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Veranstaltung filmen



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Pianist
Beiträge: 9000

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von Pianist »

Lichtler hat geschrieben:Das Lcht wird so programmiert wies gut aussieht und der Band gefällt. Dan läufts und Fertig. Umprogrammieren bedeutet auch immer ein Risiko. Ich mache das wendan immer nur nach ausdrücklicher Anweisung des Verantwortlichen
Völlig klar, einfach mal eben kurz vor dem Konzert was ändern, das würde ich auch nicht machen. Wichtig ist an sich nur, dass in der Totalen die Gesichter der Musiker gleich hell sind und da keine wahnsinnigen Unterschiede sind. An sich kann man schon davon ausgehen, dass ein erfahrener Lichtmensch ein schönes Bühnenlicht für eine Band macht, und dass man dann diese Band auch vernünftig filmen kann. Ich finde aber, dass Bühnen-Licht-Leute oftmals zu wenig mit Spitzlichtern von "schräg oben hinten" arbeiten, damit kann man aber die Musiker wunderbar aus dem (meist) dunklen Hintergrund herauslösen. Auch die oftmals vorhandene Haarpracht kommt damit besser zur Geltung.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



Lichtler
Beiträge: 109

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von Lichtler »

Das ist immer eine Frage des Technikers und der Location. Man sieht heute sehr oft die so genannte ``Kindergeburtstagsmethode``


12 scheinwerfer 12 Farben.... Frontlicht bedeutet ja auch immer nochwas hängen *gähn*.

Aber auf normal-großen settings is das mit gleichmäßig usw denk ich kein Thema. Nur naja.... wie gesagt das klassische Bierzelt-Licht is halt was anderes. Ebenso ist es ein enormer unterschied ob der Garagenverleiher von Nebenan Hobbymäßig ein bisschen lichtelt oder ob leute mit Ahnung dran arbeiten....



Gruß


Lichtler
Nothing the Tape can´t fix.



coder90
Beiträge: 19

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von coder90 »

@ Lichtler

ya die mein ich damit :)
hab noch keine ahnung in diesem bereich. aber bin gerne bereit zu lernen!!!!



mh ich hab das jetzt mal versucht am computer über kabel aufzunehmen (mit pinnacle) und gleichzeitig noch mit der kamera auf kassette. klappt wunderbar. hab das mit nem 1934/Firewire/iLink gemacht.

an der kamera sind noch zwei andere steckplätze. S VIDEO und AUDIO/VIDEO. kann man darüber die kamera auch mit dem computer verbinden?? und wenns geht, wird es da einen unterschied geben...?



Frank B. nicht eingelogt

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von Frank B. nicht eingelogt »

coder90 hat geschrieben:ich habe bei allen kameras einen super akku der reichen wird. die veranstaltung wird ca. 1 1/2 - 2 std. gehen.
Na ja, viel Glück! Ich würde aber darauf achten, dass der Akku mindestens eine halbe bis eine dreiviertel Stunde länger aushält, als das Konzert läuft. Manchmal gibt es unvorhergesehene Pausen (Saiten gerissen u.ä). Beachte auch, dass ein ausgeklappter Monitor die Akkulaufzeit drastisch verkürzen wird.
coder90 hat geschrieben: soll ich die kassetten bei den kameras einmal durchlaufen lassen...???
mmh hab ich bisher noch nicht gemacht, aber ich werds mal machen.
Falls Du mit "einmal durchlaufen lassen" das vorherige Bespielen meinst:
Nein, das ist nicht unbedingt nötig. Ich meinte, die Aufzeichnung während des Konzertes durchgehend zu machen. Also alle Camcorder nehmen ununterbrochen auf (wie Deine Hauptkamera), egal, was gerade passiert. Auch wenn der Kameramann seine Position wechselt, braucht er nicht die Stopptaste zu drücken. Das passiert manchmal ganz automatisch aus Gewohnheit, aber ich achte immer drauf, dass es möglichst nicht passiert. DV Aufnahmen von unterschiedlichen Camcordern laufen fast immer weit über eine Stunde Lippensynchron. Lieber einfach den Objektivdeckel aufstecken, Standort wechseln, Objektivdeckel wieder runter, Bildausschnitt suchen. Alles bei laufender Kamera. Wenn Du keine Cuts auf dem Band hast, läuft dieses Band mit dem deiner Hauptkamera absolut synchron. Du brauchst dann in der Timeline nur einen Synchronimpuls zu finden (Bild oder Ton) und schon stimmt alles. Die unbrauchbaren Wackler, Positionswechsel usw. kann man dann in der Timeline entfernen. Im anderen Fall, wenn Du Bänder hast, deren Aufnahmen laufend unterbrochen wurden, musst Du jedes mal neu zu der Aufnahme Deiner Hauptkamera synchronisieren.

In der Nachbearbeitung kommen die Aufnahmen der einzelnen Kameras, jeweils auf eine Spur. Bei 3 Kameras brauchst Du also 3 Spuren. Die 3 Spuren musst Du Dir wie ein Wurstbrot vorstellen ;o). Oben die Wurst, darunter die Butter, dann das Brot. Wenn Du die Wurst runter nimmst, siehst Du die Butter, wenn du diese noch weg nimmst, siehst Du das Brot.
In Deinem Fall heißt das, die Aufnahmen Deiner Hauptkamera liegen in der unteren Spur, darüber die beiden anderen Aufnahmen. Bei diesen schneidest Du die Wackler raus. Bei aufgestecktem Objektivdeckel sieht man in der Timeline sehr schön, wo man schneiden muss.
Du mußt bei der Nachbearbeitung natürlich in dem Schnittmodus arbeiten, bei dem das Nachfolgende in der Timeline nicht nachrutscht. Dieser Modus hat in jedem Schnittprogramm einen anderen Namen.

Die hier beschriebene Vorgehensweise ist natürlich reiner Amateurkram, aber sehr wirkungsvoll. Profis machen das ganze natürlich mit Hilfe eines synchronisierten Timecodes. Das geht, habe ich so gehört, aber erst bei der Canon A1. Die allermeisten Amateurgeräte haben dieses Feature nicht.

coder90 hat geschrieben: echt hammer dieses forum!!!!!!
weiter so
Herzlich willkommen!

Frank



coder90
Beiträge: 19

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von coder90 »

danke für den tip. scheint wohl sehr sinnvoll zu sein. werds mit meinen leuten abklären.


mhh das mit den 3 spuren...hab gar nicht so daran gedacht...werds mal versuchen.
muss nur noch gucken welches videobearbeitungsprogramm ich in zukunft nehme....

bei meinen kameras gibts diese funktion auch nicht :(



Chezus
Beiträge: 1398

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von Chezus »

@Lichtler

kann schon sein dass wir uns kennen ;)
Mit Licht hat es bei mir bis jetzt immer gepasst, ausser wenn die einzige Lichtquelle 3 Beamer und Visuals waren. Der Visualcrew darf man selten dreinreden...

Ich hab meistens Schwierigkeiten mit den Tontechnikern aber mit viel gutem Zureden gehts meistens.

@Powermac

Die Funktion des Regisseurs auf einem Livekonzert hab ich bis jetzt noch nicht übernommen, von daher hab ich auch noch nicht versagt ;)



Chezus
Beiträge: 1398

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von Chezus »

Was mir noch einfällt:

Ihr habt ja geschrieben er soll den Sound vom Mischpult nehmen. Das kommt allerdings auch drauf an wie die Akustik im Raum ist.
Beispiel: relativ kleiner Raum (platz für 200-300 Leute, z.B. Club). Da das
Schlagzeug allein schon sehr laut ist, braucht es der Tontechniker nicht auch noch über die Boxen derart zu verstärken, somit kommt es übers Mischpult auch nicht sonderlich, naja, überzeugend rüber.

Bei einem Konzert im freien ist der Sound übers Mischpult immer brauchbar, aber wie gesagt, in geschlossenen Räumen oft nur bedingt.

Es gibt auch noch andere Möglichkeiten den Sound abzufangen, z.B. über eine separates Kondensator Mikrofon beim Mischer. Hier wieder das Problem: sollte vor dem Mikro jemand mit einem anderen reden, hört man das natürlich auf der Aufnahme, da das Mikro alles verstärkt was sich im Aufnahmebereich befindet.

Aber dazu kann dir sicher wer anders besser helfen. Ich wollte nur das Thema Ton nochmal aufgreifen da es bei der Musik ja fatal wäre wenn diese nur in schlechter Qualität drauf wäre.



Eva Maier

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von Eva Maier »

Besseren Ton als direkt an der Quelle kriegst Du vermultlich nirgends

/e



PowerMac
Beiträge: 7494

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von PowerMac »

Hää???



Chezus
Beiträge: 1398

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von Chezus »

Der Tontechniker mischt den Sound ja so ab, dass es sich fürs Publikum gut anhört.

Wenn also gewisse Instrumente (auch Trompete) ansich schon sehr laut sind, werden sie oft nicht noch über die Boxen verstärkt oder eben nur gering. Das hat ja zur Folge dass der Sound der vom Mischpult aufs Band oder auf die Mini Disc aufgezeichnet wird nicht der ist, der über die Boxen das Publikum erreicht.

Zudem ist der Mischpult Sound oft zu clean da das Publikum zu wenig drauf ist und und und.

Hab vor 3 Stunden über genau das Thema mit einem Freund von mir geredet der eben Tontechniker ist. Er meint man soll ein zusätzliches Mischpult dranhängen und einen separaten Sound für die Aufnahme abmischen, aber gerade DAS lässt sich zu 90 % nicht verwirklichen.

Gibts eine einfachere Lösung?



BjörnF
Beiträge: 139

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von BjörnF »

Eva Maier hat geschrieben:Besseren Ton als direkt an der Quelle kriegst Du vermultlich nirgends

/e
Naja, kommt wie oben beschrieben ganz drauf an. In bestimmten Räumen klingt das, was am Mischpult für den Raum abgemischt wird, danach vom Band ziemlich grausam. Neben solchen Geschichten wie dem lauten Schlagzeug fehlt oft jede Publikumsatmo. Also neben dem Mixersound schadet eine gute Atmo sicher nicht.

Bei ner professionellen Produktion würde man nicht umsonst alle Mikrofone vom Multicore-Kabel abgreifen und komplett separat vom Raumsound extra abmischen.


Björn



Chezus
Beiträge: 1398

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von Chezus »

Ein HD24 wär da eine sinnvolle Investition. Alle spuren abgreifen und nachher sauber abmischen.

+ Atmo Mikro



Eva Maier

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von Eva Maier »

Hatte eigentlich gemeint "UND" im Sinne von zusätzlich weil sich da leicht irgendwelche Aufnahmegeräte anschliessen lassen. Zudem gibt es sicherlich mehrere Stellen wo man den Ton abgreifen kann.

(war übrigens nur ein Vorschlag)

/E



Jan
Beiträge: 10103

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von Jan »

Hier geht ja richtig die Post ab. Ich versuchs mal mit den begreifbaren praktischen Tips.

Das mit der Xl 1 S hast du schon richtig erkannt, die muss unbedingt hinten am Pult stehen. Nicht nur wegen XLR, ja beim Zeigen von Cinch oder Klinke kommt wenig Begeisterung auf, wenn das Pult nicht zu billig & alt ist (wie bei mir gestern) ist XLR die Adresse zum besten Sound. Netzteile mögen die Leute vom Ton gar nicht.

Warscheinlich haben die beiden Sonys nur Mikrofoneingänge und keinen Line In Eingang was den Ton über sie nochmals problematischer machen wird (für Mikrofoneingang komplett übersteuert und schwer hinzubekommen).

Wenn der Tonchef am Pult was drauf hat, gibts überhaupt keine Probleme. Gute Leute bewegen sich während des Ton Checks auch gerne mal vor die Bühne, und bleiben nicht wie angewurzelt immer hinter ihrem Pult, um die Akustik zu überprüfen.

Ganz wichtig geschlossene Kopfhörer an der XL 1 um den empfangen Tonpegel vorm Konzert zu überwachen, wenns irgendwie geht den Tontest beim spielen der ganzen ! Gruppe machen. Per Blickkontakt dem Tonmann zeigen ob dein Pegel ok ist (übersteuert oder zu flach) und an der Kamera anpassen.

Bei 2 verschiedenen Kamerafirmen muss unbedingt ein rein manueller Weissabgleich gemacht werden, also Graukarte / weisses Blatt nicht vergessen, bei drei gleichen Sonys gehts manchmal auch bei WAG Vor Einstellung Kunstlicht, da die dem WAG manuell ab und zu je nach Beleuchtung sehr Nahe kommen (gilt aber eher für Prosumermodelle).

Ganz wichtig manuelle Entfernung einstellen, besonders bei der XL 1S, sonst gibt es ein böses Erwachen wenn die ersten Nebelschwaden und das rote & blaue Licht kommt.

Zum Licht, bei DVD Produnktionen richtet sich der Lichtmann nach dem Kameramann - nicht andersrum.

Als Filmer für ein Event kann man nur nett mit dem Lichtler reden. Viele wissen schon was wir wollen. Nicht zu oft rot und blaues Licht, gerne die
Band mit weissen Spots ausleuchten (das mögen aber einige Bands nicht gern - wer brutzelt schon gern ?).

Schön ist auch die Bands zu kennen, wer wann wo singt, oder der Lichtmann kennt die Band und zeigt dir mit weissen spots (auch kurz davor) wer grade gleich die Hauptrolle spielt.

Die Sonys haben bestimmt keine manuellen Shutter (Verschlusszeit) und warscheinlich nur hell dunkel Skala zum Anpassen an die Belichtung, das macht die Sache schwer eine gleiche Belichtung für alle Kameras zu bekommen.

Wenn es vorn 2 richtig gut Leute (ein wenig erfahren) sind, kann man auch die Variante nehmen - Canon Totale, die Sonys beide vorn. Und zwar auch ab und zu einer auf der Bühne - bitte aber die Band nicht stören, möglicherweise gibts 2 Aufgänge zur Bühne. Auch mal von hinten in Richtung Publikum oder direkt vor den Bandmitgliedern. Ohrenschutz für den Mann (oder Beide) vorn ist Pflicht.

Wichtig mutig sein, nicht ewig weit weg sondern auch mal richtig rangehen (Gesicht & Western) , wie schon beschrieben. Die langatmigen Szenen wo man 10 Meter sieht sind amateurhaft. Die Kamera(s) die vorn ist / sind mit einem Licht austatten, auch wenns nur 20 Watt sind. Das merkt man schon wenn in die Menge geleuchtet wird, ohne Leuchte ist das Bild so ziemlich schwarz, je nach Grundbeleuchtung.

Für vorn ist auch möglicherweise ein Einbein & Schulterstativ von Nutzen, glaube mir die Kamera wird irgendwann mal schwer und bei eingestellten Zoom ist es nach 45 min nicht leicht die Kamera richtig ruhig zu halten um vorn gute Bilder zu bekommen.

Gute Bilder !

VG
Jan



Pianist
Beiträge: 9000

Re: Veranstaltung filmen

Beitrag von Pianist »

Chezus hat geschrieben:Gibts eine einfachere Lösung?
Die anderen haben ja schon wunderbar erklärt, warum die PA-Mischung nicht automatisch auch eine gute Mischung für den Mitschnitt ist. Das ist übrigens sogar in jedem rennomierten Musical-Theater so. Folglich ist der Tipp, eine zusätzliche Atmo (in Stereo) aufzunehmen, schon ganz wichtig. Dabei kommt es auf die richtige Positionierung und Auswahl der Mikrofone an, ohne viel Erfahrung klappt das aber kaum. Möglicherweise hat der Tonmann ja zwei Subgruppen frei, die er zum Ausspielen für die Kamera nutzen kann. Auf diese beiden Subgruppen kann er dann auch die beiden zusätzlichen Raum-Mikrofone legen und im richtigen Verhältnis dazumischen, das sollte vorher mal mit einem Titel probiert werden. Lauter als die Band werden die Appläuse kaum sein. Wenn der Raum nicht zu groß (nicht zu lang) ist, können die beiden Mikrofone in einem nicht zu großen Abstand (20 bis 40 cm) vor der hinteren Wand des Raumes mittig in eine vernünftige Höhe gebracht werden. Noch besser wäre es, sie weiter vorne, aber auf der Mittelachse des Raumes, von der Decke abzuhängen. Im Falle eines Rock-Konzertes könnten es dann sogar zwei Kugeln sein, die man einfach runterbaumeln lässt.

Das ist eben alles nicht so einfach. An einem "richtigen" Konzertmitschnitt sind viele erfahrene Spezialisten beteiligt, aber ich denke schon, dass der Ursprungs-Frager da mit ein wenig Probieren auch zu einem den Umständen und der zur Verfügung stehenden Technik angemessenen guten Ergebnis kommt.

Matthias
Filmemacher für besondere Aufgaben



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