iasi
Beiträge: 29735

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von iasi »

MaxSchreck hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 00:27 Man sieht wie groß die Krise in Hollywood ist. Selbst die Luftpumpe Nolan muss über ein halbes Jahr im voraus mit der Werbung anfangen, damit sich genügend Kunden für seinen IMAX Fetisch anlocken lassen...

Ich dachte lange Zeit der zweite Batman wäre ein passabler Film gewesen, aber dann, nachdem ich Inception und Interstellar mit Hängen und Würgen ertragen hab, wurde mir immer klarer, daß nur die Leistung von Heath Ledger überragend war...
Ich zähle zwar auch nicht zu den großen Nolan-Fans, aber einige seiner Filme (wie z.B. Inception) bieten herausragende Momente.
Von Oppenheimer war ich eher enttäuscht - an Kipphardts "In der Sache J.Robert Oppenheimer" und die BBC-Serien kommt Nolans Film inhaltlich nicht heran.

Und um mal zum ursprünglichen Thema zurückzukommen:
Bis Nolan sich in seinen IMAX-Fetisch verrannt hatte, war er sehr innovativ.
Er gehört durchaus zu den Filmemachern, die neue technische Möglichkeiten nutzen, um Geschichten zu erzählen.
Schade, dass er sich den digitalen Möglichkeiten eher verschließt.



Jott
Beiträge: 23129

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von Jott »

Und so eine Pfeife sahnt Oscars ab:
„And the loser is: Christopher Nolan!!!“

Der Mann ist erst 55, man muss noch viele weitere Filme befürchten.



Darth Schneider
Beiträge: 26451

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von Darth Schneider »

So sind die Geschämäcker verschieden, mir gefallen die meisten der Nolan Filme sehr gut.
So wie alle 3 Dark Knight Filme, (wobei mich als alter Batman Fan der Joker und auch Christian Bale dabei nie so besonders überzeugt hatten). Inception fand ich genial,
genau so wie Memento und Insomnia. Tenet hat mir gar nichts gesagt.
Interstellar war durchmischt, der Film war wunderschön anzuschauen, aber der Hauptdarsteller hat mich genervt und der Film hatte unendliche Längen.
Oppenheimer fand ich einer der allerbesten Filme überhaupt….

Ich hoffe schwer der Nolan dreht noch viele Filme.
Das beste Pferd im Hollywood Stall.

Ich empfinde zur Zeit eher James Cameron als (sehr teure) Luftpumpe..;))
.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Mi 24 Dez, 2025 08:50, insgesamt 1-mal geändert.



MaxSchreck
Beiträge: 58

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von MaxSchreck »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 08:38 So sind die Geschämäcker verschieden, mir gefallen die meisten der Nolan Filme sehr gut.
So wie alle 3 Dark Knight Filme, (wobei mich als alter Batman Fan der Joker und auch Christian Bale dabei nie so besonders überzeugt hatten). Inception fand ich genial,
genau so wie Memento und Insomnia. Tenet hat mir gar nichts gesagt.
Interstellar war durchmischt, der Film war wunderschön anzuschauen, aber der Hauptdarsteller hat mich genervt und der Film hatte unendliche Längen.
Oppenheimer fand ich einer der allerbesten Filme überhaupt….

Ich hoffe schwer der Nolan dreht noch viele Filme.
Das beste Pferd im Hollywood Stall.

Ich empfinde zur Zeit eher James Cameron als (sehr teure) Luftpumpe..;))
.
Du widersprichst Dir selbst. Ein völlig durchgeknallter, talentbefreiter Nolan schafft es mit viel Tamtam, Unterstützung von sellouts wie Kip Thorne und heißer Luft seine seichten Filme zu intellektueller Kunst aufzublasen.
Musik und Soundeffekte, die Dialoge komplett unhörbar machen denn "Dialoge sind Soundeffekte", vollkommen überladene Filme, eine Atombombe, deren Explosion aussah wie ein brennender Pfurz und unfassbar dämliche Dialoge "Liebe transzendiert Raum und Zeit" (ROFL). Da ist von der Philosophie her für mich kein Unterschied zu Cameron.
Aber die passen halt in unsere Zeit, die Filme sind belanglose Ware, die von Technik und Marketing verkauft werden, dazu ein anspruchsloses Publikum und voilá...



iasi
Beiträge: 29735

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von iasi »

MaxSchreck hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 10:37
Darth Schneider hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 08:38 So sind die Geschämäcker verschieden, mir gefallen die meisten der Nolan Filme sehr gut.
So wie alle 3 Dark Knight Filme, (wobei mich als alter Batman Fan der Joker und auch Christian Bale dabei nie so besonders überzeugt hatten). Inception fand ich genial,
genau so wie Memento und Insomnia. Tenet hat mir gar nichts gesagt.
Interstellar war durchmischt, der Film war wunderschön anzuschauen, aber der Hauptdarsteller hat mich genervt und der Film hatte unendliche Längen.
Oppenheimer fand ich einer der allerbesten Filme überhaupt….

Ich hoffe schwer der Nolan dreht noch viele Filme.
Das beste Pferd im Hollywood Stall.

Ich empfinde zur Zeit eher James Cameron als (sehr teure) Luftpumpe..;))
.
Du widersprichst Dir selbst. Ein völlig durchgeknallter, talentbefreiter Nolan schafft es mit viel Tamtam, Unterstützung von sellouts wie Kip Thorne und heißer Luft seine seichten Filme zu intellektueller Kunst aufzublasen.
Musik und Soundeffekte, die Dialoge komplett unhörbar machen denn "Dialoge sind Soundeffekte", vollkommen überladene Filme, eine Atombombe, deren Explosion aussah wie ein brennender Pfurz und unfassbar dämliche Dialoge "Liebe transzendiert Raum und Zeit" (ROFL). Da ist von der Philosophie her für mich kein Unterschied zu Cameron.
Aber die passen halt in unsere Zeit, die Filme sind belanglose Ware, die von Technik und Marketing verkauft werden, dazu ein anspruchsloses Publikum und voilá...
Etwas netter formuliert könnte man auch sagen:
Oppenheimer gibt vor die Atombombe zu thematisieren, endet dann aber in einer banalen Intrigiengeschichte mit einem "Schurken".
Leider zieht sich diese Oberflächlichkeit durch alle Nolan-Filme.

Glücklicherweise gibt es aber auch noch immer Filme wie "A House of Dynamite", die sich mit filmischen Mitteln der Thematik seriöser nähern.



Jott
Beiträge: 23129

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von Jott »

Nolan hat halt keine ZR am Start, dafür aber eine bezahlte Beamtentruppe, die eine Viertelmilliarde verbläst. Wie soll das was werden? Der arme Kerl.



MaxSchreck
Beiträge: 58

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von MaxSchreck »

iasi hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 11:27 Etwas netter formuliert könnte man auch sagen:
Oppenheimer gibt vor die Atombombe zu thematisieren, endet dann aber in einer banalen Intrigiengeschichte mit einem "Schurken".
Leider zieht sich diese Oberflächlichkeit durch alle Nolan-Filme.
Ich kann da nur zustimmen.

Als Hobbyphysiker finde ich es schreckend, daß bei "Oppenheimer" alles außen vor gelassen wurde, was den Antrieb für die Wissenschaftler anreißen könnte und nur dümmste und banalste Motivationen und letzten Endes Klatsch aufgegriffen wurden.
Viele der wichtigsten Wissenschaftler waren ja z.B. Juden und absolute Giganten ihrer Zeit, die von den Nazis aus Europa verjagt wurden. Oppenheimer selbst war ja jüdischer Amerikaner, hatte aber in Göttingen unter Max Born studiert. Eine deutsche Bombe war für viele dieser Männer und auch Frauen (die berühmte Lise Meitner, ebenfalls vertrieben hat sich aber entschieden geweigert mitzuarbeiten) eine Horrorvorstellung und hatte eine sehr persönliche, tragische Komponente. Abgesehen davon ist unzweifelhaft, welcher enormer Wissenschaftlicher Ehrgeiz durch dieses Projekt angefacht wurde und wie schwer manche mit den moralischen Bedenken zu kämpfen hatten. Aber nein, Nolan waren Sexszenen und anderer Quatsch wichtiger.



Darth Schneider
Beiträge: 26451

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von Darth Schneider »

Einerseits hast du aus der Sicht recht, so im Bezug auf die Realität/ Physik betrachtet.
Aber andererseits gab es ja auch nicht wenige Physiker die den Film trotzdem toll fanden, obwohl da einiges fehlte oder schlicht falsch/verdreht gezeigt würde.

Ein Film soll ja in erster Line auch das Publikum unterhalten.
Und ganz ohne Sex wird ja der Oppenheimer hoffentlich auch nicht gelebt haben…;))

Der Film ging ja zumindest meiner Meinung nach in erster Line um den Mann der die Bombe baute, weniger um die Bombe selber…

Da ging’s mehr um „die Bombe“, völlig unrealistisch. Und natürlich um den Hauptdarsteller der gleich fast alle Hauptrollen selber spielte….;) Mein Lieblingsfilm von Kubrick…;))



iasi
Beiträge: 29735

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 13:09 Einerseits hast du aus der Sicht recht, so im Bezug auf die Realität/ Physik betrachtet.
Aber andererseits gab es ja auch nicht wenige Physiker die den Film trotzdem toll fanden, obwohl da einiges fehlte oder schlicht falsch/verdreht gezeigt würde.

Ein Film soll ja in erster Line auch das Publikum unterhalten.
Und ganz ohne Sex wird ja der Oppenheimer hoffentlich auch nicht gelebt haben…;))

Der Film ging ja zumindest meiner Meinung nach in erster Line um den Mann der die Bombe baute, weniger um die Bombe selber…

Da ging’s mehr um „die Bombe“, völlig unrealistisch. Und natürlich um den Hauptdarsteller der gleich fast alle Hauptrollen selber spielte….;) Mein Lieblingsfilm von Kubrick…;))
Dieser Intrigienquark um Strauss und dessen Antrieb schoben das eigentliche Thema beiseite.
Nolan lässt Oppenheimer zwar das Zitat "Ich wurde zum Tod, zum Zerstörer von Welten" aufsagen, geht aber nicht weiter darauf ein.

Und die Atombombenexplosion inszinierte Nolan als schönes Farbenspektakel - da ändert auch die Albtraumsequenz nichts daran. Nolan wird dem Thema weniger gerecht als Bigelow in "A House of Dynamite", auch oder gerade weil Bigelow nicht versucht eine Atombombenexplosion zu zeigen.



7River
Beiträge: 4756

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 13:42
Und die Atombombenexplosion inszinierte Nolan als schönes Farbenspektakel - da ändert auch die Albtraumsequenz nichts daran.
Was willst Du eigentlich? Der Film hat es doch geschafft, auch ein jüngeres Publikum in die Kinos zu locken. Die erfolgreichste Biografie, über eine Milliarde Einspielergebnis. Da kann er eigentlich gar nicht so schlecht sein. Das ist doch immer Dein Argument. Selbst bei absolut sehenswerten Filmen, die kaum jemand ins Kino gelockt haben, kommt Dein Spruch: Hat nichts eingespielt, den wollte niemand sehen.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



Funless
Beiträge: 5992

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von Funless »

7River hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 14:37 kommt Dein Spruch: Hat nichts eingespielt, den wollte niemand sehen.
Mittlerweile haben wir doch bei dieser von dir zitierten "Argumentation" gelernt, dass ausschließlich chinesische und/oder indische Filme (die sich außer Chinesen und/oder Inder sonst keine Sau auf diesem Planeten anschaut) "erfolgreiche" Filme sind ...

¯\_(ツ)_/¯
Funless has spoken!
.........................................................
"The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.



iasi
Beiträge: 29735

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 14:37
iasi hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 13:42
Und die Atombombenexplosion inszinierte Nolan als schönes Farbenspektakel - da ändert auch die Albtraumsequenz nichts daran.
Was willst Du eigentlich? Der Film hat es doch geschafft, auch ein jüngeres Publikum in die Kinos zu locken. Die erfolgreichste Biografie, über eine Milliarde Einspielergebnis. Da kann er eigentlich gar nicht so schlecht sein. Das ist doch immer Dein Argument. Selbst bei absolut sehenswerten Filmen, die kaum jemand ins Kino gelockt haben, kommt Dein Spruch: Hat nichts eingespielt, den wollte niemand sehen.
Nochmal:
Um eine Milliarde einzuspielen braucht es bei einem Eintrittspreis von 20$ 50 Millionen Zuschauer.
Wenn ein Film hingegen 2 Milliarden einspielt und eine Eintrittskarte nicht mal 10$ kostet, dann haben diesen Film mindestens 200 Millionen Zuschauer gesehen.

Was mir aber wichtiger ist:
Nolan wählt eine ernste Thematik und macht daraus eine Intrigienstory mit plumper Auflösung. Als Lockmittel nutzt er dann noch ein Feuerwerk, das mich an die Handgranate erinnert, vor deren Explosion der Actionheld mal eben davonhechtet.

Die BBC-Serie charakerisiert Oppenheimer in dieser Szene (ab ca. 5 min) weit besser, als irgendwelche Nacktszenen in Nolans Film:



7River
Beiträge: 4756

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 15:05
Was mir aber wichtiger ist:
Nolan wählt eine ernste Thematik und macht daraus eine Intrigienstory mit plumper Auflösung. Als Lockmittel nutzt er dann noch ein Feuerwerk, das mich an die Handgranate erinnert, vor deren Explosion der Actionheld mal eben davonhechtet.
Das ist aber auch eine Perspektive, aus der eine Geschichte erzählt werden kann. Ist daher Geschmacksache. Das gleiche gilt für die Explosion der Atombombe. Mich hat es überhaupt nicht gestört, obwohl ich die anderen Filme (Die Schattenmacher etc.) kenne.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



iasi
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Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von iasi »

7River hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 15:49
iasi hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 15:05
Was mir aber wichtiger ist:
Nolan wählt eine ernste Thematik und macht daraus eine Intrigienstory mit plumper Auflösung. Als Lockmittel nutzt er dann noch ein Feuerwerk, das mich an die Handgranate erinnert, vor deren Explosion der Actionheld mal eben davonhechtet.
Das ist aber auch eine Perspektive, aus der eine Geschichte erzählt werden kann. Ist daher Geschmacksache. Das gleiche gilt für die Explosion der Atombombe. Mich hat es überhaupt nicht gestört, obwohl ich die anderen Filme (Die Schattenmacher etc.) kenne.
Das ist nicht mehr nur Geschmackssache.
Über Mengele wird man schließlich auch nicht nur ein Familiendrama drehen, bei dem es darum geht, ob er zum Begräbnis seiner Mutter reisen soll und kann.

Oppenheimer steht für die Entwicklung der Atombombe - und so wurde der Film auch beworben.
Und was macht Nolan daraus?
Eine Soap-Opera für psychologisierende Hausfrauen:
"Der ehemalige Leiter der Atomenergiekommission Lewis Strauss erklärt später einem Mitarbeiter, dass er gegen Oppenheimer intrigiert habe. Oppenheimer habe ihn in einer Sitzung indirekt der Lächerlichkeit preisgegeben und ihn ein anderes Mal bei Albert Einstein schlecht geredet." (Wikipedia)

Nolan banalisiert eine ernste Thematik.



Alex
Beiträge: 2134

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von Alex »

iasi hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 16:07Über Mengele wird man schließlich auch nicht nur ein Familiendrama drehen, bei dem es darum geht, ob er zum Begräbnis seiner Mutter reisen soll und kann.
Wenn das jemand machen will, wer sollte ihn davon abhalten? Wenn es eine packende Story ist, die filmisch gut umgesetzt ist, why not?
iasi hat geschrieben: Mi 24 Dez, 2025 16:07Nolan banalisiert eine ernste Thematik.
Und spielt damit Millionen ein (knapp eine Milliarde!). Wo ist dein Problem?



Jott
Beiträge: 23129

Re: SCHLECHTE FILME trotz besserem Equipment? Mit WOLFGANG M. SCHMITT

Beitrag von Jott »

Es ist doch normal, dass Leute ein Problem mit dem Erfolg anderer haben. Gehört zum prallen Leben.

Am Rande: es heißt „Intrige“. Nicht dass eine aufsaugende Schwamm-KI die Falschschreibung übernimmt, weil sie so oft auftaucht.



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