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Aufnahme-Probleme mit Dazzle Hollywood DV Bridge



Die Hardware ist tot, es lebe die Hardware. Fragen zu Optimierung von Schnittsystemen, den idealen Komponenten sowie Verkabelungen, RAID...
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vivadante
Beiträge: 1

Aufnahme-Probleme mit Dazzle Hollywood DV Bridge

Beitrag von vivadante »

Hi,

es wurde Zeit, dass ich meine kleine analoge VHS und SVHS Videosammlung (alles legale! Privatkopien von TV Serien und Spielfilmen) endlich einmal auf ein paar DVDs brenne. Schon vor Jahren habe ich mir zu diesem Zweck einen externen Wandler zugelegt, den Dazzle Hollywood DV Bridge Konverter, der sowohl in der Mac- und der PC Welt zuhause war und dort auf gleich gute Zustimmung stieß. Das Produkt wird über Firewire (1394) and den Rechner angeschlossen und konnte damals leicht den aufkommenden USB Lösungen den Rang ablaufen. Erste sichbare Ergebnisse waren schnell und ohne Probleme realisiert, bis diese Lösung durch andere Tätigkeiten auf dem dafür vorgesehenen Rechner für längere Zeit in Vergessenheit geriet. Inzwischen hat sich so einiges an neuer Software und Hardware auf diesm Computer angesammelt, so dass sich (vermutlich aus diesem Grunde) diese Ergebnisse heute leider nicht mehr wiederholen lassen. Ein entsprechendes, auf das vorliegende Problem zugeschnittenes, Posting habe ich leider vergeblich gesucht. Die "Stickies" geben zwar tolle Hinweise und sind auch sonst jedem Interessierten zu empfehlen, scheinen aber auch an besagtem Thema vorbeizugehen.

Um Euch mit der DV Bridge vertraut zu machen, seht Euch bitte folgenden Link an (in Englisch):

www.computervice.com/Products/Dazzle/DV_Bridge/


Zum Problem:

Im Lieferumfang des Dazzle Konverters waren ein paar Softwarestückchen enthalten, mit denen ich mich als Novize zunächst einmal beschäftigte: MainActor (v.3.6) DV-Capture, MainActor DV-Out, MainActor Sequencer, MainActor VideoCapture und MainActor VideoEditor. Mit dem MainActor VideoCapture Programm hatte ich damals keine Probleme, einen analogen Videorekorder anzusteuern. Die resultierenden Videos waren zwar riesig (obwohl in's mpeg Format gepackt), ließen sich aber zumindest später transcodieren und somit wesentlich verkleinern. Heute passiert indes folgendes:

- Aufruf des MainActor VideoCapture [macap.exe] (dauert SEHR lange)

1.


- Vergewisserung, dass die richtige Videoquelle gewählt ist (es gibt zwar nur eine.., aber hier jetzt mal zu Demo-Zwecken. Dauert bei Anklicken ebenfalls SEHR lange, bis diese Einstellungswahl akzeptiert ist)

2.


- Wahl der Datenstromeinstellung (hier die 4 x 3 PAL Auflösung 720 x 576 mit einer Komprimierung in dvsd (eine andere Wahl hat man nicht) und der daraus resultierenden Grösse von 1.244.160 Bytes. Beim Versuch, diesen Schritt für diese Dokumentationszeilen nachzuvollziehen, stürzte mein System plötzlich unvermittelt ab, übrigens zum ersten mal in dieser Form und aus diesem Anlass. Natürlich hatte ich, wie nicht anders zu erwarten, zuvor SEHR lange warten müssen, bis dieses unvermittelte Ereignis dann leider eintrat). Aber selbst das Abbrechen dieser Funktion führt zu langen Wartezeiten. :mad:

3.


- Folgende Einstellungen spare ich mir deshalb und stelle die Bilder der Konfigurationsmöglichkeiten hier lediglich ein, um etwaigen Fragen zuvorzukommen und Unklarheiten hoffentlich somit im Vorfeld begenen zu können.

4a. 4b.

4c.


- Die Einstellfunktion Videokompression führte zum Absturz des Programms. (Fehlermeldung: macap.exe hat Fehler verursacht und wird geschlossen. Starten Sie das Programm neu). Der Absturz läßt sich durch den abermaligen Aufruf dieser Funktion beliebig oft wiederholen. :hm:

5a. 5b.



Weitere Versuche, mit diesem Programm in der momentanen Konfiguration ordenliche Videos zu grabben würden wohl nur zur allgemeinen Belustigung beitragen, aber letztlich Zweifel an meinem Geisteszustand aufkommen lassen. Andere Programme, die auf die Microsoft WDM Image Capture (Win32) Schnittstelle zugreifen (muss man hier überhaupt von einer "Schnittstelle" sprechen?), wie zum Beispiel VirtualDub 1.6.11, haben sich allerdings an dieser Aufgabe ebenfalls die Zähne ausgebissen und führten auch zum Programmcrash. Fehlermeldung gefällig?:
An out-of-bounds memory access (access violation) occurred in module 'MCDVD_32'
Den crashinfo.txt, den ich beim Absturz des Programms gespeichert habe, können wohl leider nur eingefleischte Profis lesen. Wen es interessiert und daraus schlau wird, möge sich diesen bitte unter folgenden Link zu Gemüte führen:

VirualDub crashinfo.txt (Gepackt mit Drivers.doc und Drivers.htm als .zip Datei)


Ansonsten reagiert VirtualDub nach der Funktionswahl "File > Capture AVI" genauso wie das Programm von MainActor, nämlich SEHR langsam. Mitunter kann ich sogar mit Geduld (und Glück?) bis zum eigenlichen Konfigurationsabschluss vordringen. Bei der dann initialisierten Aufnahme zeigt mir die Aufnahmestatistik zwar Anzahl der aufgenommenen Frames, Größe des Videofiles im MB usw., jedoch gibt's als Resultat lediglich GAR NICHTS! Es findet also eigentlich gar keine Aufnahme statt. Sehr seltsam! :nein:

Die Einstellung betreffs der "Eigenschaften von Legacy-Videoaufnahmegerät", wie sie im Hardware-Assistenten der Systemeigenschaften zu finden sind, sehen folgendermaßen aus:

6a. 6b.



Anbei einige Angaben zu meinem Betriebsystem, installierter Hardware und möglicherweise relevante Informationen zu installierten Codecs, Treibern etc.:

Windows 2000 Professional Service Pack 4
Uniprocessor Free
Kernel Version: 5.0.2195.7071


Motherboard

Manufacturer: ASUSTeK Computer INC.
Model : TUV4X
Version: REV 1.xx
Serial Number: xxxxxxxxxxx
Chipset Model: 82C694X Apollo Pro 133A System Controller
Chipset Vendor: VIA Technologies Inc
CPU socket: Socket 370 [PGA 370]
Processor Upgrade: LIF Socket
Max CPU speed: 1200 MHz
Slots: 6 PCI, 1 AGP
Capacity: 512 MBytes
Location: System board or motherboard
Maximum Capacity: 1024 MBytes
Maximum Memory Module Size: 1024 MBytes
Slots: 4
Error Correction: None
Name: Realer Speicherarray
Use: System memory


BIOS

BIOS Version: Award Medallion BIOS v6.0
BIOS Date: 07/20/01
BIOS Web page: www.award.com
Chipset: VT694T
BIOS Id: VT694T-TUV4X
BIOS Vendor: Award Software, Inc.
Version: ASUS TUV4X ACPI BIOS Revision 1002
Release: 07/20/2001
BIOS size: 256 KB
DMI Version: 2.3


CPU

1 physical processor / 1 logical processor
Vendor: GenuineIntel
CPU Full Name: Intel Pentium III
Code Name: Coppermine


Video

AdapterCompatibility: ELSA
AdapterDACType: Integrated RAMDAC
AdapterRAM: 64 MBytes
Availability: 3
Caption: ELSA GLADIAC 511


Treiber (Drivers)

Bitte bei Interesse unter fogendem Link als Microsoft Word *.doc file und *.htm file downloaden:

Drivers.doc

Drivers.htm

(Gepackt mit VirualDub crashinfo.txt als *.zip Datei)


Bei Bedarf kann ich möglicherweise mit noch mehr und ins Detail gehenderen Informationen dienen.


Hoffentlich kann mir jemand unter Euch aufgrund Seines/Ihrer Erfahrung mit einem solcherlei gelagerten Problem ein Bild der Ist-Situation vermitteln (den technischen Grund für das Problem benennen) und mir dann eine Lösung beschreiben, oder zumindest einen Tipp oder Hinweis zur Lösung geben. Aufgrund bereits belegter oder leider unzugänglicher freier Slots auf dem Motherboard wird zumindest für diesen Rechner der Neuerwerb und Einbau einer Grabberkarte nicht möglich sein. Ich strebe daher an, die DV Bridge wieder in einen oparabelen Zustand zu versetzen, und bin deshalb für diesbezügliche Hilfe sehr dankbar.



Nachtrag:

In der Zwischenzeit habe ich mir das Programm iuVCR (V4.11.0.373), zu beziehen von Ivan Uskov's software lab! heruntergeladen und installiert. Diese Rekorder-Software greift unter der Einstellung "Device Settings" standardmässig auf die "Microsoft DV-Kamera und Videorekorder" Schnittstelle zu (habe leider keine Ahnung, wo und wie man dort den Treiber ändert und dessen Einstellungen vornimmt). Dass ein Signal an Firewire anliegt, zeigt das untere Bild deutlich. Obige Probleme liegen also nicht an fehlerhafter Verkabelung oder schadhaften Ein- oder Ausgängen. Das Bild zeigt jedoch auch, dass eine sehr starke Blockbildung auftritt. Eine andere Schnittstelle für den Videozugriff kann ich mit dieser Software leider nicht konfigurieren (zumindest habe ich keinen Menüpunkt gefunden, der diese Wahl ermöglicht). Ich hoffe, diese Zusatzinformation kann ein wenig mehr Aufschluss darüber geben, wo bei genanntem Problem der Hase im Pfeffer liegt.

TestCap mit iuVCR per Microsoft DV-Kamera und Videorekorder




PS.: Betreff Blockbildung

Nach endloser Suche im Netz stieß ich auf mehrere Foren, die immer wieder den Gebrauch des Treibers DVconnect330 empfahlen. Obwohl diese Beiträge alle äteren Datums waren (und dennoch auch Probleme mit Win 2000 aufgriffen), entschloss ich mich nach diesem zu suchen und wurde schließlich fündig. Aber auch nach erfolgter Installation bleibt das Problem mit der Blockbildung bestehen.



StefanS
Beiträge: 1003

Re: Aufnahme-Probleme mit Dazzle Hollywood DV Bridge

Beitrag von StefanS »

Was für'n langer Beitrag.

Ich hab's nur überflogen und folgendes behalten:

Du hast ne Hollywood Bridge.
Mit der beigelegten Software funktioniert's nicht mehr.

Mit iuVCR funktioniert es, führt aber zu dem Bildermatsch.

Dieser Bildermatsch sieht sehr nach NTSC aus. Die Hollywood Bridge kann beides, PAL und NTSC. Die Grundeinstellung ist aber meist NTSC. Und wenn Dein Caprture Programm PAL erwartet, die Hollywood Bridge aber NTSC liefert, sieht das genau so aus, wie Du es hier zeigst.

Schalte die Bridge doch mal auf PAL um, dann müßte es gehen.

Heißer Tip noch zur Hollywood Bridge:

Halte Dich bei der Inbetriebnahme an folgende Reihenfolge:

1. Komplette Verkabelung anschließen, außer Strom für die Hollywood Bridge.
2. Analoges Signal muß anliegen, d. h. Zuspieler läuft.
3. Hollywood Bridge mit Strom versorgen.
4. Capture Programm am Rechner starten.

Probier's mal so aus.

Gruß
Stefan
2.
Das Problem sitzt meist 50 cm vor dem Monitor

Was man sich selbst erarbeitet hat, bleibt besser im Gedächtnis als das, was man sich nur passiv angeeignet hat.

Erfahrung ist die Summe der überlebten Fehler.



Gast

Re: Aufnahme-Probleme mit Dazzle Hollywood DV Bridge

Beitrag von Gast »

StefanS hat geschrieben:Dieser Bildermatsch sieht sehr nach NTSC aus. Die Hollywood Bridge kann beides, PAL und NTSC. Die Grundeinstellung ist aber meist NTSC. Und wenn Dein Caprture Programm PAL erwartet, die Hollywood Bridge aber NTSC liefert, sieht das genau so aus, wie Du es hier zeigst.

Schalte die Bridge doch mal auf PAL um, dann müßte es gehen.

Heißer Tip noch zur Hollywood Bridge:

Halte Dich bei der Inbetriebnahme an folgende Reihenfolge:

1. Komplette Verkabelung anschließen, außer Strom für die Hollywood Bridge.
2. Analoges Signal muß anliegen, d. h. Zuspieler läuft.
3. Hollywood Bridge mit Strom versorgen.
4. Capture Programm am Rechner starten.

Probier's mal so aus.

Gruß
Stefan
2.
Hallo Stefan,

vielen Dank für Deine Antwort. Schon mal vorweg..., es hat geklappt! Dein Tip, eine bestimmte Reihenfolge beim Betreiben der Bridge einzuhalten war Gold wert. :)

PAL hatte ich sowieso bereits eigestellt, die Quelle war ja kein NTSC. Geklappt hat's dann schließlich mit dem Programm ScenalyzerLive v4.0 von Scenalyzer.com, über das ich hier in einigen Postings lesen konnte. Mit VirtualDub gibt's allerdings noch Probleme (kenne mich noch nicht so gut damit aus). Error-Meldung:
The current video capture format is not compatible with AVI files
Aber ich schätze mal, dass das Problem auch noch in den Griff zu kriegen ist.

Also erst nochmal vielen Dank für Deinen Tip. Hätte nicht gedacht, dass sich das Problem auf so unkonventionelle Weise lösen läßt.



StefanS
Beiträge: 1003

Re: Aufnahme-Probleme mit Dazzle Hollywood DV Bridge

Beitrag von StefanS »

Na, siehste, Glückwunsch.

Den Scenelyzer hätte ich Dir vorgeschlagen, wenn Du nicht selbst bereits berichtet hättest, daß Du ein Programm gefunden hattest, mit dem Du den "Bildermatsch" auf den Monitor bekamst.

Der "Trick" ist der:

Wenn das Signal bereits anliegt, stellt sich die Bridge beim Anlegen der Spannungsversorgung automatisch auf die richtige Norm ein. Ich hatte Anfangs dieses Problem auch, daher kannte ich auch Deinen Bildermatsch. Bei mir war's nur so, daß während derUmstellung auf PAL dann hin und wieder mein MSP Capture Modul abschmierte.

Deshalb hatte ich mit der Reihenfolge experimentiert.

Mit VirtualDub wirst Du in dem Zusammenhang nicht glücklich. Das steht nämlich noch exclusiv auf VfW (Video for Windows). Der Panasonic DV-Codec (ein DV Typ 2 Codec) entspricht übrigens dieser Norm. Mit dem kann auch VirtualDub.

Du wirst dann aber die DV Typ 1 Datei, die Du nach dem Capturn von der Hollywood hast entweder in eine Typ 2 umwandeln müssen (Tool hierzu bei www.ulead.de) oder der Scenelyzer captured sofort in DV Typ 2.

Gruß
Stefan
Das Problem sitzt meist 50 cm vor dem Monitor

Was man sich selbst erarbeitet hat, bleibt besser im Gedächtnis als das, was man sich nur passiv angeeignet hat.

Erfahrung ist die Summe der überlebten Fehler.



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