Ich habe in Projekt mit folgendem Ziel: eine Stunde Video (DV) mit 7 PIPs auf einem Bitmap Hintegrund.
Was ich bis dato gemacht habe: ich habe die zugrunde liegenden DV Baender fuer die jeweils 7 PIPs via VirtualDub in Echtzeit als MSMPEG auf die Platte geschrieben, anschliessend die Sachen ueber die DVStorm in premiere ueber den Canopus PIP Effekt montiert.
Wenn ich dies allerdings in ein DV File rausschreiben moechte, habe ich eine Renderzeit jeseits von gut und boese ... ca. 360 Stunden.
Leider habe ich nicht die Ausstatung im Moment um alles in voller DV Auflösung zu capturen, bezweifele aber, dass das im letztendlichen renderen schneller ist.
Hat jemand eine effektiver Idee - vielleicht beim Capturen angefangen?
Unten als Link ein Still zur verdeutlichung ... hier mit 6 PIP.
(User Above) hat geschrieben:
: Leider habe ich nicht die Ausstatung im Moment um alles in voller DV Auflösung zu
: capturen, bezweifele aber, dass das im letztendlichen renderen schneller ist.
Ich verstehe nicht so ganz, warum Du VirtualDub anstatt die Storm (bzw. Premiere) zum Capturen der Daten verwendest. Das Rendern wäre dann nicht nur schneller, sondern es würde komplett entfallen - Schließlich ist die Storm ein Echtzeitsystem!
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: Unten als Link ein Still zur verdeutlichung ... hier mit 6 PIP.
(User Above) hat geschrieben:
: Ich verstehe nicht so ganz, warum Du VirtualDub anstatt die Storm (bzw. Premiere) zum
: Capturen der Daten verwendest. Das Rendern wäre dann nicht nur schneller, sondern es
: würde komplett entfallen - Schließlich ist die Storm ein Echtzeitsystem!
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: Dieser Link funktioniert nicht.
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: Marco
weil ich dann 8 x 12 GB sprich 96 GB braeuchte - hab ich aber nicht ... ueber VirtualDub habe ich das in RT als MPEG auf Platte geschrieben ...
gerade denke ich daran, dass alles nach un nach reinzurendern ... sprich quasi PIP fuer PIP ... aber das dauert in der Summe noch laenger ... grmpf ... alles ein wenig tricky.
wenn dein pc entsprechend stark ist dann kannst du 5 PIP mit der storm in echtzeit auf dv ausgeben
-zuerst capturing des materials mit der storm
-hintergrundbild mit 5 PIP auf dv-band ausgeben
-das soeben ausgegebene video wieder auf die platte capturen
-die fehlenden 2 PIP einfügen und auf dv-ausgeben
-fertig
wenn du zuwenig festplatten platz hast dann kannst du nach dem erfolgreichen export der ersten 5 PIP auf dv-band das rohmaterial löschen
alle anderen lösungen (zb. hollywood fx multivideo)erfordern stundenlanges rendern
(User Above) hat geschrieben:
: gerade denke ich daran, dass alles nach un nach reinzurendern ... sprich quasi PIP fuer
: PIP ... aber das dauert in der Summe noch laenger ... grmpf ... alles ein wenig
: tricky.
An sowas Ähnliches dachte ich auch. Allerdings würde ich dann aber doch auf jeden Fall gleich als DV-nativ capturen. Also eine Stunde DV rein, das wären gerademal 13 GB.
Das ganze dann in der Timeline angelegt als PIP. Rendern musst Du in diesem Fall nicht, da Du ja stolzer Besitzer eines Echtzeitsystems bist (Mike, solange da auch MPGEG-Video drin ist, gibt es keine Echtzeiteffekte, die funktionieren nur mit dem richtigen DV-AVI-Format).
Also spielst Du die Timeline direkt wieder aus auf DV-Band.
Dann wieder mit dem ersten PIP vom Band rein in's System und nächstes PIP-Material. Klar, jetzt brauchst Du schon 26 GB.
Gleiches Spiel von vorne. PIP in der Timeline angelegt, geht ja wieder in Echtzeit.
Alles Ausspielen und gleiches Spiel wie davor mit dem dritten PIP. Es bleibt bei einem Speicherbedarf von etwa 26 GB. Und so weiter und so fort bis alle 7 PIPs angelegt und ausgespielt sind.
Der Zeitaufwand ist 7 mal ein DV-Band einspielen und 7 mal Timeline ausspielen. Also in diesem konkreten Fall etwa 14 Stunden. Das ist nicht wenig, aber Dein Anspruch ist auch recht hoch und es wäre immer noch bedeutend weniger als die 360 Stunden Renderzeit, die Du ansonsten in Kauf nehmen müsstest.
Also im Ernst: In MPEG capturen, um das später mit DV zu mischen um Speicherplatz zu sparen, das ist eine äußerst zweifelhafte Idee. Dass das mit sehr langen Renderzeiten einhergeht ist logisch. Und falls Du dann durch das MPEG-Formate wirlich viel an Datenrate gespart hast, dann ist auch die Qualität der PIPs letztlich hinüber. Da hat Roland aus dem Canopus-Forum schon recht.
:
: link sollte diesmal funktionieren ...
>Mike, solange da auch MPGEG-Video drin ist, gibt es keine Echtzeiteffekte, die >funktionieren nur mit dem richtigen DV-AVI-Format
das ist richtig und in meinem post war auch nichts von mpeg zu lesen sondern daß wimm die files mit der storm capturen soll
daß er die files ins mpeg format konvertiert hat habe ich zwar gelesen
jedoch ging ich davon aus daß diese idee schnell wieder verworfen wird
>Der Zeitaufwand ist 7 mal ein DV-Band einspielen und 7 mal Timeline ausspielen
also 7 mal ausspielen ist nicht unbedingt nötig
die storm kann doch mehrere pip's in echtzeit auf DV ausgeben (abhängig vom rechner)
also im besten fall sind es 10 stunden
(User Above) hat geschrieben:
: also 7 mal ausspielen ist nicht unbedingt nötig
: die storm kann doch mehrere pip's in echtzeit auf DV ausgeben (abhängig vom rechner)
: also im besten fall sind es 10 stunden
Klar, die Storm kann mehrere PIPs in Echtzeit handhaben, aber Wim kann wegen Speichermangel nicht das Footage für mehrere PIPs capturen, das ist ja gerade sein Problem.
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