Naja, ich hab 2 DVDs auf denen jeweils der erste und der zweite Akt eines Theaterstücks gebrannt sind. Beide Akte sind knapp eine Stunde lang (58'10'' und 50'22'') die Theaterstücke wurden von DV Band auf DVD überspielt. Es befindet sich also jeweils ein VIDEO_TS Ordner auf der DVD.
Ich möchte nun beide Akte auf einer DVD haben aber nicht mehr großartig umschlüsseln müssen und keine lange Brenndauer wegen Softwareproblemen ...
Mit diesen Angaben und den zwangsläufigen Interpretationen lautet die Antwort auf Deine Frage: Nein
Es geht aber doch, allerdings entweder nicht ohne "großartig umschlüsseln müssen" oder nicht ohne die entsprechende Software oder nicht ohne die entsprechende Hardware.
Da ich aber zu faul bin, das komplette Umfeld mit allen Möglichkeiten auszuloten und darzustellen, wirst Du Dir die Mühe mal machen müssen, aufzuschreiben, was Du so alles hast an Hardware und Software, so daß wir Dir sagen können, wie Du mit geringst möglichem Aufwand mit entweder den vorhandenen Bordmitteln oder mit etwas mehr Aufwand an Zeit und/oder Geld an Dein Ziel gelangen kannst.
Gruß
Stefan
Das Problem sitzt meist 50 cm vor dem Monitor
Was man sich selbst erarbeitet hat, bleibt besser im Gedächtnis als das, was man sich nur passiv angeeignet hat.
JanC.Beck hat geschrieben:jo echt klasse gemacht leute, mich häts eigentlich auch interessiert. Entweder er wollte einfach PAL-DV Szenen komprimieren oder VOB umwandeln...
Richtig, entweder oder, wobei das eigentlich klar war, denn es lagen 2 DVDs vor, daß heißt er hatte "VOBs".
Die Aufgabenstellung war jedoch, "ohne großarties Umschlüsseln und lange Brenndauer wegen Softwareproblemen"
Hierauf eine für den Fall qualifizierte und richtige Antwort zu finden, ist etwa so, als würde man einen Arzt anrufen, ihm sagen daß man Schmerzen habe und dann fragen was man denn tun solle, möglichst ohne "großartig Pillen zu nehmen".
Wenn der Arzt dann fragt, wo es weh tut, weil er diese Angabe zumindest mal zur Unterscheidung zwischen Kopf- und Bauchschmerzen benötigt, um eine vielleicht unnötige Kopfamputation zu vermeiden, legt man besser auf.
Danach fragt man einen Arzt, der entweder hellseherische Fähigkeiten hat oder gerade nix zu tun hat und alle möglichen Schmerzen und Gegenmittel beschreibt oder dem man etwas mehr Informationen gibt, weil man dem ersten Arzt vielleicht doch etwas wenig gesagt hat.
Wenn dann am nächsten Tag die Kopfschmerzen weg sind, weil man wieder nüchtern ist, ruft man den ersten Arzt an, pampt ihn an und sagt ihm, daß man sich schlecht beraten fühle und ein anderer Arzt habe helfen können.
Um das "zu Papier" zu bringen, war ich allerdings nicht zu faul :-)
Gruß
Stefan
Das Problem sitzt meist 50 cm vor dem Monitor
Was man sich selbst erarbeitet hat, bleibt besser im Gedächtnis als das, was man sich nur passiv angeeignet hat.
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