Schoenheinz
Beiträge: 6

Re: Canon R6 Mark III

Beitrag von Schoenheinz »

Rob, super Recherche. Danke. Dann alles roger.



dienstag_01
Beiträge: 14657

Re: Canon R6 Mark III

Beitrag von dienstag_01 »

rob hat geschrieben: Fr 07 Nov, 2025 14:30 interessantes Thema - ich hab mal etwas in den technischen Daten geblättert:

Bei der neuen R6 Mark III steht hierzu:

"Drei verschiedene Anzeigeoptionen bei HDMI-Verbindung:
- Ausgabe nur auf externem Monitor (Ausgabe von Bild und Aufnahmeinformationen, Bilder werden auf der Speicherkarte aufgezeichnet)
- Ausgabe auf externem Monitor und Kameradisplay (Bei der gleichzeitigen Aufzeichnung auf einen externen Recorder und die Kameraspeicherkarte, zeigt das Kameradisplay die Bilder und Aufnahmeinformationen)
- Ausgabe auf externem Monitor und Kameradisplay (Bei der gleichzeitigen Aufzeichnung auf einen externen Recorder, zeigt das HDMI-Display die Bilder und Aufnahmeinformationen)"

Bei der R6 Mark II steht hierzu lediglich:

"Ausgabe nur auf externen Monitor (Ausgabe von Bild und Aufnahmeinformationen, Bilder werden auf der Speicherkarte aufgezeichnet)"

Bei der R5 Mark II steht:

"Ausgabe nur auf externen Monitor (Ausgabe von Bild und Aufnahmeinformationen, Bilder werden auf der Speicherkarte aufgezeichnet)
Ausgabe auf externen Recorder und Kameradisplay (Bei der gleichzeitigen Aufzeichnung auf einen externen Recorder und die
Kameraspeicherkarte zeigt das Kameradisplay die Bilder und Aufnahmeinformationen)"

Die R6 Mark III und die R5 Mark II scheinen also auch bei externem Monitoring intern aufzeichnen zu können.

Die Nikon ZR übrigens auch (wie soeben getestet).

Viele Grüße

Rob/
slashCam
Klingt ehe wie: interner Monitor nur bei Aufzeichnung auf externen Recorder; einzig mit der zusätzlichen Option, gleichzeitig intern aufzeichnen zu können.



Tscheckoff
Beiträge: 1377

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Tscheckoff »

Puh. Das mit dem schwarzen internen Screen erinnert mich jetzt an die Sony A7 Mk II Modell-Zeiten (von vor 10 Jahren).
Wusste gar nicht, dass die R6 II (und auch die R8 scheinbar laut Manual) das selbe Problem / die selbe Limitierung haben ...
Falls sich wer für zu lange Technik-Videos interessiert ^^: https://www.youtube.com/user/AustrianGeek
Zur Info: Mit (*) markierte bzw. "amzn.to"-Links sind Affiliate- bzw. Werbelinks (!)



Drushba
Beiträge: 2606

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Drushba »

Gabriel_Natas hat geschrieben: Fr 07 Nov, 2025 08:49
Naja, was kann man denn überhaupt noch verbessern?
Rolling Shutter Zeiten (oder gleich Global Shutter), 32 Bit Audio, Bedien-Elemente und Anschlüsse (Mikrofon und Kopfhörer-Kabel blockieren wieder Bildschirm), Display. Das war es eigentlich auch schon.

Wenn es darum geht, Youtube-Filmchen / kleine Dokus / Interviews zu drehen ist man spätestens seit 2017 (Panasonic GH5 als erste mit 10 Bit interner Aufnahme) vollausgestattet.

Wenn man RAW nicht braucht, dann reicht für sowas im Neukauf auch eine Canon r50v - wo der Body nur 699€ im Moment im Onlinehandel kostet. Wer Open-Gate will nimmt stattdessen die Fujifilm XM-5 für 899€ (dann muss man sich entscheiden: Besserer Autofocus vs Opengate).

Wer ein No-Budget-Kinofilm drehen will, nimmt dann die günstigste Blackmagic Kamera oder mietet ...
Eine Verbesserung, auf die ich seit Jahren warte und die mich auch sofort zum Kauf animieren würde, wäre ein zuschaltbarer interner ND-Filter. Das ist meiner Meinung nach das letzte große Unterscheidungsmerkmal zu Camcordern bzw. Canons C-Linie, welches in DSLMs schlicht fehlt. Olympus hatte, glaube ich, mal eine Art Fake-ND, bei dem einfach die Lichtempfindlichkeit des Sensors abgeriegelt wurde. Wenn das zufriedenstellend funktioniert, würde es mir auch ausreichen.

Den weitaus größeren Innovationssprung sehe ich in implementierter KI. Warum müssen wir beispielsweise umständlich am Rechner mit Resolve aus einem RAW-Format den ausgebrannten Himmel zurückholen und die Tiefen anheben, wenn das auch eine KI direkt nach dem Debayering auf konstant professionellem Grader-Niveau könnte und ins H.265 einbäckt? Eine Color-Correction-KI (kein Grading!) an Bord wäre aus meiner Sicht schon für sich genommen phänomenal. Weitere Anwendungsfelder wären: Generative KI könnte Lichtstimmungen verändern (+ Graden), harte Schatten im Gesicht in der Mittagssonne ausbügeln, Gesichter, Gegenstände, ganze Sets merken und schwierige Lichtverhältnisse, Unschärfen, Wackelaufnahmen, Schwachlichtaufnahmen etc. korrigieren, indem sie „aus dem Gedächtnis” drüberzeichnet, Schatten entfernt oder zumindest die entsprechenden Daten in der Datei mit anbietet. Wer meint, das sei alles Fake: Ja, stimmt. Und? Das wird demnächst ohnehin per KI in der Cloud gemacht - warum also nicht direkt in der Kamera? ;-) Der Weg von der Kamera hin zum reinen/additiven Skizzen- bzw. Vorlageninstrument für generative KI ist sicher ein Hauptinnovationspfad für die Zukunft.



cantsin
Beiträge: 16936

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von cantsin »

Drushba hat geschrieben: Fr 07 Nov, 2025 22:49 Olympus hatte, glaube ich, mal eine Art Fake-ND, bei dem einfach die Lichtempfindlichkeit des Sensors abgeriegelt wurde. Wenn das zufriedenstellend funktioniert, würde es mir auch ausreichen.
Das ist ein Mythos, der ab und zu hier im Forum wieder auftaucht.

Was Olympus "Live ND" nennt, ist eine computational photography-Funktion für Langzeitbelichtungs-Fotos, die auch bei Tageslicht und normaler Blende nicht überbelichten. (Was Olympus per stacking und compositing von Serienfotos umsetzt).

Das ist ein Feature für Landschaftsfotografen, die diese durch Langzeitbelichtung (und IMO kitschigen) "samtweichen" Wasseroberflächen haben wollen, ohne dafür mit starken (echten) ND-Filtern hantieren zu müssen:

Bild

Für Video ist dieses Feature nicht nutzbar.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



dienstag_01
Beiträge: 14657

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von dienstag_01 »

Von Canon gibt es allerdings einen RF-EF Objektivadapter mit Filtereinschub, also auch für NDs.



pillepalle
Beiträge: 11281

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von pillepalle »

Drushba hat geschrieben: Fr 07 Nov, 2025 22:49 Den weitaus größeren Innovationssprung sehe ich in implementierter KI. Warum müssen wir beispielsweise umständlich am Rechner mit Resolve aus einem RAW-Format den ausgebrannten Himmel zurückholen und die Tiefen anheben, wenn das auch eine KI direkt nach dem Debayering auf konstant professionellem Grader-Niveau könnte und ins H.265 einbäckt? Eine Color-Correction-KI (kein Grading!) an Bord wäre aus meiner Sicht schon für sich genommen phänomenal. Weitere Anwendungsfelder wären: Generative KI könnte Lichtstimmungen verändern (+ Graden), harte Schatten im Gesicht in der Mittagssonne ausbügeln, Gesichter, Gegenstände, ganze Sets merken und schwierige Lichtverhältnisse, Unschärfen, Wackelaufnahmen, Schwachlichtaufnahmen etc. korrigieren, indem sie „aus dem Gedächtnis” drüberzeichnet, Schatten entfernt oder zumindest die entsprechenden Daten in der Datei mit anbietet. Wer meint, das sei alles Fake: Ja, stimmt. Und? Das wird demnächst ohnehin per KI in der Cloud gemacht - warum also nicht direkt in der Kamera? ;-) Der Weg von der Kamera hin zum reinen/additiven Skizzen- bzw. Vorlageninstrument für generative KI ist sicher ein Hauptinnovationspfad für die Zukunft.
Das wäre super... für Onkel Ottos Urlaubsvideos. Nach Auto-Exposure, Auto-White-Balance und Autofokus braucht's jetzt auch noch Auto-Grading damit die eigene Kreativität endültig begraben werden kann. Wozu sich selber Gedanken zur Bildgestaltung machen, wenn's doch eine KI gibt? Ich bin mir sicher, daß dein Traum in ein oder zwei Generationen mit dem neuesten iPhone bereits in Camera möglich sein wird. Dann kannst du dich zum Vorlageninstrument der neuen KI-Bilder-Welt machen, mit Bildern die so perfekt aussehen wie aus dem Urlaubskatalog ;) Alles sieht gleich aus, ein Träumchen.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



Darth Schneider
Beiträge: 26003

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Darth Schneider »

@Pille
Gibt es schon, hier:



Die kreative Verblödung wegen der AI hat bereits begonnen.



Drushba
Beiträge: 2606

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Drushba »

pillepalle hat geschrieben: Sa 08 Nov, 2025 04:37
Das wäre super... für Onkel Ottos Urlaubsvideos. Nach Auto-Exposure, Auto-White-Balance und Autofokus braucht's jetzt auch noch Auto-Grading damit die eigene Kreativität endültig begraben werden kann. Wozu sich selber Gedanken zur Bildgestaltung machen, wenn's doch eine KI gibt? Ich bin mir sicher, daß dein Traum in ein oder zwei Generationen mit dem neuesten iPhone bereits in Camera möglich sein wird. Dann kannst du dich zum Vorlageninstrument der neuen KI-Bilder-Welt machen, mit Bildern die so perfekt aussehen wie aus dem Urlaubskatalog ;) Alles sieht gleich aus, ein Träumchen.

VG
Das seh ich entspannter. Ich möchte Geschichten erzählen, nichts weiter. Und das am Besten in konsistenter Colourscience. Ich finde es als extrem anstrengend, die technischen Unzulänglichkeiten in der Postpro auszubügeln. Was ich filme, entscheide ich. Die Farbkonsistenz soll hierfür bitte das Werkzeug bereitstellen. All das ist bereits am Rechner möglich und extrem zeitaufwändig, ich möchte es gerne in der Cam.



Drushba
Beiträge: 2606

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Drushba »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 08 Nov, 2025 08:44 @Pille
Gibt es schon, hier:



Die kreative Verblödung wegen der AI hat bereits begonnen.
Nicht schlecht für den Anfang. Mal sehen welcher große Hersteller zuerst darauf anspringt.)

Auch hier:



Darth Schneider
Beiträge: 26003

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Darth Schneider »

Also auch ein in Resolve AI Colograding Tool das nach professionellen Vorlagen/verschiedenen Stile zum auswählen, automatisch schön colorgradet. Das wäre doch absolut genial.
Ich hoffe auch das solche Tools bald kommen.

In Kamera wäre natürlich auch toll, aber ehrlich gesagt ich glaube nicht das Sony, Canon, Nikon, Fuji und Panasonic das heute überhaupt hinkriegen würden…

Auch Dinge wie Bild Korrekturen, Colorspace Transform, Masking und Keying darf von mir aus sehr gerne eine AI in Resolve komplett übernehmen.;)

Aber ich wäre ja schon froh wenn Blackmagic endlich mal diese absolut furchtbaren und völlig unbrauchbaren Presets im Filmlook Creator endlich mal verbessern würde…



pillepalle
Beiträge: 11281

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von pillepalle »

Drushba hat geschrieben: So 09 Nov, 2025 04:49 Ich möchte Geschichten erzählen, nichts weiter... Ich finde es als extrem anstrengend...
Vielleicht dann besser Bücher/Drehbücher schreiben? Wenn man mit visuellen Mitteln Geschichten erzählen möchte, sich aber für's Bildermachen nicht wirklich interessiert, dann macht man einfach die falsche Sache. Wie ein Maler den Farben nicht interessieren. Er möchte eigentlich nur Bilder machen. Und ja - da gebe ich dir völlig Recht - Geschichten mit Bildern erzählen ist ziemlich anstrengend 😅

Sorry- wir sind zutiefst Off-Topic

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



rush
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Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von rush »

Wobei die Verpackung eben auch immer nur die halbe Miete ist.

Guter Inhalt kann auch mit weniger Bildgewalt sehr gut beim Empfänger ankommen wenn die Story, Charaktere etc. überzeugen.

Häufig hat man eher zu schwache Inhalte/Drehbücher und bemüht sich dann krampfhaft visueller Mittel um dies zu kaschieren.

Iasi wiederum würde am liebsten alles in die Post verlagern... Dank KI Video Generierung kann er auch künftig daheim bleiben.
Wozu überhaupt noch die Kamera in die Hand nehmen? "Lets fix it in the post" war gestern: Heute entsteht der ganze "Real-Film" bereits in der Post, spart auch das Catering und die nervigen Schauspieler... *zugespitzt und ironisch gemeint!
keep ya head up



Darth Schneider
Beiträge: 26003

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Darth Schneider »

@rush
Du schreibst:
„Häufig hat man eher zu schwache Inhalte/Drehbücher und bemüht sich dann krampfhaft visueller Mittel um dies zu kaschieren.“

Bin ich voll bei dir, es gibt zig Filme/Serien die sehen gar nicht besonders gut aus, sind aber trotzdem top.
Und es gibt noch viel mehr Filme/Serien die sehen super aus, sind aber trotzdem nur Müll…

Schöne Bilder nützen gar nichts wenn die Story/Charaktere schlecht sind.
Und je nach Story passen durchaus auch ganz bewusst hässliche Bilder….

Wer hinter der Kamera nur an schönen Bildern interessiert ist sollte Werbung/Wildlife aber besser keine Filme machen.



pillepalle
Beiträge: 11281

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von pillepalle »

Das beim Film alles wichtig ist, ist doch klar. Aber Filmemacher sind für mich die Leute die die Bilder machen, nicht diejenigen die die Geschichten erfunden haben.

Um mal einen Vergleich heranzuziehen. Ich hatte früher mal mit einer Fotokünstlerin zusammen gearbeitet für die ich und andere Kollegen die Bilder gemacht haben. Ihre Idee quasi technisch umgesetzt. Sie ist die Künstlerin, denn es ist ihre Idee/Vision, aber sie ist dann eben in dem Moment keine Fotografin. Das ist sie für mich nur, wenn sie ihre Bilder auch selber macht.

Es ist eben auch ein wenig die Frage, was man alles zum Filmemachen dazu zählt. Natürlich kann man nicht alles selber machen (auch nicht die Post), aber das was man selber macht, sollte man richtig machen, bzw. sich dann auch damit beschäftigen.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



Darth Schneider
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Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Darth Schneider »

@Pille
Da hast du natürlich recht, klar sollte man sich damit beschäftigen und seinen Job mit welchen Tools auch immer richtig machen.

Wobei die Leute die die Storys/Drehbücher für die Filme schreiben zählen für mich eindeutig auch zu den Filmemachern.
Mit dem Drehbuch fängt das Filmemachen ja überhaupt erst richtig an.
Weil ohne Drehbuch gibt es keine Story zu erzählen und auch gar keine Bilder zu gestalten….

Klar wenn man Literatur verfilmt hat die Story ein Schriftsteller schon lange vor dem Film verbrochen.
Dann sind die Produzenten aber eindeutig mit im Filmemacher Boot, das ganz vorne,
die das Buch überhaupt aussuchen.



Jott
Beiträge: 22890

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Jott »

„ Heute entsteht der ganze "Real-Film" bereits in der Post, spart auch das Catering und die nervigen Schauspieler... *zugespitzt und ironisch gemeint!“

Wieso ironisch? Einer, der vom Nullbudget-Spielfilm träumt, sieht hier endlich eine realistische Chance, alles via KI komplett zu Hause zu machen. Algorithmen abwägen statt Kameras, die sowieso verstauben. Großartig.



pillepalle
Beiträge: 11281

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von pillepalle »

@ Darth

Natürlich ist die Abgrenzung bei einem Blockbuster, an dessen Entstehung huntderte von Leuten mitgewirkt haben schwierig. Aber davon redet Drushba vermutlich eher nicht.

Mein Meinung ist die, daß man alles was man selber macht auch richtig machen sollte. Machst du das Grading selber, dann beschäftige dich auch damit und überlasse es nicht einer KI-Automatik. Das ist meiner Meinung nach einfach ziemlich unkreativ. KI-Tools als Helfer für bestimmte Aufgaben zu nutzen die einem die Arbeit erleichtern ist etwas anders, als wenn die KI selber die Entscheidungen trifft und dir z.B. 5 Vorschläge macht, von denen du dir einen aussuchen kannst.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



Darth Schneider
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Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Darth Schneider »

Da hast du auch recht.
Man sollte wenn man einen Film macht auch wissen was man besser anderen (Profis) überlassen sollte.
In meinem Fall ganz klar das Colorgrading/CGI und den Ton/Sound.

Alles selber machen zu wollen ist sicher toll, aber man stösst dabei auch sehr schnell mal an Grenzen.
Weil alles was dazu gehört kann niemand gleich gut.

Und die AI würde ich als Tool nicht unterschätzen, entscheiden, ändern/ das Ergebnis x-beliebig beeinflussen kann man ja trotzdem immer…



Bildlauf
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Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Bildlauf »

Wenn man Farbbearbeitung durch KI machen lässt, und die KI lediglich die Farb-Tools von davinci nutzt, wie eine intelligente, selbstdenkende Lut sozusagen, (aber daß Bild nicht verändert in seiner Textur/Erscheinung zb), können da ja womöglich interessante Ergebnisse rauskommen, auf die man selber vielleicht nicht (so schnell) gekommen wäre oder die man ja nicht nutzen muss, aber Inspiration sein können oder vielleicht bei manchen Projekten die Post erleichtern, da wo es nicht um eigene Verwirklichung oder Kunst geht.

Wegen R6III, ist doch ganz nett und wundere mich daß Panasonic hier scheinbar gerade die teuerste Marke wird (aber sonst immer eher günstig war), wenn man Z6III, R6III mit s1II vergleicht damit. Auch wenn eher ein S5III die Kategorie wäre, nur wie will man die von der S1II abheben?
Sony mit der a7V wird dann noch die Frage.



Darth Schneider
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Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Darth Schneider »

Canon steht doch in direkter Konkurrenz mit Nikon, natürlich auch mit Sony.
Aber nicht mit Panasonic.
Dabei geht es nicht zwangsläufig ums filmen.

Sehr viele Leute die fotografieren und filmen wollen nun mal aus gutem Grund eine Nikon oder eine Canon, eine Sony, oder eine Fuji.
Besserer Autofokus und mehr Fotofunktionen und eine riesige Auswahl an nativen Objektiven in jeder Preisklasse.
Nicht zuletzt auch wegen Vertrauen in den Namen, den Brand…

Panasonic spielt da voll die Nebenrolle. Egal wie günstig oder teuer die Lumix Kameras jetzt sind.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am So 09 Nov, 2025 13:21, insgesamt 1-mal geändert.



Bildlauf
Beiträge: 2416

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Bildlauf »

Darth Schneider hat geschrieben: So 09 Nov, 2025 13:09 Canon steht doch in direkter Konkurrenz mit Nikon, natürlich auch mit Sony.
Aber nicht mit Panasonic.
Dabei geht es nicht zwangsläufig ums filmen.

Sehr viele Leute die auch fotografieren wollen nun mal aus gutem Grund eine Nikon oder eine Canon, eine Sony, oder eine Fuji.
Panasonic spielt da voll die Nebenrolle. Egal wie günstig oder teuer die Kameras jetzt sind.
Ich bezieh es auf video natürlich, und meinte ja nur, daß Panasonic S1II, R6III und Z6III (a7V noch offen) ähnliche Leistungsdaten haben im Schnitt (alle Feature in Topf geworfen) und Panasonic bislang die teuerste Kamera der dreien ist.
Was etwas ungewohnt ist.

Die Z6III gibt es gerade für um 2100 Euro (Aktion)....



Darth Schneider
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Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Darth Schneider »

Stimmt natürlich so gesehen, aber die S1II ist locker 800€ zu teuer…
Die S5II sollte heute mit Kit Objektiv so um die 1000€ kosten….Die S5IIx 1200€..

Man wäre ja als Neukäufer selber blöd wenn man eher knapp bei Kasse ist und da nicht zu einer der beiden neuen Nikons, Z6III/ZR greift.

Canon war schon immer eher teuer, Sony auch, stört die Sony und Canon Kunden scheinbar überhaupt gar nicht.
Zuletzt geändert von Darth Schneider am So 09 Nov, 2025 13:33, insgesamt 1-mal geändert.



Bildlauf
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Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Bildlauf »

Könnte mir vorstellen Panasonic ist da mit den Produktkategorien ins Schleudern gekommen.
Die S1 war ja der DSLM Panzer und die S5 die kleine Schwester.
S1II ist das update der S1 mit Features wie bei R6III und Z6III und eigentlich gehört eine S5III in die Preislage von Z6III und R6III, aber die S5III müsste dann weniger Features als S1II haben und dann käme die S5III nicht mehr mit, aber die S5III müsste dann ja auch raw intern, 120 fps/4k haben etc,, nur wo unterschiedet sie sich dann noch von S1II.



Bildlauf
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Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Bildlauf »

Darth Schneider hat geschrieben: So 09 Nov, 2025 13:22 Stimmt natürlich so gesehen, aber die S1II ist locker 800€ zu teuer…

Man wäre ja als Neukäufer selber blöd wenn man eher knapp bei Kasse ist und da nicht zu einer der beiden neuen Nikons, Z6III/ZR greift.

Canon war schon immer eher teuer, Sony auch, stört die Sony und Canon Kunden scheinbar überhaupt gar nicht.
Finde die Canon nicht so teuer.....also für Canon.
Sony bin ich sehr gespannt, nicht wegen kaufen, einfach so, was die auf Markt bringen.



Darth Schneider
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Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Darth Schneider »

Nein die neue Canon ist für Canon nicht teuer.
Sogar sehr tolle Nikons gibt es inzwischen günstig.
Darum denke ich, Panasonic muss dringend die Preispolitik massiv umdenken.
Auch Fuji…



Bildlauf
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Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Bildlauf »

Darth Schneider hat geschrieben: So 09 Nov, 2025 13:35 Nein die neue Canon ist nicht teuer, aber der Vorgänger war sehr teuer…;)
Sogar sehr tolle Nikons gibt es inzwischen sehr günstig.
Darum denke ich, Panasonic muss dringend die Preispolitik massiv umdenken.
Auch Fuji…
Finde für das was die neue Canon bietet sie ungewohnt günstig.
Finde auch, da muss Panasonic ran an die Preise. Weil Panasonic ist eigentlich recht defizitfrei ausgestattet (abgesehen von Mittelfeld RS-Werten bei im Schnitt 15ms).



Darth Schneider
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Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Darth Schneider »

Was zum filmen die reinen Specs betrifft, da ist die neue Panasonic sehr gut aufgestellt.
Aber wie sieht es beim fotografieren aus ?
Und bei den Farben/Skintones beim fotografieren und beim filmen ?
Im Vergleich mit der Konkurrenz ?
Ist auch nicht unwichtig.

Das weiss ich schlichtweg gar nicht, da fehlen mir bei allen Herstellern die aktuellen Erfahrungswerte.



Bildlauf
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Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Bildlauf »

Darth Schneider hat geschrieben: So 09 Nov, 2025 13:55 Was zum filmen die reinen Specs betrifft, da ist die neue Panasonic sehr gut aufgestellt.
Aber wie sieht es beim fotografieren aus ?
Und bei den Farben/Skintones beim fotografieren und beim filmen ?
Im Vergleich mit der Konkurrenz ?
Ist auch nicht unwichtig.

Das weiss ich schlichtweg gar nicht, da fehlen mir bei allen Herstellern die aktuellen Erfahrungswerte.

Eine ZR mit Red Raw plus Red Farben und tollem Screen gibt es jedenfalls heute für um 2000€. Eine Z6III, die auch toll ist für ab 1700 €.;)))
Ich denke Skintones sind eher subjektiv. Ich finde die von Panasonic gut.
Kann nur mit Sony vergleichen und ja Sony ist etwas grüner.

Nikon ist schon wirklich gut mit der Z6III und dem aktuellen Angebot.



Drushba
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Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von Drushba »

pillepalle hat geschrieben: So 09 Nov, 2025 11:47 Das beim Film alles wichtig ist, ist doch klar. Aber Filmemacher sind für mich die Leute die die Bilder machen, nicht diejenigen die die Geschichten erfunden haben.

Um mal einen Vergleich heranzuziehen. Ich hatte früher mal mit einer Fotokünstlerin zusammen gearbeitet für die ich und andere Kollegen die Bilder gemacht haben. Ihre Idee quasi technisch umgesetzt. Sie ist die Künstlerin, denn es ist ihre Idee/Vision, aber sie ist dann eben in dem Moment keine Fotografin. Das ist sie für mich nur, wenn sie ihre Bilder auch selber macht.
Das kann man so sehen, klar. Aber dann wären amerikanische/französische DOPs auch keine Kameraleute, weil sie die Kamera selbst gar nicht bedienen. Wenn wir uns aber auf den Grundgedanken einigen, dass ein Filmemacher jemand ist, der Filme macht, dann ist er das auch mit KI. Ohne ihn gäbe es weder die Initiative noch die Story noch den Impuls, überhaupt einen fertigen Film zu erzeugen. Interessanterweise gab es eine ganz ähnliche Debatte im 19. Jahrhundert, als die Daguerreotypie aufkam. In Deutschland sprachen sich akademische Maler und Kunstkritiker sofort gegen die Fotografie aus, da ihrer Meinung nach niemand mehr den Pinsel schwingen würde und es dadurch unmöglich Kunst sein könne, was dabei entstünde. So blieb es hierzulande lange. In Frankreich verlief die Debatte anders, da berühmte Maler wie Delacroix die Fotografie schon früh protegiert hatten. Deshalb hat sich dort eine offenere Haltung als in D durchgesetzt, was sich jetzt gerade zu wiederholen scheint.

pillepalle hat geschrieben: So 09 Nov, 2025 11:47 Es ist eben auch ein wenig die Frage, was man alles zum Filmemachen dazu zählt. Natürlich kann man nicht alles selber machen (auch nicht die Post), aber das was man selber macht, sollte man richtig machen, bzw. sich dann auch damit beschäftigen.
Wenn ich dokumentarisch arbeite und einen Bildstabilisator nutze, dann „mache” ich das ruhige Bild jetzt schon nicht mehr selbst. Ich wähle den Bildausschnitt aus und die Kamera erledigt den Rest. Das lässt sich beliebig steigern: Autofokus, elektronischer ND-Filter, Blendenautomatik, Limiter oder gleich 32-Bit-Audio usw. Da verlasse ich mich auf die Technik. Das bedeutet in vielen Fällen ganz praktisch, dass ich einen Dokfilm überhaupt erst machen kann, weil mir die Technik Arbeit abnimmt, die sonst von der Crew erledigt werden müsste. Das ist vor allem wichtig, wenn ich kein Budget für Kamera- und Materialassistenten, Fokuspuller etc. auftreiben kann. Und die Konkurrenz schläft nicht: Heute gibt es so viele Einreichungen auf Festivals wie noch nie. Inhaltlich gute Dokumentarfilme, die technisch aber schwächeln, kommen nur noch ganz selten durch. Zudem sinken die Budgets auch aufgrund der technischen Möglichkeiten. Manche sehen darin einen Teufelskreis, ich sehe aber eine neue Freiheit, wenn ich letztlich mit 20.000 Euro einen ganzen Dokumentarfilm auf Festivalniveau realisieren kann, in dem sogar meine persönlichen Grundkosten wie Wohnungsmiete, Verpflegung und Krankenkasse enthalten sind. Das bedeutet Flexibilität und schnellere Entscheidungen und macht es sehr oft überhaupt erst möglich, einen Film zu machen. Und wegen Postproduktion: Zuvor musste man fürs Colorgrading, Titelspotten, barrierefreie Fassung und DCPs mit mindestens 10.000 Euro rechnen, wenn das extern erledigt wird (und das sind schon ziemliche Freundschaftspreise). Wenn sich dieser Preis durch KI halbiert, wäre das ein Meilenstein. Klar kann eine KI auch hinterher in der Post drüberlaufen, aber in der Cam das Material schon optimal vorzubereiten wäre IMHO sehr nice und teils einfach besser.



pillepalle
Beiträge: 11281

Re: Canon EOS R6 Mark III mit 32,5 MP-Sensor, 7K Raw 50/60p und Open Gate Aufnahme vorgestellt

Beitrag von pillepalle »

@ Drushba

Ich meinte auch nicht, daß man keine KI-Tools nutzen soll/darf. Auch ich nutze Automatiken und KI bei meiner Arbeit, aber immer nur als Helfer, um mir die Stumpfarbeit abzunehmen. Die kreativen Entscheidungen möchte ich nicht einer KI überlassen. Jemand der ein Fertiggericht zubereitet kann behaupten das er gerade kocht, er ist in meinen Augen aber deshalb noch lange kein Koch. Es braucht ein gewisses Maß an Eigenleistung. Bei Filmemachern ist die eben kreativcer Art.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



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