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Welcher A/D-DV-Konverter Thema ist als GELÖST markiert



Fragen rund um die Nachbearbeitung, Videoschnitt, Export, etc. (div. Software)
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Gast

Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von Gast »

Hallo Videofans,

ich bin zur Zeit im Web (v.a. in einem großen Auktionshaus) auf der Jagd nach einem günstigen gebrauchten DV-Konverter und ziehe folgende in Betracht:

- Dazzle Hollywood DV-Bridge
- Canopus ADVC-55
- Datavideo DAC 100

Mit welchem fahre ich am Besten? Geben und nehmen die sich viel?

Ich brauche nur A->D, für D->A habe ich eine DV-Cam mit DV-In.
Wenn dann mal ein Konverter im Haus ist, werde ich noch einen S-VHS-Rekorder mit integriertem TBC/DNR dazustellen...

Gruß
Alex



hansreinhard
Beiträge: 60

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von hansreinhard »

der canopus ist prinzipiell ok! die datavideogeräte sind auch gut, aber nicht alle funktionieren auch am Mac. das dazzle zeug ist unterste schiene, würd ich nicht kaufen...
das problem mit den preisgünstigen DV-konvertern ist, dass du beim überspielen von VHS / S-VHS ständig kurze drop-outs haben wirst, die dazu führen, dass dein schnittprogramm die aufnahme abbricht. da hilft eigentlich nur ein DV-konverter mit hardware-bildstabilisator, den es sowohl von canopus als auch von datavideo gibt, aber halt nicht für 'n paar euros.
eine software-gestützte bildverbesserung hilft da leider nicht....
gruss, hans



Gast

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von Gast »

Danke erstmal!

Also Dazzle ist nich so doll - naja wäre bei mir auch eher die letzte Wahl.

Ja, ein TBC dazwischen wäre ideal, aber den hat wohl nur der Canopus ADVC-300 mit an Bord, aber der Preis liegt in astronomischen Höhen! Deswegen wollte ich ja in einen S-VHS-Recorder investieren (z.B. von JVC) mit integriertem TBC und DNR (Dynamic Noise Reduction). Dann käme direkt aus dem VCR ein stabilisiertes und entrauschtes Signal über FBAS oder Y/C raus, und das ginge in einen High-End Wandler, der dann nicht extra noch einen TBC bräuchte.
Geht diese Theorie auf?

Nebenbei: Mich ärgert es immernoch, dass ich außer Haus war, als mir ein Datavideo DAC 100 bei eBay für 62 Euro durch die Lappen ging :-(|
Normal kosten die ja ca. 150 Euro!

Gruß
Alex



Gast

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von Gast »

P.S.: Betrieb am Mac wäre mir nicht so wichtig - er muss am PC und am DV-In meines Camcorders arbeiten.

An sonsten, gibt es bei der Wandlung eines stabilen Videosignals unterschiede in der Bildqualität, sprich der Detailauflösung?



Gast

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von Gast »

Wenn Du zudem erst einen SVHS-Recorder besorgen musst, solltest Du erst den Recorder besorgen und dann den Konverter.
Kann nämlich sein dass aus dem Recorder nichts wird, weil kein vernünfiges Angebot vorliegt.



hansreinhard
Beiträge: 60

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von hansreinhard »

Anonymous hat geschrieben:Deswegen wollte ich ja in einen S-VHS-Recorder investieren (z.B. von JVC) mit integriertem TBC und DNR (Dynamic Noise Reduction). Dann käme direkt aus dem VCR ein stabilisiertes und entrauschtes Signal über FBAS oder Y/C raus, und das ginge in einen High-End Wandler, der dann nicht extra noch einen TBC bräuchte.
Geht diese Theorie auf?
hm.... also ich hab sowas mal mit einem sündteuren panasonic NVF-200 (glaub ich) probiert, der hat auch nen tbc eingebaut. das s-video-signal über einen 100er datavideo eingespielt - dropouts und abbrüche en masse. das s-vhs material war aber auch schon 10 jahre alt.
alternativvorschlag: besorg dir nen DVD-recorder mit (S-)VHS abspielteil.
schätze mal, das geht am ende um jahre schneller....
gruss, hans



hannes
Beiträge: 1174

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von hannes »

> An sonsten, gibt es bei der Wandlung eines stabilen Videosignals unterschiede in der Bildqualität, sprich der Detailauflösung?

Aber gewaltige! Deshalb mein Vorschlag:
wenn es nur wenig Material ist. was gecaptured werden muß,
einen ADVC bei "digitalschnitt.de" leihen.
Wenns mehr sein soll, nach einem ADVC100/110 Ausschau halten.

Ich arbeite seit Jahren mit dem ADVC100. Nur in ganz seltenen und hartnäckigen Fällen mußte ich mal den TBC von ED dazwischen schalten.

Molts rekords desde la Bahia de Roses

hannes



Markus
Beiträge: 15534

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von Markus »

Hallo Alex,

SVHS zeigt sich zum Glück nicht sehr problematisch beim Digitalisieren. Viel wichtiger ist neben einem ordentlichen A/D-Wandler auch die Qualität des SVHS-Recorders und da gibt es leider keine allzu große Auswahl mehr. Die wirklich empfehlenswerten Geräte sind seit Beginn der Geizzeit ausgestorben.

Falls noch ein sehr guter SVHS-Recorder (auch ohne TBC/DNR) zur Verfügung steht, könntest Du auch einen Canopus ADVC-300 leihen und damit die Digitalisierung vornehmen. Wird das Laufwerk des Recorders vorher nochmal ordentlich gereinigt, kann man ggf. das Bildrauschen noch weiter reduzieren. Hierfür ist aber etwas Erfahrung erforderlich - oder ein Servicetechniker. ;-)

Querverweis (bis auf Punkt 3 auch auf SVHS zutreffend):
Sechs Möglichkeiten, Video8/Hi8 zu digitalisieren
Herzliche Grüße
Markus



Gast

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von Gast »

Da ja nur ein Player erforderlich ist, dürfte die 22er-Serie von JVC eine solide Lösung sein (JVC BR-S 522). Abgesehen vom ehem. Neupreis um die 12.000 DM, bekommt man den BR-S 522 (teilw. inkl. Komponentenboard) mitlerweile für ein paar Hundert Euro hinterhergeworfen, und das nicht nur bei Ebay ;)
Meiner Meinung nach, sind VHS/S-VHS-Konsumer-Rekorder ala MediaMarkt und Co seinerzeit dafür gebaut worden, ein Fernsehsignal aufzuzeichnen und das aufgezeichnete Signal dann mehr oder weniger gut wiederzugeben. Als Edit-Player oder Feeder sind derlei Konsumer-Varianten sicher nur bedingt gut.



Markus
Beiträge: 15534

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von Markus »

Ich bevorzuge normalerweise auch professionelle Technik, doch zum Digitalisieren von consumer-bespielten SVHS-Tapes eignet sich ein Consumer-Recorder oft besser als ein Profigerät. Das habe ich nun schon mehrfach ausprobiert. Consumer-Recorder à la Panasonic FS200 finden nach einem Sync-Fehler die Spur schneller wieder, wodurch Bildstörungen kürzer und weniger heftig ausfallen.

Offenbar erwarten Profigeräte auch eine entsprechend professionelle Aufzeichnung.
Herzliche Grüße
Markus



Gast

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von Gast »

Hallo und Danke für die Zahlreichen Antworten,

bitte versteht mich nicht falsch - aber ich habe kein Profistudio und will mir auch keines einrichten ;-)
Ich bin nur ein Otto-Normal-Verbraucher, der bei solchen Sachen trotzdem immer nach dem Optimum strebt.

Der Canopus ADVC-100 ist doch prinzipiell das selbe wie der ADVC-55, nur bidirectional verwendbar. D/A-Wandlung brauche ich nicht extra (habe eine DV-Cam dafür). Daher schaue ich nach dem ADVC-55! Einen TBC hat der 100er auch nicht.

Ich will auch ehrlich gesagt kein S-VHS digitalisieren, sondern in erster Linie VHS. Ich habe gelesen, dass ein S-VHS-Recorder dafür besser geeignet sein soll (zwecks Y/C-Ausgabe). Oder soll ich mit meinem MEDION 75-Euro Billig-VHS da rangehen?

Zum Thema TBC: Bringt der auch bei gutem Material etwas? Lässt sich damit evtl. das horizontale Zeilen-Zittern (ich meine nicht etwa das Interlace, sondern ein horizontales Wippen im Pixelbereich)?

Bitte gebt mir die nächsten Tipps! Ich gebe nämlich ungern durch falsches/schlechtes Equipement wertvolle Bildqualität für immer auf.

Gruß
Alex



fairwins

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von fairwins »

Zufällig reingedroppt, habe von nichts eine Ahnung als von dem was ich brauche. Und das ist / war der Datavideo DAC 100. Habe damit kiloweise Videos (S-VHS und VHS) in mpeg / DVDs verwandelt. War bis vor einem Jahr grundsätzlich zufrieden damit.

Vor einem Jahr dann Hauppauge externe TV-Karte PVR USB 2 gekauft - eigentlich nur fürs Fernsehen. Da schon im Haus, mal ausprobiert, wie MPEGs und entsprechende DVDs damit werden (mit normalem Chinch-Video und 2xAudio Eingang am Hauppauge und direkt MPEG2 Harddisk-Aufnahme). Sie werden DEUTLICH besser als mit dem DAC 100! Schärfer, weniger Rauschen, direkter und weniger Programmgeschaukel - ich kriege Realtime eine erstklassige MPEG2-Datei und bin damit sehr zufrieden.

Nur dass es keinen vernünftigen MPEG2-Editor zum SIMPLEN + präzisen Rausschneiden von Szenen und SIMPLEN + schnellen Zusammenstellen von DVDs gibt, ist mir unverständlich. Dafür können allerdings wohl weder Hauppauge noch Datavideo etwas; scheint mir eher an Marketing-Interessen der Mächtigen im Film- und U-elektronikgeschäft zu liegen.

Ich möchte einfach das, was mit dem DVD-Recorder zwar mit viel Herumgetippe auf der Fernbedienung und wenig Präzision der Schnittstellen, aber sonst simpel und bestens geht, mit dem Computer (Tastatur und Maus!) bequemer und präziser machen können - auf die Harddisk aufnehmen, ganz simpel und bescheiden ein wenig editieren, benamsen und bis zu 4 h in guter Qualität auf eine DVD brennen. Schade, dass es dafür nichts Simples und Gescheites gibt - nach den guten MPEG2-Files aus der Hauppauge Hard- und Software fängt immer noch die mit zu kleinen oder zu grossen Programmen mühsame Schneiderei und Konvertiererei an, sodass ich meistens auf die Schnittpräzision und das ganze Computerzeug verzichte und halt den DVD/HD-Recorder verwende.

Aber für die erste Aufnahme ist der Hauppauge-Weg deutlich besser als der über den DAC100, eigentlich nur das wollte ich hier schnell mitteilen ...



thos-berlin
Beiträge: 2446

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von thos-berlin »

Vielleicht habe ich die passende Software für Dich. Sie ist auf MPEG-Schnitt "spezialisiert".

Sie heißt "Womble MPEG Video Wizard". Die 30-Tage Demo kann man hier herunterladen.

Probiere sie einfach mal aus.
Gruß
thos-berlin



fairwins

Re: Welcher A/D-DV-Konverter / mpeg2-Editieren

Beitrag von fairwins »

Danke thos-berlin! Nach meinem Post habe ich gleich noch ein wenig gesucht - intensiver als zuvor - und bin zuerst auf M2S, dann auf Womble gestossen. Beide für mich besser als als alles, was ich bisher kannte. Trotz Sympathievorsprung und Freeware bei M2S werde ich wohl den Womble kaufen - möglichst wenig zu tun damit und Bedienungskomfort kommen einem alten Knacker wie mir, der (in diesem Bereich) über Freakspass und Perfektionismus hinaus ist, einfach viel mehr entgegen. Beim Studieren und Herumprobieren mit M2S habe ich allerdings eine Menge gelernt, was mir auch bei anderen "Problemen" hilft!

Trotzdem Danke für den Tipp - hätte mir sehr geholfen, wenn's nicht schon passiert wäre ...



thos-berlin
Beiträge: 2446

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von thos-berlin »

Du brauchst Womble ja nicht gleich kaufen. Du kannst die Software doch 30 (?) Tage ausprobieren. Oder warst Du nach den paar Stunden schon derart überzeugt ?

Ich werde im Gegenzug mal M2S ausprobieren. MPEG-Schnitt ist eigentlich nicht mein Revier. Das Ausprobieren von Womble war eher ein Gefallen für einen Kollegen, der mit seinem Handy filmt und mich als abteilungsbekannten Videofilmer um Hilfe gebeten hat.....
Gruß
thos-berlin



Gast

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von Gast »

Hallo zurück,

WOW, ich bin echt erstaunt, wie sich dieser Beitrag entwickelt hat!

Also, zu der Haupauge-MPEG2-Karte:
Ich habe ja eine von Pinnacle und GENAU DAVON möchte ich ja weg! Natürlich wandelt die auch ganz gut, aber mit Audio über Soundkarte (separates Quartz -> Asynchronität) und Realtime-Encoding will ich mich nicht mehr rumquälen. Außerdem ist meiner Meinung nach DV das einzig wahre, so zusagen das digitale Pendant zu analogem PAL. MPEG2 ist für mich nur ein Notbehelfs-Endformat für DVDs, die ich nicht zwangsläufig erstellen möchte.

Ich suche also jetzt nach den genannten Wandler (Canopus oder Datavideo) und mache dann erste Versuche mit meinem Billig-VCR.

Trotzdem noch die offene Frage zum TBC:
Hat dieser überhaupt einen Effekt bei unkritischem VHS-Material? Stabilisiert er das Zeilenwippen durch das Neuaufbauen der Sync-Signale?

Gruß Alex



hannes
Beiträge: 1174

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von hannes »

> Hat dieser überhaupt einen Effekt bei unkritischem VHS-Material?

wenns der TBC von ED ist, dann schon (;-)))
Der speichert 2 Bilder zwischen und setzt die ein, wenn die folgenden schlecht sind. Zu dem löscht er die gesamte Schwarzschulter und schreibt den Timecode neu. Wer weiß, was sich dort alles an unschönem Zeug befindet, gibt seinen TBC nicht mehr her. (darf heute nämlich so nicht mehr gebaut werden, eben so wie der ADVC100)

Bon dia aus dem Golf de Roses
hannes



fairwins

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von fairwins »

Alex hat geschrieben:Nebenbei: Mich ärgert es immernoch, dass ich außer Haus war, als mir ein Datavideo DAC 100 bei eBay für 62 Euro durch die Lappen ging :-(|
Normal kosten die ja ca. 150 Euro!

Gruß
Alex
Für 50 Euro plus Portokosten wäre mir meiner feil. Ich weiss nur nicht, ob das mit Versand nach Europa (aus der Schweiz) ganz formlos problemlos geht, oder ob man da mühsame und (mindestens umgekehrt) unglaublich teure Zollformalitäten riskiert. Und was Geld überweisen in die Schweiz kostet - ich bin nicht bei PAYPAL oder ähnlichem dabei und möchte auch nicht. Mail mir doch an rm - dann das at - animatik.ch, wenn Du interessiert bist, dann schauen wir mal ...

fairwins



Gast

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von Gast »

thos-berlin hat geschrieben:Du brauchst Womble ja nicht gleich kaufen. Du kannst die Software doch 30 (?) Tage ausprobieren. Oder warst Du nach den paar Stunden schon derart überzeugt ?
Ja, bin ich. Ist für meine Denke viel logischer aufgebaut als Magix, Ulead und was ich sonst so probiert habe - eigentlich viel zu viele Optionen für meine Zwecke, aber wenigstens die, die ich will, direkt und ohne in alles einzutauchen nutzbar. Ich hätte schon noch den einen oder anderen Verbesserungsvorschlag für "mein Ideal", aber es kommt ihm immerhin sehr nahe.

M2S würde ich wohl nutzen, wenn ich bereit wäre, eine Menge Zeit ins Kennenlernen, mich vertraut machen und meine eigene "Shell" drumherum aufzubauen zu investieren. Ich mag es, wenn man die "tatsächlichen Vorgänge" noch spürt - fast wie früher Assembler programmieren, lol! Aber hier möchte ich einfach Konsument sein, und da ich das mit Womble viel besser kann, ist der Entscheid klar. (Nur blöd, dass das wieder ein Ausland-Bezug wird - oder mal sehen, ob die's mit der Schweizer Mehrwertsteuer nicht so genau nehmen ...)

fairwins



Gast

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von Gast »

... den alten Thread nochmal hochgezogen!

Hallo Leute,

so jetzt ist es so weit, ich habe einen Datavideo DAC-100 bei eBay gebraucht für ca. 90 Euro erstanden. Kommt warscheinlich nächste Woche...

Jetzt stellt sich mir die Frage nach einem geeigneten Zuspieler. Es soll auf jeden Fall ein S-VHS sein. Ich habe gelesen, die gebrauchten neueren Datums von Panasonic sollen die Besten sein. Einen TBC und DNR sollte er an Bord haben! Ich möchte die Kiste aber nicht nur als Zuspieler verwenden, sondern auch Neuaufnahmen auf S-VHS (auch ET?) machen.

Ich warte auf eure Empfehlungen! *Thx!*

Gruß
Alex



thos-berlin
Beiträge: 2446

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von thos-berlin »

Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit den alten Panasonics NV-HS1000 und 950 gemacht. Die werden allerdings nicht mehr gebaut und beim Gebrauchtkauf kann man Glück oder Pech haben ....
Gruß
thos-berlin



Gast

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von Gast »

thos-berlin hat geschrieben:Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit den alten Panasonics NV-HS1000 und 950 gemacht. Die werden allerdings nicht mehr gebaut und beim Gebrauchtkauf kann man Glück oder Pech haben ....
Danke! Ich werde mich umschauen! Aber: Prinzipiell ist mir das äußere Erscheinungsbild des Recorders völlig egal, wenn 1a Technik drinsteckt, aber die genannten Kisten sehen alle schon ziemlich alt aus. Gibt es keine moderneren, oder sind die schlechter?

Und noch etwas:
Was bedeuten Versprechungen der Hersteller, wie:
- B.E.S.T.-Bildbearbeitung
- CVC-Bildverbesserung
- Kammfilter
- ...
???

Gruß
Alex



Gast

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von Gast »

Na? ....



thos-berlin
Beiträge: 2446

Re: Welcher A/D-DV-Konverter

Beitrag von thos-berlin »

Na? ....
15 Stunden ohne Antwort -
Ein bischen ungeduldig, wie ?
Prinzipiell ist mir das äußere Erscheinungsbild des Recorders völlig egal, wenn 1a Technik drinsteckt, aber die genannten Kisten sehen alle schon ziemlich alt aus
Ich hatte nur meine Erfahrungen berichtet. Ein wesentlich neueres Gerät habe ich nicht, da meine auch nach 10 Jahren (NV-HS1000) noch prima funktionieren. Ich kenne auch eine Videoproduktion, die noch heute für Belegmitschnitte die genannten Recorder verwendet.
bedeuten Versprechungen der Hersteller, wie:
- B.E.S.T.-Bildbearbeitung
- CVC-Bildverbesserung
- Kammfilter
Was die "Schlagworte" angeht: Alles elektronische Quallitätsverbesserer.

Eines darf man bei allen älteten Geräte nicht vergessen: Daß es nicht nur Verschleiß durch die Nutzung gibt (z.B. Kopftrommel), sondern auch durch Zeitablauf. Die Weichmacher in den Plastikteilen entschwinden und das Material wird poröser. Es kann somit auch mal zu Rissen in den Zahnrädern kommen. Aber in den letzten 10 Jahren ist mir das bei drei Recordern erst einmal passiert. Ich denke, das ist ein guter Wert. Ich weiß nicht, ob aktuelle Billigrecorder überhaupt so lange halten ;-)
Gruß
thos-berlin



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