Ähm... Klaus, glaube mir, Du brauchst für einen guten Film nicht einen einzigen Übergangseffekt. Und je weniger davon zur Verfügung stehen, desto besser ist es für den daraus resultierenden Videofilm.Werderaner hat geschrieben:Um mehr Übergangseffekte zu nutzen...
Schwer zu sagen. Für viele Anwendungen genügt der Movie Maker, aber die Funktionen und auch die Stabilität (bei der Bearbeitung "richtiger" Projekte) sind doch sehr begrenzt.Werderaner hat geschrieben:Aber tut es der Movie Maker oder braucht es für eine gute Bearbeitung ein besseres Programm?
Diese Exportmöglichkeit kannst Du nicht finden, weil der Movie Maker aus Kostengründen keinen MPEG2-Encoder hat. ;-)Werderaner hat geschrieben:Auch weil ich im Movie Maker nicht entdecken kann, wie ich meinen Film in MPEG2 abspeichern kann.....
danke für den Hinweis.Gast1 hat geschrieben: Falls du dir und deinen Mitmenschen unbedingt Effekte antun willst,
Werderaner hat geschrieben:Hallo,
ich möchte eine Videos mit Movie Maker bearbeiten.
Um mehr Übergangseffekte zu nutzen, würde ich gerne die Übergänge von Adorage Magic PC integrieren. Ich habe diese CD als Stand Alone version installiert, weiss jetzt aber nicht, wie ich die Daten in Movie Maker einbinden kann.
Wäre toll, wenn mir jemand helfen könnte.
Klaus aus Werder (Havel)
Es ging um Übergangseffekte (siehe Titel), sprich 2d- und 3d-Effektblenden, nicht um gekonntes Grading, selektives Weichzeichnen oder perfekt animierte virtuelle Umgebungen.Ein namenloser Gast hat geschrieben:... ein guter Film zeichnet sich durch gute und passende Effekte aus, das meine ich. Das kann man doch täglich in TV und Kino sehen - aber vielleicht können einige das nicht erkennen ;-)