Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mo 22 Dez, 2025 01:03 @iasi/ Jott
Uff, ohne jemanden hier aufwerten oder abwerten zu wollen….
Aber der Jott ist schon seit einer Weile hier auf SlashCAM viel am herumsticheln/meckern….
Speziell immer wieder gegen iasi und gegen Darth Schneider.
Worauf sich eigentlich völlig unnötige Debatten ergeben.
Fällt einfach (zumindest mir) so auf.
Nix besseres zu tun, oder kreativeres zu schreiben Jott ?
Wenn nicht, schade.
Weil du scheinst sonst ein cooler Typ und sehr smart zu sein.
Wie auch immer, ich selber mache viele Fehler…
Aber egal, bleiben wir doch cool Jungs.
Es ist bald Weinachten….
Jott hat geschrieben: ↑Mo 22 Dez, 2025 06:58 „ Äh ich meine Jott wird irgendwann erwachsen werden und vielleicht die Lust auf diese Art der Kommentare verlieren.“
Ich kommentiere gerne dummes Zeug und Schwachsinn, den die Leute so von sich geben, eben WEIL ich erwachsen bin. Könnte ich auch lassen, richtig, vor allem weil Ironie und Sarkasmus in der Regel nicht verstanden werden.
Macht aber sooo Spaß!
Du könntest eine Petition starten in Sachen Kommentierverbot für Jott. Oder zumindest für eine permanente Verbannung ins Off-Topic.
Nun fühlt sich unser ffm endlich auch mal wieder gut. :)
Wer sagt das hier? Oder denkst du dir das nur?
Das sagt ja schon dieser Thread hier.
Also hat das hier keiner behauptet.
In diesem Thread wurde zwar nicht darauf verwiesen - in vielen anderen aber schon.
Sprichst du aus bitterer Erfahrung und willst uns warnen?
Also, wer ist Profi, besser: Wer arbeitet (haupt-)beruflich mit Bewegtbild?
genau das ist es.Unter ungünstigen Umständen noch Ergebnisse erreichen, die den Kunden glücklich machen.
Noch bessere Formulierung: Hauptberuflich / nebenberuflich / in der Freizeit.soulbrother hat geschrieben: ↑Mo 22 Dez, 2025 21:05 Leider hat Mantas den Umfrage-Titel unglücklich formuliert, denn das Adjektiv "professionell" bedeutet nicht immer dasselbe wie "Profi.
Im Beitrag, ist es dann klarer ausgedrückt, das wäre das Wort Profi, als Bezeichnung für den Haupt-Job, passender.
Warum wäre es denn mit dem dunkel eingestellten Monitor in die Hose gegangen?soulbrother hat geschrieben: ↑Mo 22 Dez, 2025 21:05
Und DAS zeichnet dann auch den Profi aus:
Unter ungünstigen Umständen noch Ergebnisse erreichen, die den Kunden glücklich machen.
Die zwar nur fast so gut sind, aber nur wenige den Unterschied erkennen würden.
(Anwesende Amateure und Profis natürlich schon, aber von den "typischen Adressaten" eher kaum jemand).
Für iasi: ohne RAW war es zwar fast unmöglich ;-)
...aber dank Erfahrung und Wissen um Licht und Kontraste geht das auch mal mit passender Belichtung und WA in h264
Gag am Rande: Der Monitor war anfangs noch viieel zu dunkel eingestellt, wenn ich DAS nicht rechtzeitig bemerkt hätte, dann wärs evtl. in die Hose gegangen...
DANN hättest Du mich zurecht als "schlechten Profi" abstempeln dürfen...
Man kann es durchaus auch auf Film übertragen:cantsin hat geschrieben: ↑Mo 22 Dez, 2025 22:34Noch bessere Formulierung: Hauptberuflich / nebenberuflich / in der Freizeit.soulbrother hat geschrieben: ↑Mo 22 Dez, 2025 21:05 Leider hat Mantas den Umfrage-Titel unglücklich formuliert, denn das Adjektiv "professionell" bedeutet nicht immer dasselbe wie "Profi.
Im Beitrag, ist es dann klarer ausgedrückt, das wäre das Wort Profi, als Bezeichnung für den Haupt-Job, passender.
Dafür, dass diese Attribute nichts mit Qualität oder Können zu tun haben, gibt's gute Beispiele z.B. in der Fotografie, wie Vivian Maier, die in New York und Chicago als Kindermädchen arbeitete, alle ihre Fotos als Amateurfotografin schoss, erst posthum entdeckt wurde und heute zu den größten Fotografen des 20. Jahrhunderts zählt.
Bei Film war das, wegen des höheren Technik- und Produktionsaufwands, bisher nicht 1:1 übertragbar, könnte sich aber in den nächsten Jahrzehnten (gerade auch wegen generativer KI) noch gründlich verändern.
Nein, das bewegt sich beides im professionellen Bereich, nur in verschiedenen Investitions- und Gehaltsklassen.
Nein, das ist dasselbe wie ein Startup-Betrieb, der in seiner Anfangsphase kein Geld macht, aber das als Investition in langfristige Profitabilität abbucht.
1. da steht "eventuell"iasi hat geschrieben: ↑Mo 22 Dez, 2025 23:37Warum wäre es denn mit dem dunkel eingestellten Monitor in die Hose gegangen?soulbrother hat geschrieben: ↑Mo 22 Dez, 2025 21:05 Gag am Rande: Der Monitor war anfangs noch viieel zu dunkel eingestellt, wenn ich DAS nicht rechtzeitig bemerkt hätte, dann wärs evtl. in die Hose gegangen...
ähm wo steht hier NUR Amateur? Jeder Weiß, dass Amateure oft genausogut sind. Es erfordert noch andere skills auch damit Geld zu machen. Du hast doch deine eigene Kategorie, reicht dir das auch nicht?
Sehe ich auch so oder wie man beim Bund zu sagen pflegt: "Leben in der Lage". Klingt banal nach "man muss halt flexibel sein", hat aber in der Praxis sehr viel mit Erfahrungswissen und Stressresistenz zu tun. Dazu gehört die Fähigkeit, ruhig und freundlich zu bleiben, wenn die Funkstrecke abk ..ckt und der Interviewpartner, z.B. ein Spitzenpolitiker, nur wenige Minuten Zeit hat, wobei sein Pressestab (und der deines Auftraggebers) dir die Ohren abkaut, während du versuchst, den Fehler zu finden. Dazu gehört der Mut, einem müden, gereizten Star-Reporter zu sagen, dass er so nicht live gehen kann, jedenfalls nicht, bevor er sich den Schweiß abgetupft und Berberil in die Augen getröpfelt hat. Ebenso zu merken, dass das "kurze Statement" des CEO, das man aufzeichnen soll, zu Gestammel ausartet und man intuitiv B-Roll dreht, während er noch blubbert, damit das Ganze überhaupt geschnitten werden kann.
