Preiswert ist relativ. Für 900 € bekommt man auf normalem Wege keine, auch gebrauchte, Kamera mit dem erwünschten geringeren Bildrauschen bei zu wenig Licht. Investiert man das Doppelte, stellt man fest, daß das Bild zwar nicht mehr rauscht, aber genau so flau und unattraktiv ist wie zuvor.suppe hat geschrieben:In Testberichten von Besitzern lese ich im Internet ja, das die Aufnahmen in Räumen ja nicht so gut sein sollen und viele Artefakte zu sehen sein sollen. Und ein Cam für 800-900 Euro wollte ich nicht, es sollte schon etwas preiswerteres sein.
Aha. Und was dann? Du wirst das Forum bereichern mit einem weiteren Hilferuf der Sorte Wie erkennt mein Schnittprogramm die Datei von der Cam? oder Warum ist die Quali so mies?.suppe hat geschrieben:Ist halt einfacher den Film von der Festplatten- Cam auf den PC zu schieben als von MiniDV in Realtime zu überspielen (dauert so lange).
Der Vergleich hinkt. Schallplatten und CDs sind/waren nur zum Abspielen gedacht. Wenn dir das reicht, kauf Festplatten- oder DVD-Aufzeichnung.suppe hat geschrieben:Man will ja auch mit der Zeit gehen. Ist wie früher der Umstieg von Schallplatte auf CD.
suppe hat geschrieben:Röhre-für mich immer noch bestes Bild.
Du gehst von schlecht eingestellten Bildern in Mediamärkten aus. Ein guter Plasma oder LCD, mit dem ein Signal von einer digitalen Sateliten-Anlage übertragen wird, läßt auch in SD jede Röhre hinter sich. Ebenso bei einer guten DVD. Von HD mal ganz zu schweigen.suppe hat geschrieben:Man will ja auch mit der Zeit gehen.
Doch, der sogenannte Datacode wird per Firewire auch auf den Rechner übertragen. Die Capture-Software ScenalyzerLive benennt sogar die Dateien mit Datum und Uhrzeit der Aufnahme.suppe hat geschrieben:[MiniDV] ...damit ich in der Schnittsoftware im Text das Datum und Uhrzeit reinschreibe. Die Daten werden von der Cam ja nicht übertragen.