.
So verbleibe ich mit einem kopfschüttelnden Lächeln und verlasse den Thread. Denn auf das Niveau, nur so zu denken, will ich mich nicht herablassen ;-)
Ich dachte, du hättest den Mut weiterzumachen.
Ich kritisiere deine epistemologische Laientheorie, nicht mehr, nicht weniger. Du verstehst einen Text als wissenschaftlich und erkenntnisgesichert, nur weil er wissenschaftlich scheint. Etwa aufgrund der Autoren, welche du falsch zitierst und welche mit normativer Pädagogik rein gar nichts zu tun haben. Aufgrund der Aufmachung, wobei der Text formal aber an eine andere Zielgruppe gerichtet ist und gar nicht für eine wissenschaftliche Diskussion geschaffen ist. Aufgrund seines Inhaltes, welcher aber nur aus psychoanalytischen Behauptungen besteht, diese nur nicht belegt. Damit meine ich nicht Quellen, sondern, dass Pychoanalytiker beobachten und schließen, aber auf unwissenschaftliche Weise.
Weiter kritisiere ich, dass du die Behauptung aufstellst, Pädagogen seien nicht mehr geachtet. Du bringst keine Beweise sondern argumentierst mit deinen Beobachtungen und Erfahrungen. Es geht hier ja nicht darum, wie der Schweinebraten meiner Oma schmeckt, sondern darum, du eine fundamentale Behauptung über Pädagogen aufstellst. Das geht so nicht!
Tuffy hat geschrieben: (…) was interessiert es denn mich, was so viele andere denken? Das Ergebnis deren Aussagen ist ein statistischer Brei, wenn bis zur Vollendung gemixt ein Durchschnittswert, der irgendwie für mich gar nichts mehr sagt.
Einzelaussagen bei größerem Wert (also nicht "der eine Lehrer" sondern "viele") sind doch viel interessanter; auch wenn sie "nur" etwas über eine Schule, Schulform oder ein Gebiet aussagen. Zumindest ist das nicht halb so gezwungen wie (pseudo-)Wissenschaften und der Drang, alles müsse bis ins letzte Detail dargelegt werden; wenn man sich nur so "bilden" wollte, wäre das Leben ziemlich steif. (…)
Alles bis ins letzte Detail darlegen? Steifes Leben? Einzelaussagen sind interessanter? Statistischer Brei?
Ich möchte dich nicht diskreditieren, dafür schätze ich dich zu sehr, aber das ist Humbug und zeigt, dass du dich wirklich nicht mit dem Thema "Wissenschaft und Erkenntnis" auseinander gesetzt hast.
Du kannst doch nicht Einzelaussagen an sich für so wichtig halten. Es gibt natürlich auch wissenschaftliche Methodologien, die qualitativ sind.
Heiner Kunk hat geschrieben: (…) Dies sollte zumindest eine zumindest theoretische Befindlichkeit eines sog. "Freigeists" voraussetzen, denn sonst blieben wir am Bordstein vor der Haustür hängen. Würde es zu mehr als das kommen? (…)
Ich glaube, dein "Freigeist" bleibt schon bei der Klotüre hängen. Zum Glück kommt es nicht zu mehr "als das".
Heiner Kunk hat geschrieben: (…) Dies sollte zumindest eine zumindest theoretische Befindlichkeit eines sog. "Freigeists" voraussetzen, denn sonst blieben wir am Bordstein vor der Haustür hängen. Würde es zu mehr als das kommen? (…)
Ich glaube, dein "Freigeist" bleibt schon bei der Klotüre hängen. Zum Glück kommt es nicht zu mehr "als das".
... weil ich wie auch die anderen langsam von deiner affektiert-intellektuellen Art eher amüsiert sind?
Oh oh, mein Guter. Da ist es eben Fußball und nicht das Golfen...
Heiner Kunk hat geschrieben:im Schaunfenster der Flachheit wie einem Forum
Der einzig lesenswerte Teil in einem von pseudo-intellektuellem Geschwafel und Rechtschreibfehlern gleichermaßen wimmelnden Beitrag. Meine Informationen stammen von Medienprofis wie z.B. Pressefotografen, die ihrem Hoflieferanten etwas husten würden, wenn das Equipment dejustiert geliefert würde. Wir vertreten gelegentlich auch Profis gegen Hersteller, wenn z.B. der Support nicht die versprochene und bezahlte Leistung erbringt.
Meine EOS 300 D und mein Tamron AF Aspherical XR Di LD (IF) 28-300 1:3,5-6,3 Macro hätte ich dem Händler zurückgegeben, wenn da im Neuzustand was nachzujustieren gewesen wäre. Im übrigen spielt dieses Equipment ganz bestimmt nicht in der Profiklasse mit,
Bernd E. hat geschrieben:Einen Profi mit EOS 400D konnte ich leider nicht dazu fragen – der vorige, den ich getroffen habe, hatte nur zwei 5D und eine 1Ds MkIII
diese dann schon eher.
Und noch einmal zum Eingangsstatement: hier mit Worten wie "Schaufenster der Flachheit" rumzuwerfen, macht die aktiven Forumsmitglieder natürlich gleich sehr viel gewogener! Das provoziert geradezu ausufernde Hilfsbereitschaft für die Zukunft! Und das von dem, der nicht mal die Typenbezeichnung seiner Kamera richtig hinbekommt und hinter den Rückfragen dann auch gleich "aggressive Grundstimmung" vermutet ...
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