Und auf dem Monitor sieht die Regie dann eine farblose Aufnahme - alles nur beige.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 20 Nov, 2025 21:45 @iasi
Doch hab ich gesehen, schon längst.
Und jetzt ?
Das ist nur eine Momentaufnahme.
Die Regie hat normalerweise einen grossen Monitor, irgendwo im Schatten, wo die alles (heute ganz bestimmt mit Luts) ganz genau sehen können..Wie das dann am Schluss in etwa kommt.
Ich hab von einem Insider gelesen heute arbeiten die in Hollywood und Co sehr gerne mit extra angefertigten Luts (wegen dem finalen Look) schon am Set, und natürlich auch in der PostPro.
Macht vieles nun mal einfacher.
Ist ja auch logisch.
Das Video ist ein detaillierter Vergleich zwischen der Nikon ZR und der Sony ZV-E1. Der Rezensent untersucht, welche Kamera für seinen spezifischen Anwendungsfall besser geeignet ist: eine kompakte, videofokussierte „draufhalten und los“-Kamera für unterwegs und auf Reisen.
Der Rezensent kommt letztendlich zu dem Schluss, dass die Sony ZV-E1 die Nikon ZR für diesen Zweck knapp übertrifft.
Wichtige Vergleichspunkte
Größe und Ergonomie
* Die Nikon ZR wird mit dem optionalen Haltegriff zwar als sehr komfortabel beschrieben, verliert aber mit diesem notwendigen Zubehör ihren kompakten Charakter und fühlt sich eher wie eine normale spiegellose Vollformatkamera an.
* Die Sony ZV-E1 ist im Gegensatz dazu wirklich kompakt. Ihr kleinerer Griff ist sicher, und sie benötigt keine zusätzlichen Anbauten, was sie ideal für eine kleine Umhängetasche macht.
Display
Die Nikon ZR hat mit ihrem großartigen 4-Zoll-Display einen klaren ergonomischen Vorteil. Es ist für den Rezensenten das herausragende Merkmal und lässt den traditionellen Bildschirm der ZV-E1 im Vergleich beengt wirken.
Stabilisierung und Objektive (Der entscheidende Faktor)
In diesem Punkt liegt die Stärke der ZV-E1 für diesen Anwendungsfall:
* Nikon ZR: Der interne Bildstabilisator (IBIS) war vor allem mit adaptierten Sony-Objektiven unvorhersehbar. Diese Inkonsistenz ist eine große strukturelle Schwäche für eine unkomplizierte Handkamera-[00:08:48]. Zudem sei die Auswahl an Z-Mount-Objektiven für Video nicht so überzeugend wie die von Sony für eine kleine Reiseausrüstung.
* Sony ZV-E1: Sonys neueste IBIS-Generation in Kombination mit kleinen, nativen Objektiven schafft ein zuverlässiges System. Die Stabilisierung reicht in den „Gimbal-ähnlichen“ Bereich hinein und macht sie zu einem zuverlässigeren Partner für Reiseaufnahmen und Handheld-Videos.
Bild und Workflow
* Nikon ZR: Bietet internes Raw und einen Farbmodus, der dem bevorzugten „Red-ähnlichen Look“ des Rezensenten näherkommt. Die allgemeine Benutzererfahrung fühlt sich jedoch oft wie „Version eins einer neuen Idee“ an, mit kleinen Eigenheiten, die den Arbeitsfluss unterbrechen.
* Sony ZV-E1: Fühlt sich, obwohl sie älter ist, wie ein „bemerkenswert vollständiges kleines Werkzeug“ an. Sie integriert sich nahtlos in das moderne Sony-Ökosystem (gleicher Sensor und gleiche Bild-Pipeline wie die A7S III und FX3), was bestehende SLOG 3-Workflows vereinfacht.
Weitere Punkte
* Speichermedien: Die ZR punktet leicht, da sie CF Express Typ B-Karten verwendet, die mit der Haupt-Kamera des Rezensenten (Red Komodo X) kompatibel sind.
* Audio: Die ZR gewinnt deutlich durch bessere eingebaute Mikrofone und die 32-Bit-Float-Aufnahme.
Fazit
Für einen bestehenden Sony-Nutzer, der eine kompakte, stabilisierte und unkomplizierte Kamera für unterwegs sucht, ist die Nikon ZR kein eindeutiges Upgrade. Dies liegt an den IBIS-Problemen mit adaptierten Objektiven und der relativen Unreife der Plattform. Die Sony ZV-E1 ist die ausgereiftere und zuverlässigere Option für stressfreie Reise- und Alltagsaufnahmen, trotz des kleineren Bildschirms.
Das ist mein Highlight dieses Jahr!
Ich hab nun das Nikon 24-120/4 und zwei kleine Objektive (40 und 50mm) mit Z-Mount. Das Zoom vergrößert die Kamera natürlich enorm. Mit den beiden kleinen ist die ZR aber sehr kompakt und leicht.cantsin hat geschrieben: ↑Fr 21 Nov, 2025 00:42 Die Ernüchterung geht weiter:
Der Videomacher erklärt erst, dass er hauptsächlich mit der RED Komodo dreht. KI-Zusammenfassung des Rests:
Das Video ist ein detaillierter Vergleich zwischen der Nikon ZR und der Sony ZV-E1. Der Rezensent untersucht, welche Kamera für seinen spezifischen Anwendungsfall besser geeignet ist: eine kompakte, videofokussierte „draufhalten und los“-Kamera für unterwegs und auf Reisen.
Der Rezensent kommt letztendlich zu dem Schluss, dass die Sony ZV-E1 die Nikon ZR für diesen Zweck knapp übertrifft.
Wichtige Vergleichspunkte
Größe und Ergonomie
* Die Nikon ZR wird mit dem optionalen Haltegriff zwar als sehr komfortabel beschrieben, verliert aber mit diesem notwendigen Zubehör ihren kompakten Charakter und fühlt sich eher wie eine normale spiegellose Vollformatkamera an.
* Die Sony ZV-E1 ist im Gegensatz dazu wirklich kompakt. Ihr kleinerer Griff ist sicher, und sie benötigt keine zusätzlichen Anbauten, was sie ideal für eine kleine Umhängetasche macht.
Display
Die Nikon ZR hat mit ihrem großartigen 4-Zoll-Display einen klaren ergonomischen Vorteil. Es ist für den Rezensenten das herausragende Merkmal und lässt den traditionellen Bildschirm der ZV-E1 im Vergleich beengt wirken.
Stabilisierung und Objektive (Der entscheidende Faktor)
In diesem Punkt liegt die Stärke der ZV-E1 für diesen Anwendungsfall:
* Nikon ZR: Der interne Bildstabilisator (IBIS) war vor allem mit adaptierten Sony-Objektiven unvorhersehbar. Diese Inkonsistenz ist eine große strukturelle Schwäche für eine unkomplizierte Handkamera-[00:08:48]. Zudem sei die Auswahl an Z-Mount-Objektiven für Video nicht so überzeugend wie die von Sony für eine kleine Reiseausrüstung.
* Sony ZV-E1: Sonys neueste IBIS-Generation in Kombination mit kleinen, nativen Objektiven schafft ein zuverlässiges System. Die Stabilisierung reicht in den „Gimbal-ähnlichen“ Bereich hinein und macht sie zu einem zuverlässigeren Partner für Reiseaufnahmen und Handheld-Videos.
Bild und Workflow
* Nikon ZR: Bietet internes Raw und einen Farbmodus, der dem bevorzugten „Red-ähnlichen Look“ des Rezensenten näherkommt. Die allgemeine Benutzererfahrung fühlt sich jedoch oft wie „Version eins einer neuen Idee“ an, mit kleinen Eigenheiten, die den Arbeitsfluss unterbrechen.
* Sony ZV-E1: Fühlt sich, obwohl sie älter ist, wie ein „bemerkenswert vollständiges kleines Werkzeug“ an. Sie integriert sich nahtlos in das moderne Sony-Ökosystem (gleicher Sensor und gleiche Bild-Pipeline wie die A7S III und FX3), was bestehende SLOG 3-Workflows vereinfacht.
Weitere Punkte
* Speichermedien: Die ZR punktet leicht, da sie CF Express Typ B-Karten verwendet, die mit der Haupt-Kamera des Rezensenten (Red Komodo X) kompatibel sind.
* Audio: Die ZR gewinnt deutlich durch bessere eingebaute Mikrofone und die 32-Bit-Float-Aufnahme.
Fazit
Für einen bestehenden Sony-Nutzer, der eine kompakte, stabilisierte und unkomplizierte Kamera für unterwegs sucht, ist die Nikon ZR kein eindeutiges Upgrade. Dies liegt an den IBIS-Problemen mit adaptierten Objektiven und der relativen Unreife der Plattform. Die Sony ZV-E1 ist die ausgereiftere und zuverlässigere Option für stressfreie Reise- und Alltagsaufnahmen, trotz des kleineren Bildschirms.
Kunden stehen nicht hinter der Kamera und schauen beim Filmen zu. Die müssen das Geld verdienen, mit dem sie das fertige Video bezahlen können.Mantas hat geschrieben: ↑Fr 21 Nov, 2025 08:38Das ist mein Highlight dieses Jahr!
Wirst bestimmt sehr gern gebucht....Kunden lieben sowas.
Eine LUT ist doch nur ne Korrektur in ein nicht mathematisch komprimiertes Format, was auch betrachtet werden darf...
Wieso zeigst du nicht den Binärcode? Soll ja keiner erahnen was du gefilmt hast!
aso...
erstaunlich, aber wo hast du das her? wer hat das gesagt?
Mein Highlight ist, dass das Problem des deutschen Films die LUT auf dem Vorschaumonitor ist.
richtig zusammengefasst. Hab länger hier nicht mehr in das Forum geschaut, aber es nimmt an Qualität nicht ab!
