Nein! Ich nehm mir keine Zeit!Schleichmichel hat geschrieben: Wie wäre es denn damit: Nimm Dir ein wenig Zeit und eventuell auch das Handbuch zur Hand. Es kann nicht schaden, es einfach zu versuchen zu verstehen.
Pillermännchen hat geschrieben:Auch für dich wird der Tag kommen, an dem du frierend in der Wohnung sitzt, weil du nicht mehr in der Lage bist, dich am vollprogrammierbaren Raumthermostat bis zur Temperaturerhöhung durchzuklicken.
Pillermännchen hat geschrieben:Aber vermutlich besitzt du ja auch ein daumennagelgroßes UMTS-Handy, mit dem du zwar nicht mehr gescheit telefonieren, dafür aber schicke schlechte Fotos machen oder MP3 hören kannst.
Axel hat geschrieben: Noch nie von den Energieklassen gehört? Darüber wurde ich jüngstens belehrt. Ein elektronischer Thermostat der Klasse "A" spart gegenüber einem 10 Jahre alten der Klasse "D" bis zu 50% Heizenergie, gegenüber einer händischen Regelung bis zu 80%.
LoL! Stimmt, hatte er zufällig. Ich hab´s auch nicht genommen, weil ich lieber einen Pulli anziehe als meine Nasenschleimhaut auszutrocknen (während ich andererseits ein unbelehrbarer Standby Fan bin, ich kann mich einfach keine 20 Sekunden gedulden, bis irgendwas angeht). Du hast Recht, ein Gerät muss bedienbar sein. Wenn man aber mehr Funktionen wünscht, geht es kaum anders als mit mehr Reglern. Dann heißt es eben üben.Pillermännchen hat geschrieben:Hatte der, der dich belehrt hat, auch zufällig so was im Programm? :)
...
Und da laß ich mir auch nichts erzählen.
Ja sag mal, wie bist Du denn drauf? Das ist ja ein ganz herber Spruch und so schön in die Schnauze von allen einschließlich mir, die hier geschrieben haben und SICH DIE ZEIT NAHMEN, Dir helfen zu wollen ...Pillermännchen hat geschrieben:Nein! Ich nehm mir keine Zeit (...) Dafür ist mir meine Lebenszeit zu kostbar.Schleichmichel hat geschrieben: (...) Nimm Dir ein wenig Zeit
Dafuer hatte das ganze Zeug aus den 70ern auch nur sehr eingeschraenkte Funktionen. Und war im vergleich eher umstaendlicher zu handhaben. Allein schon dieses Band einfaedeln bei den Audio geraeten und den Film in den Projektor zu bekommen - ein gefrickel vor dem Herrn. (ok, ich bin nicht wirklich so alt, ich hab das ganze damals im "Medienlabor" unserer Schule mitbekommen :D ).Pillermännchen hat geschrieben: Nichts spricht gegen eine digitale Aufnahme. Die Ergebnisse sind ja wirklich klasse. Aber als User möchte ich von den Abläufen einfach nichts merken.
Daran, und nicht an der Zahl der Features, mache ich die Qualität eines Programmes fest.
Und nur so bekommt man auch als gelegentlicher Nutzer ein Ergebnis.
Nenn mir ein Gerät, welches einfacher für eine Tonaufnahme zu handhaben ist, als ein dreißig Jahre alter Kassettenrekorder mit den Funktionen "Aufnahme", "Wiedergabe", "Stop", "Vorlauf", "Rückspul"Daigoro hat geschrieben: Und war im vergleich eher umstaendlicher zu handhaben.
Ein digitales Diktiergeraet mit den selben 5 Tasten?Pillermännchen hat geschrieben: Nenn mir ein Gerät, welches einfacher für eine Tonaufnahme zu handhaben ist, als ein dreißig Jahre alter Kassettenrekorder mit den Funktionen "Aufnahme", "Wiedergabe", "Stop", "Vorlauf", "Rückspul"
Was willst du denn dauernd mit diesem USB?Pillermännchen hat geschrieben:Prima,
dann hast Du bestimmt auch einen Link zu einem Gerät, mit dem ich per USB und externem Mikro auf der Festplatte aufnehmen kann.
Was wäre Dein Vorschlag?