hi,
ich habe mich mit gleichem problem auch ziemlich lang rumgeschlagen.
ich bin zu dem schluß gekommen, das die mpeg-files, die die dvbs aufnimmt, nicht ganz dem standart entsprechen. die alternativsoftware windvb2000 verursacht das gleiche problem.
Mit einem, zugegebenermaßen recht zeitaufwendigen workaround kann man die aufnahmen aber doch in premiere bearbeiten. man nimmt ganz normal als pva-datei auf. diese aufnahme dann mit pvastrumento in mpeg umwandeln, als ausgabe aber eine audio und eine videodatei separat erstellen lassen. diese beiden dateien dann mit bbmpeg multiplexen.
das ergebnis ist nach wie vor noch nicht in premiere (oder anderen schnittapplikationen) nutzbar. dafür wandle ich das ganze dann in dv um. hierfür einfach mit flaskmpeg die datei in einen dem system bekannten dv-codec konvertieren (das kostet zeit).
nach der konvertierung kann man problemlos alles in premiere bearbeiten und hat m.E. keinen sichtbaren qualitätsverlust.
Nimmt man direkt als mpeg auf oder läßt pvastrumento direkt einen mpeg-programmstream schreiben, hat man, zumindest bei meinen tests, die bildfehler beim konvertieren nach dv ebenfalls drin.
so long
rob.
(User Above) hat geschrieben:
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: Ja klar, das fehlt.
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: BS: Win XP Home
: Prozessor: P4 2A
: Board: GB P4B266; C-Media Sound on Board
: Speicher 512 MB DDR
: Grafik: GF 3 TI 200
: Schnittkarte: DV 500 + / Software Ver. 3.0 incl. Adobe Premiere 6.2 (oder .1?)
: Sat: WinDVB Sat
:
: Aber ich meine, daß es sich hier um ein Software-Problem handelt! Mit der DV500
: digitalisierte Filme haben diese Störungen nicht.
:
: Gruß
:
: Thomas
robby.c -BEI- gmx.de