Wenn ich ein Studio mikrofon habe das Phantomspeisung braucht ,dann brauche ich ein Mischpult oder ne angepasste Soundkarte. SO wird dieses Studiomikrofon nciht mit Phantomstrom gespeist ,brauche ich dann keins?
Mein Problem ist nähmlich ein Studiomikrofon zuhaben das direkt an mein Rechner ran passt ,ohne das ich noch jegliches anderes Zeug's kaufen muss.
Könnt ihr mir da helfen?
hatte bei thomann mal vor einiger zeit einen testbericht über das Samson C01U USB mic gelesen...
fazit: eine schnellere, einfachere und kostengünstigere lösung ein mikrofon mit dem rechner zu verbinden gibt es wohl nicht.
allerdings müssen allein aufgrund der technischen gegebenheiten (16bit, 48khz) qualitative einschränkungen hingenommen werden. Ebenso bleibt die Flexibilität auf der STrecke und in mancher Audio-Software (hier wurde Logic genannt) lässt sich das C01U gar nicht einsetzen.
Für Podcasts, Sprachaufnahmen und Proberaummitschnitte ist es bestens geeignet, für anspruchsvolle Aufnahmen eher weniger.
der Begriff Studiomikrofon beschreibt für mich eigentlich nur eine bestimmte Qualität von Mikrofonen, aber sagt nichts über die Bauart oder den Einsatzbereich aus. So kann auch ein Kleinmembranmikrofon ein ordentliches Studiomikrofon sein (z.B. Røde NT-5, hört sich bei Orchesteraufnahmen einfach toll an).
Die Frage ist also, wofür das Mikrofon eingesetzt werden soll? Und was spricht dagegen, einem guten Mikrofon guten (nicht gelben ;-) Strom zu liefern?
na iCH hat geschrieben:haben die auch die selbe qualität wie die mit phantomstrom?
Phantomstrom ist aber geheimer Strom. Pssst. Der hat eine ganz andere Spannung und deshalb klingen Phantommikros so gut, dass man sie kaum hört. Wie Phantome eben sind…
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