Leider wird das nicht viel nützen bei 1/3 Zoll-Chip! .-(Nacho hat geschrieben:Hallo,
mit einem ND/Graufilter könntest du die Blende öffnen, was zu mehr Tiefenunschärfe beitragen würde. Dies am besten in Verbindung mit dem "cell phone trick" der HV20, damit du die Blendenöffnung unabhängig vom shutter kontrollieren kannst.
Gruß,
Nacho
Filme am besten mit einer Super8-Kamera, dort ist alles echt in Filmlook.speziellen Filmlook
Iss das denn berüchtigt (schlecht)?Anonymous hat geschrieben:REAL FEEL CINEMA TOOL
Hi, Dezo. Noch irgendwas mit 24p gemacht? Oder mittlerweile 25?DezorianGuy hat geschrieben:Nebenbei: Gibt es überhaupt 35mm Adapter für meine HV20?
Ob gut oder schlecht, lässt sich schwer beurteilen, da es schlichtweg nicht existiert. Wenn du versprichst, den als Witz gedachten Versprechungen dieser "Wundersoftware" keinen Glauben zu schenken, darfst du auch mal den dazugehörenden Thread hier im Forum durchlesen ;-)DezorianGuy hat geschrieben:Iss das denn berüchtigt (schlecht)??Anonymous hat geschrieben:REAL FEEL CINEMA TOOL
Das nenn ich mal tuning. Kann man mit der Kamera auch filmen?Axel hat geschrieben:[Voll gepimpt kann die HV 20 so aussehen:
http://rebelsguide.com/dl/hv20-hh.jpg
Ach, eine Kamera ist auf dem Bild auch irgendwo versteckt? ;-)C.I.W hat geschrieben:Kann man mit der Kamera auch filmen?
Man findet mit dem Begriff "Filmlook" derzeit doch nur 300 Beiträge. Und in vielen davon steht das gleiche drin wie nun auch hier. *seitenhieb*Schleichmichel hat geschrieben:Was hat denn die Forensuche ergeben?
Es wäre Vorteilhaft, wenn die Bilder von vornherein nicht wesentlich korrigiert werden müssen, da das Licht schon gescheit gesetzt wurde. Neben einer vernünftigen Kadrage, gut überlegten Bewegungen und einem Sinn für Komposition und Einstellungsgrößen sollte im Drama das Bild auch einer erzählerischen (und nicht nur ästhetischen, weil oberflächlich) Logik folgen. Das setzt voraus, dass überhaupt etwas erzählt wird. Wenn man nun nicht nur visuell, sondern auch akustisch und durch den Schnitt erzählt und keine unnötige Redundanz auftaucht, ist das dann als gutes Handwerk zu bezeichnen. Wenn das Erzählte dann sogar von belang ist, um so besser.DezorianGuy hat geschrieben:Naja, dachte eben das wäre ein weiteres Plugin für Premiere ;)
Welche wären denn vorteilhaft für meine Kurzfilme?
Durchdenk das nochmal fleißig! Stichwort "balzen"...Endlich sprechen wir eine Sprache. So muss sie aussehn ;)
Wo ist das Problem?(auch wenn ich diese Unschärfen bei Bewegungen in 24p nicht gutheissen kann...aber irgendwann wird auch das behoben).
Die Bewegungsunschärfe liegt an der relativ langen Belichtungszeit von 1/24 Sekunden. Geh mit der Zeit runter auf 1/48 Sek, wie es auch im Kino gemacht wird, und die Bewegungsunschärfe fällt viel weniger ins Gewicht.DezorianGuy hat geschrieben:Und habe natürlich einiges aufgenommen, bin eigentlich zufrieden (auch wenn ich diese Unschärfen bei Bewegungen in 24p nicht gutheissen kann...aber irgendwann wird auch das behoben).
In Stein meißeln! Mit dem Brandeisen in die Stürn prägen! Vor dem Schlafengehen 300mal laut aufsagen und sich dazwischen jedesmal ohrfeigen!Schleichmichel hat geschrieben:Es wäre Vorteilhaft, wenn die Bilder von vornherein nicht wesentlich korrigiert werden müssen, da das Licht schon gescheit gesetzt wurde.
Wer dran glauben will ...DezorianGuy hat geschrieben:Wollte mir nen FULL HD Screen kaufen (wenn der Versand mal hin machen würde), und hätte somit eben 1080i/p zur Verfügung (auch wenn nicht 100%, i know).
Nein! Auch kaum auf einer großen Leinwand. Optimal wäre 720 50p (oder in deinem Fall 60p), - auch, wenn dies natürlich - schnüff! - Verrat am Filmlook ist, der ja durch das charmante Ruckeln punktet. Aber das ist auch wieder so eine Glaubensfrage (Religion: Eins, Kopfrechnen: Sechs).DezorianGuy hat geschrieben:Sollte ich dann doch auf 720p runterencodieren, merke ich dabei nen Unterschied?
Original ist natürlich immer besser. Theoretisch zumindest, da X.264 bei erheblich kleinerer Datenrate sehr gute Qualität liefert und z.B. für eine HD DVD besser wäre. Dann würde ich aber vorher alles nicht in HDV, sondern z.B. im Cineform Codec bearbeiten. Hierzu gibt es auch einen jüngeren Thread (Ruckeln nach direkter Übergabe HDV> H.264).DezorianGuy hat geschrieben:Iss der Codec in Ordnung? Oder sollte ich weiterhin mpeg2 wählen?
Den Unterschied zwischen einer Ausgabe in nativ 1080 oder skaliert 720 (letzteres in welche Richtung auch immer) sieht man grundsätzlich schon, vermutlich ist er aber nur gering. Skalieren heißt Umrechnung und geht nur selten ohne Blessuren für das Bild ab. FullHD ist daher meiner Meinung nach die bessere Wahl als HD ready.Anonymous hat geschrieben:Wer dran glauben will ...DezorianGuy hat geschrieben:Wollte mir nen FULL HD Screen kaufen (wenn der Versand mal hin machen würde), und hätte somit eben 1080i/p zur Verfügung (auch wenn nicht 100%, i know).
Ist es denn wenigstens ein richtig großes Display? Auf den 106cm, die gerade von MM beworben werden, wirst du keinen nennenswerten Unterschied sehen.
Jepp, sehe ich auch so. Es NERVT. Jede Woche kommt die frage irgendwie irgendwo auf.Markus hat geschrieben:Man findet mit dem Begriff "Filmlook" derzeit doch nur 300 Beiträge. Und in vielen davon steht das gleiche drin wie nun auch hier. *seitenhieb*Schleichmichel hat geschrieben:Was hat denn die Forensuche ergeben?
Weil Dich die Fragen nerven? Ich pflege nervende Fragen zu überlesen und überlege nicht, wie ich dem Fragesteller möglichst viel Schaden zufügen kann.Anonymous hat geschrieben: Am besten noch ein Vireninfiziertes Programm zum downloaden bereitstellen.
Nein, nein, ich habe nicht gesagt, dass du die 24p aufgeben sollst, sondern dass die HV20 kein echtes 24p kann und stattdessen 1/24 Sek belichtete Halbbilder zu Vollbildern hochrechnet. Das selbe kannst du natürlich auch am Rechner mit jedem beliebigen interlaceten Material machen. Deswegen würde ich dir empfehlen ganz normal in 60i zu filmen und dann am Rechner 24p draus zu machen, dann hast du exakt den gleichen Effekt, wie wenn du auf der HV20 direkt mit 24p aufzeichnest, nur dass die Belichtungszeit kürzer und dadurch die Bewegungsunschärfe weniger ist. Zudem arbeitet der Rechner sauberer.DezorianGuy hat geschrieben:Ich habe echt nicht so den totalen Durchblick, aber 24p/25p müssen doch irgendwie nen Sinn haben...ich meine, diese nicht allzuklare/klinische Darstellung...ach, muss ich halt fest dran glauben, und probieren :P
Unter dem Mäntelchen der Anonymität ist gut kläffen :-)Anonymous hat geschrieben:Und weil DU selbst noch nicht erwachsen bist, hast Du Dich sinnlos zu Wort gemeldet ?
"Allzuklar/klinisch" ist eine gute Beschreibung für den typischen Interlace-Look, der in der Zukunft der typische 50p/60p Look heißen wird. Denn auf deinem FullHD Gerät wirst du ohnehin keine Halbbilder mehr sehen, aber immer noch den Unterschied zwischen halber und voller (oder voller und doppelter, je nach Lesart) Bildfrequenz. Schon jetzt ist es keine Glaubensfrage, du hast ja in der HV20 "i" und "p". Gefällt dir "p" besser, wenn du es auf dem Computer ansiehst? Gefällt dir "i" besser, wenn du es auf dem Fernseher ansiehst? Das könnte dein Entscheidungskriterium sein (Aber für Computer/Web: Immer "p").DezorianGuy hat geschrieben:... aber 24p/25p müssen doch irgendwie nen Sinn haben...ich meine, diese nicht allzuklare/klinische Darstellung...ach, muss ich halt fest dran glauben, und probieren :P
Warum willst du überhaupt konvertieren? Was ist das Ausgabemedium/Ziel? Wenn es - wie z.B. dein Recher oder deine Kamera, mit dem Original HDV zurecht kommt, wäre es vielleicht besser, es so zu belassen. Und wenn du mit X.264 aus HDV zufrieden bis, d.h. wenn bei dir keine Klötzchenbildung und kein Ruckeln auftreten, brauchst du ja auch keinen Zwischencodec.DezorianGuy hat geschrieben:Cineform hm? Also hd-aufnahmen mit cineform ins.. cineform codec wandeln, bearbeiten, und erst dann mit x.264 encoden (kann man das auch vorher?, bzw. wäre das sinnvoll?).
Zu Stabilisatoren: Pack die Kamera aufs Stativ, dann pack sie an den gespreizten Beinen (denen, die diese Formulierung erregt, gönne ich den kleinen Moment) und versuche, eine unbewegtes Display-Bild zu erreichen. Das ist schon viel einfacher als nur mit der Cam, oder? Höheres Gewicht ist in puncto Stabilisierung mindestens die halbe Miete.DezorianGuy hat geschrieben:...sondern selber machen könnte..?
"Gast" scheint Erfahrung damit zu haben, aber was er schreibt, klingt logisch. Du umgehst damit die anscheinend vorgegebene Shutterzeit von 1/24tel, die in der Tat Bewegungen eher verschmieren lässt. Für 24p immer 48tel, für 25p immer 1/50tel, sonst hat man immer einen unnatürlichen Effekt.DezorianGuy hat geschrieben:Also, der allgemeine Ratschlag wäre, dass ich weg vom camera-internen 24p modus gehe und mit 50/60fps normal HD material aufnehme, es dann später (mit z.b. premiere?) in 24p umwandle, und es dann ins x.264 encodiere.
Richtig. Je stärker ein Codec komprimiert ist, umso mehr Artefakte hinterher nach der Bearbeitung.DezorianGuy hat geschrieben:Ist es generell besser in der Postproduction mit: den Roh-Daten, den mt2 daten, oder cineform daten zu arbeiten?
Und nach der Bearbeitung (um sie zu komprimieren, damit sie auf dvd passen, im moment sind meine 20 Aufnahmen je 20-30GB groß, im cineform codec) konvertiere ich sie in x.264...richtig?
Nein. Das wäre auch blöd. H.264 ist ja noch stärker komprimiert als HDV, also auch noch ungünstiger für Farbkorrekturen, etc.DezorianGuy hat geschrieben:Oder kann ich die Aufnahmen direkt ins x.264 von cam auf den PC überspielen?
