ich habe ein paar Fragen zu "deiner" Website (behrendt.tv)!
Ich habe leider keine Preisliste gefunden, wie viel du verlangst, wenn du vor Ort zum Beispiel das Weihnachtskonzert 2005 drehst (pro Stunde und Anfahrt)?
Außerdem interessiert mich, wie du ROhlinge bedruckst, bzw. brennt? Machst du das selbst, oder lässt du Rohlinge in großen Stückzahlen brennen? (Wenn ich z.B. 100 Rohlinge von einem Event bedruckt haben möchte...)
Wenn du selbst brennst, und bedruckst: Wie viele Brenner benutzt du und welchen Drucker (oder Etiketten?) benutzt du?
Interessiert mich natürlich deshalb, weil ich neulich selbst 30 DVDs brennen musste, und das am ganz normalen DVD Brenner im PC, was irgendwann ganz schön nervig ist, wenn man 4 Stunden am Stück neben dran sitzen muss! ;-)
Viele Fragen zu deiner Arbeit, ich hoffe, du (als Firma) hast kein Problem damit, darauf zu antworten!
ich hoffe, dass ich Dir auch antworten darf. Zum Thema bedrucken der Rohlinge kann ich Dir nur die Empfehlung geben: Finger weg von Etiketten, da sich diese nie 100 Prozentig ohne Unwucht aufbringen lassen und sich auch unter Umständen vom Rohling lösen können. Wenn das bei einem Deiner Kunden im Laufwerk eines teuren DVD-HD-Recorder passiert...
Je nach dem, was Du drauf drucken willst (aufwändige Grafiken oder nur Text) und auch der Auflagenhöhe bieten sich verschiedene Lösungen an. Vom einfachen Tintenstrahldrucker (ich habe einen Canon Pixma 4000 für 79 Euro und bin sehr zufrieden) bis hin zur Vergabe an ein Presswerk.
Gruß Oliver
...und lieber Fragesteller, vergiss nicht, die abschliessende Lösung Deines Problemes hier zu posten!
Hallo,
ich antworte auch mal (auch wenn ich nicht gefragt wurde).
Bis 20 DVD`s brenne ich selber, je nach dem mit bis zu 3 Rechnern gleichzeitig. Drucken mache ich dann auch selber. Hab aber nunr 1 Drucker. Das einzelne einlegen ist zwar nervig. Aber geht schon. Ab so 20 - 30 lasse ich die brennen und bedrucken.
danke trotzdem ;-) Klar dürft ihr antworten!
Ich hab leider gar keine Vorstellung, wie viel es kostet, 30 DVDs brennen und bedrucken zu lassen...
Könnt ihr mir in etwa einen Preis (pro Rohling!?) nennen?
ich verwende einen Epson R300 und Rohlinge von Kronenberg.com.
Ein Satz Tinte reicht (i.d.R.) für 50-100 CDR/DVDs, je nach Intensität.
Beim Selbstbedrucken immer zum Abschluss den Rohling versiegeln!
Dafür gibt es speziellen "Sprühlack".
Aber es geht natürlich nichts über Siebdruck. Aber hierbei natürlich erst ab 300 Stck. und mehr.
gruss Stefan
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danke für die Links! Frage war ja, wie bedruckt wird. Also (@ camworks) wäre die erwartete Antwort eher die von steveb gewesen. Trotzdem danke für das Angebot, auch wenn es mir darum geht, direkt beim Drucker/Brenner anzufragen und nicht über einen anderen Produzenten zu gehen. Sonst wirds ja nur teurer, klar ;-)
Wenn man die Preise zum bedrucken und -brennen sieht, dann rentiert es sich auch bei der kleinen Stückzahl, die ich momentan brauche, nicht, einen DVD-/CD-Drucker zuzulegen. (Den von Epson habe ich eben für 140€ gesehen, wenn man jetzt bedruckbare DVD-Rohlinge plus Farbpatrone rechnet...)
Und der oben genannte Drucker macht das schon ab 20 DVDs. Von daher, sehr faires Angebot!
Danke nochmal!
Blackeagle123 hat geschrieben:Ich hab leider gar keine Vorstellung, wie viel es kostet, 30 DVDs brennen und bedrucken zu lassen...
da war noch nicht von durckmethode die rede. deshalb hab ich da auch nur unsere preise verlinkt.
Blackeagle123 hat geschrieben:Trotzdem danke für das Angebot, auch wenn es mir darum geht, direkt beim Drucker/Brenner anzufragen und nicht über einen anderen Produzenten zu gehen. Sonst wirds ja nur teurer, klar ;-)
ne, nicht klar. :-) wir sind ganze 3 cent teurer als der obengenannte (darauf spezialisierte) betrieb.
der "Drucker und Brenner" sind wir ja selbst, wir geben erst ab 1000 Stück ab. Deshalb sind unsere Preise auch so konkurrenzfähig.
übrigens: immer drauf achten, daß bei gewissen firmen nur nettopreise genannt werden, auf die man dann noch die mehrwertsteuer draufrechnen muß! :-/ das ausschließliche angeben des nettopreises ist für endkunden in deutschland verboten und unlauterer wettbewerb.
ciao, Arndt.
Zuletzt geändert von camworks am Mi 18 Okt, 2006 12:41, insgesamt 4-mal geändert.
Noch ein Hinweis zu den Druckern (ich kenne den o.g. Canon leider nicht), aber mir erscheint es wichtig zu sein, einzelne Farbtanks zu verwenden. Ich tausche recht häufig magenta und gelb. Somit muss man nicht immer komplette Tanks tauschen. Es gibt diverse Hersteller für Epson Drucker die mit ihrer "nachmachtinte" gute Ergebnisse Produzieren.
Ein komplettes Set kostet ca. 15 euro. Bei bedarf stelle ich auch gerne Details dazu zur Verfügung.
gruss Stefan
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Der von mir beschriebene Canon-Drucker besitzt ebenfalls separate Tintentanks, die meiner Meinung nach auch sehr ergiebig sind. Nachfüll- oder Fremdtinte habe ich allerdings nicht versucht.
Gruß Oliver
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Der von mir beschriebene Canon-Drucker besitzt ebenfalls separate Tintentanks
Dann sollte man auch diesen in die "nähere Auswahl" stellen :-)
gruss Stefan
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steveb hat geschrieben:Der von mir beschriebene Canon-Drucker besitzt ebenfalls separate Tintentanks
Dann sollte man auch diesen in die "nähere Auswahl" stellen :-)
den ip4000 gibts schon lange nicht mehr im handel, aktuell ist der ip4300. und dafür gibts nur originalpatronen mit chip.
es werden auch kompatible patronen dafür angeboten, doch dann muß man den chip aus einer originalpatrone rausschneiden und in die kompatible patrone einsetzen. dann nimmt der drucker die patrone zwar an, man hat jedoch den riesen nachteil, daß danach die funktion "tintenfüllstand anzeigen bzw. warnen" nicht mehr funktioniert. falls man mit einer leeren patrone druckt, stirbt der druckkopf. also muß man dann dauernd die patronen rausnehmen und kontrollieren.
@camworks: Sorry, so genau hatte ich mir das gar nicht angeguckt ;-) Ich dachte du druckst auch mit einem Drucker wie steveb oder gehst an eine Druckerei!
Wie schon geschrieben, werde ich mir keinen Drucker zulegen, da es sich für mich nicht wirklich rentiert! Außerdem ab 40 Rohlingen muss ich sowieso irgendwo hin, um brennen zu lassen...
Mit was brennt ihr, Arndt? Habt ihr spezielle Brenner, die parallel laufen? Wie oft muss man neue Rohlinge einlegen, bei 100 DVDs? Würde mich mal interessieren, wie sowas geht.
kaum bin ich auf einer mehrtägigen Produktion, da stellst Du eine solche Frage. - Aber schön, dass hier schon so rege diskutiert wird. ;-)
Blackeagle123 hat geschrieben:Ich habe leider keine Preisliste gefunden, wie viel du verlangst, wenn du vor Ort zum Beispiel das Weihnachtskonzert 2005 drehst (pro Stunde und Anfahrt)?
Das liegt daran, dass ich diese Preise nicht veröffentlicht habe. Statt dessen kalkuliere ich je nach Projekt und Umfang individuelle Pauschalpreise. Als Richtwert gilt dabei 200 € pro Kameramann, Regisseur, Cutter oder Tontechniker am Tag (bis zu 10 Stunden) und darüber hinaus 25 € pro Stunde zusätzlich. Dazu kommt noch die eine oder andere Equipmentmiete, je nachdem, was so zum Einsatz kommt.
Hier gibt es aber auch jede Menge Sonderregelungen. So bezahlen Theatergruppen beispielsweise oft nur die reinen Arbeitsstunden inkl. Anfahrt und Bandmaterial, nicht aber ganze Tagespauschalen. Andernfalls wäre meine Arbeit für Theatergruppen uninteressant, aber gerade diese Tätigkeit macht mir neben Liveproduktionen mit am meisten Spaß.
Blackeagle123 hat geschrieben:Außerdem interessiert mich, wie du ROhlinge bedruckst, bzw. brennt? Machst du das selbst, oder lässt du Rohlinge in großen Stückzahlen brennen? (Wenn ich z.B. 100 Rohlinge von einem Event bedruckt haben möchte...)
100 DVDs brennen/bedrucken ist kein Problem. Das mache ich selbst.
Blackeagle123 hat geschrieben:Wie viele Brenner benutzt du und welchen Drucker (oder Etiketten?) benutzt du?
Ich habe insgesamt drei Brenner für alle möglichen DVD-Typen, wobei die DVD-R natürlich am weitesten verbreitet ist. Mein DVD-Drucker ist ein Epson R800 (siehe auch DVD/CD Label Drucker).
Blackeagle123 hat geschrieben:Interessiert mich natürlich deshalb, weil ich neulich selbst 30 DVDs brennen musste, und das am ganz normalen DVD Brenner im PC, was irgendwann ganz schön nervig ist, wenn man 4 Stunden am Stück neben dran sitzen muss! ;-)
Das Stichwort lautet Arbeitsorganisation. Wenn ich solche Sachen zu tun habe, schreibe ich parallel dazu Angebote, Rechnungen, plane mein nächstes Projekt, capture Aufnahmen, beantworte Emails oder auch Fragen bei SlashCAM. :-)
Blackeagle123 hat geschrieben:Viele Fragen zu deiner Arbeit, ich hoffe, du (als Firma) hast kein Problem damit, darauf zu antworten!
Nein, überhaupt nicht. Offenheit und Transparenz ist das, was meine Kunden und Teamkollegen besonders schätzen. Die Arbeit soll neben der Erwirtschaftung von Einkünften ja auch Spaß machen. :-)
Wie ich dem Forum entnommen hab, bist oder warst du ja Chemietechniker, oder? Bist du jetzt entgültig in die "Filmbranche" eingestiegen oder "noch" nebenher?
Und: warst du auf irgendeiner Schule oder hast du die das alles selber angeeignet? Ich bin z.B. so dass ich mir Sachen die mich interessieren (wie das Filmen und Schneiden eben auch) ziemlich schnell ohne fremde Hilfe aneigne und keinen Lehrer brauch. Konnte (jetzt ohne irgendwie angeben zu wollen) innerhalb von einem Jahr besser Gitarre spielen als einige Freunde von mir die über Jahre gespielt haben. Ohne Lehrer, nur durch üben und Freude am spielen.
Würdest du jetzt sagen dass man an einer Schule kaum vorbei kommt wenn man das Professionell (in ein paar Jahren) machen will, oder kann man das auch ganz ohne schaffen? So ein Diplom macht sich natürlich nie schlecht, mir gehts aber ums wissen und können
Chezus hat geschrieben:Wie ich dem Forum entnommen hab, bist oder warst du ja Chemietechniker, oder?
Das stimmt. Meine Aus- und Weiterbildung ist naturwissenschaftlicher Art.
Chezus hat geschrieben:Bist du jetzt entgültig in die "Filmbranche" eingestiegen oder "noch" nebenher?
Ich mache das jetzt hauptberuflich.
Chezus hat geschrieben:Und: warst du auf irgendeiner Schule oder hast du die das alles selber angeeignet?
Ich bin Autodidakt, genau wie Du. :-)
Chezus hat geschrieben:Würdest du jetzt sagen dass man an einer Schule kaum vorbei kommt wenn man das Professionell (in ein paar Jahren) machen will, oder kann man das auch ganz ohne schaffen? So ein Diplom macht sich natürlich nie schlecht, mir gehts aber ums wissen und können
Nein das nicht. Aber ich hab da so einen Grundsatz. Ich geb meinen richtigen Namen nie in einem Forum Preis.
Zum Thema: es gibt halt immernoch viel zu viele Leute die einen belächeln weil man eben nicht studiert hat. Ein Studium ist ja insofern nicht schlecht weil man nichts anderes macht als das.
Ich find halt dass es (leider) zuviele gibt die eben das studieren weil es sich lässig anhört: Filmemacher, Cutter....
Mir lag das halt schon immer. Ich hab oft Filme angesehen und auf Kamerafahrten geachtet oder auf Schnitte. Making ofs waren für mich immer schon das highlight. Leider wurde mir erst vor nicht allzu langer Zeit bewusst dass das Ganze auch für normalsterbliche wie mich erreichbar ist.
Da ich noch recht jung bin und in kürze auch noch nicht weiß ob ich meinen Berufszweig (also das was ich gelernt hab) weitermachen will, wirft sich halt die Frage auf ob ich alles gesparte für ein Studium auf den Kopf hauen soll oder nicht.
Oder Abi nachmachen und auf die Uni. Da gehen halt ein paar Jahre verloren und man hat auch nie Geld.
Ganz langsam. Du musst mal differenzieren, von welchem Job bzw. von welcher Branche du redest.
Markus ist selbstständig und macht hauptsächlich DVDs für Vereine, filmt Events wie Theaterstücke oder Bälle, macht ab und an Kurzfilme und Imagefilme für Unternehmen. Ich denke, er geht eher in die technische Richtung. Sprich Produktion umd Umsetzung mittels Technik. Das ist ein Teil der riesigen Medienbranche. Soetwas -bei allem Respekt- kann jeder, der konkrete Ahnung und Referenzen hat, ohne besondere Schulbildung ausüben. Fürs Prestige ist vielleicht Abitur/Studium und ein mit hohem Bildungsstand einhergehendes Level an Allgemeinbildung und Professionalität gut. Markus' Erfolg u. a. daran, dass die "Profis" sprich Mediengestalter, Bildtechniker und Fernsehtypen zu teuer wären. Damit hat er sich den Markt der Vereine und Theater erschlossen, die nicht unbedingt Sendestandards benötigen. Er geht also eher in Richtung private Videoproduktion, denn Fernsehen oder Film. Er ist deshalb mehr All-in-one-Techniker denn Journalist oder Regisseur im üblichen Sinne.
Um es beim Film zu schaffen, braucht man mehr. Jahrelang hocharbeiten oder hochschlafen. Die richtigen Leute kennen. Mit einem Produzenten verwandt sein. Irsinnig gut sein. Ein Hochschulstudium ist nicht schlecht, wenn man nicht Quentin Tarantino ist. Zwecks Grundlagen und Getting-to-know-the-right-people. Viele sind auch Quereinsteiger oder arbeiten gar ohne formale Ausbildung. Wer dies oder jenes qualifiziert kann, ist einem Studierten oder Ausgebildeten oft gleichgestellt. Aber mit Studium ist es oft einfacher - aus Prestigegründen. Die Medienbranche -an der Spitze vor allem- ist voll mit Leuten, die wichtig sind oder sich für wichtig halten. Über ungebildete Arbeiter am Set/ausführende Prolls/Techniker lästern formal gebildete Regisseure und Produzenten gerne. Teils haben sie recht, denn ein Studium ist eben ein Studium. Du erkennst ganz anderen Ebenen jenseits der konkreten Ausfürung von Arbeit in der Praxis, lernst Theorien und Medienkonzepte kennen, lernst Menschen kennen, wirst ständig intellektuell beeinflusst und reflektierst viel stärker als ein vermeintlich ungebildeter Arbeiter; auch wenn er Spaß an der Arbeit hat.
Gute Filme sind von studierten Analytikern, studierten Praktikern und von hochbegabten Ungebildeten (in der Branche).
Beim Fernsehen ist es ähnlich. Es gibt überspitzt zum einen die Techniker (Autodidakten, Ausgebildete) und zum anderen die Redakteure und Programmmacher. Um es zu zweiteren zu schaffen braucht man ein Studium.
Ergo: Bildung ist nicht schlecht. Sie nützt dir selbst, und bringt dich auf ein intellektuell und künstlerisch höheres Niveau und beeinflusst dein Denken und Handeln. (Ich merke das an mir selbst und an vielen Freunden von Film- und Kunsthochschulen. Die Filme werden besser. Du denkst mehr. Du reflektierst. Davor machst du einfach Filme.) Die Chancen es zu schaffen, sind mit Hochschulstudium und parallel guten Praxiserfahrungen sehr gut. Nur mit arbeiten, ist es schwer… Allein schon, weil du es als ungebildeter Bauer schlecht nach oben schaffst. Du kannst es aber auch als Künstler ohne Bildung schaffen - nur auch viel schwerer. Je höher du kommen möchtest, desto schwieriger.
Du musst dich auch dafür entscheiden, ob du Techniker oder kreativ Schaffender, Autor, Regisseur oder Kameramann werden möchtest.
Ich steh ja noch am Anfang deshalb will ich ja ungefähr wissen wie ich die Weichen stellen muss um ans richtige Ziel zu kommen.
Neben Steven Spielberg zu sitzen und sich über einen Oscar freuen.... das will jeder, schon klar.....
Was mich schon immer total interessiert hat ist einfach die Film und Fernsehbranche. So wie es Michael "Bully" Herbig gemacht hat.... Man kann sagen dass er so gesehen "ein" Vorbild ist, auch wenn mir nicht alles gefällt was er macht.
Europaweit bekannt, aber doch mit den Wurzeln in der Heimat.
Ich bin z.B. jemand der gerne in die Komik geht. Nicht ins lächerliche sondern gewisse Ereignisse lustig darzustellen.
Für einen Comedyfilm braucht man weniger buget als für einen Actionfilm und jeder lacht gerne.
Man kann also sagen dass die Richtung die ich gehen will, die des Comedyfilms ist. Nur der Weg dahin ist nahezu unmöglich. Es gehört viel Glück dazu da rein zu rutschen, das weiß ich.
Nur überleg ich halt einfach ob ich jetzt meinetwegen 4 - 5 Jahre mit Schule, Studium und Prakitken verbringen soll oder vie Selbststudium einfach hart an mir arbeite und nebenbei mit einem anderen Job Geld verdiene.
Das werd ich wohl selber rausfinden müssen.
Mich würd vor allem Interessieren wie andere (auch du) es gemacht haben oder was sie machen und ob es letztendlich wirklich die Erfüllung ist. Wie ich schon gesagt hab. Viele wollen es weil sie das tolle Ergebnis am Schirm sehen, aber ob die Arbeit dahinter dann auch so rosig ist wissen sie vorher nicht. Und dann sind sie enttäuscht.
Noch eine Frage die mich (davon abgesehen) interessiert: Warum schauen Filme aus Amerika immer anders aus als Deutsche Filme? Die Unterschiede erkennt man immer. Liegts an der Aufnahme oder an der Nachbearbeitung? Wisst ihr eine Seite wo man von A-Z alles über die Filmproduktion finden kann? Bei Slashcam find ich selten das was ich brauch. Ausser der Markus schmeißt einem wieder den passenden link vor den latz
PowerMac hat geschrieben:Du musst dich auch dafür entscheiden, ob du Techniker oder kreativ Schaffender, Autor, Regisseur oder Kameramann werden möchtest.
Das würde ich nicht so strikt einteilen. Man kann je nach Projekt auch in verschiedene Rollen schlüpfen. Das ist eine der Gründe, warum mir dieser Job so viel Spaß macht.
Allerdings stecken da knapp 17 Jahre Entwicklung drin. Über Nacht kam das nicht. ;-)
Anonymous hat geschrieben:Ich geb meinen richtigen Namen nie in einem Forum Preis.
Ich meine doch nur den Vornamen. Das finde ich persönlicher als irgend so einen nichtssagenden Nickname.
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