TomStg
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Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von TomStg »

iasi hat geschrieben: Mi 05 Nov, 2025 20:37 Dass du raus bist, ändert nichts an der Wirkung von kurzen Brennweiten und nicht korregierten Verzeichnungen.
Mit Deiner Rechtschreibung hapert es immer noch.
Woran liegt es? Trotz? Ignoranz?



Alex
Beiträge: 2078

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von Alex »



medienonkel
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Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von medienonkel »

Alex hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 07:47
Danke für das Beispiel.

Vermutlich ist iasi auch der Dolly Zoom und generell Strahlenprojektion nicht so geläufig.

https://de.wikipedia.org/wiki/Dolly-Zoom

Evtl. hat er ja wirklich nie zeichnen gelernt und versteht räumliche Perspektive in Gestalt und Wirkung nur lückenhaft.

Wenigstens kennt er sich dann bei Förderung und den Finanzen hervorragend aus. Ein typischer Produzent eben, der meisterhaft mit schmalem Budget große Bilder von seinem DOP und Realisator auf das Silbernetz zaubern lässt.



philr
Beiträge: 238

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von philr »

Alex hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 07:47
so isses…

Mal ganz kurz zurück zum Thema und wahrscheinlich auch der einzige Grund, warum sich hier jemand Wechseloptiken auf dem Würfel wünscht:
DJI hat in den letzten ich sach mal gerade mal 10 Jahren den Filmmarkt schon massiv verändert. Ich erinnere mich noch, als die ersten Drohnen kamen und als Spielzeug betitelt wurden… bis dann die Inspire sich bei großen Projekten duchgesetzt hat. Es is echt abgefahren, was für ein Imperium sich da aufgebaut hat (das inzwischen übrigens auch in Staubsaugern und Haushaltsrobotern versucht… Die beliefern beide Seiten des Krieges in der Ukraine und versorgen mittlerweile so gut wie jeden YouTuber mit Audioequipment… weil des Material echt gut funktioniert.
Eigentlich könnten sie ihre noch vorhandene Marktlücke stärker nutzen und bereits bestehende Produkte ersetzen. Mit dem „Würfel“ machen sie ja auch nur GoPro und Insta Konkurrenz. Bei den größeren Produkten dagegen sind sie deutlich innovativer und schaffen völlig neue Systeme.
Frag mich da schon, ob sie den Markt dazwischen, also da, wo die DSLMs schweben als unattraktiv oder vielleicht schon zu nischig ansehen um überhaupt in rechtung Wechseloptik Würfel zu denken. "Es saugt und bläst der Heinzelmann wo Gopro sonst nur…"
Zuletzt geändert von philr am Do 06 Nov, 2025 10:03, insgesamt 1-mal geändert.



medienonkel
Beiträge: 1019

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von medienonkel »

iasi hat geschrieben: Mi 05 Nov, 2025 20:37
medienonkel hat geschrieben: Mi 05 Nov, 2025 20:22

Der fertig geschnittene Film hat in der Tat mehr Wirkung, als ungeschnittenes Material.

Was kommt als Nächstes?
2001 im Vergleich mit den Live Bildern der Mondlandung?

Aber lass gut sein. Bin raus.
Vielleicht einfach mal ein wenig genauer analysieren und nicht nur mal eben allein dem Schnitt die Wirkung zurechnen.

Dass du raus bist, ändert nichts an der Wirkung von kurzen Brennweiten und nicht korregierten Verzeichnungen.
Genau das wollte ich lesen: man soll gefälligst dein Beispiel so "Analysieren", wie es zu deinem Argument passt.
Das blöde ist, dass es nicht passt und die Wirkung alleine durch Montage zustande kommt.

Übrigens:
Jedes Mal, wenn ich raus bin ändert sich der IOR von Glas leicht. Bald kippen die CAs wieder von Magenta zu Purpur, ich spürs schon.



Jott
Beiträge: 22874

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von Jott »

medienonkel hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 10:02 Das blöde ist, dass es nicht passt und die Wirkung alleine durch Montage zustande kommt.
Und durch (sehr) tiefe Kameraposition. Dann „fetzt“ auch das Actioncam-Weitwinkel.

Der reine Tachoblick dient nur als Beweis dafür, dann man sich in Deutschland als einzigem Land der Welt auf öffentlichen Straßen legal mit 300 Sachen umbringen darf. Filmisch bringt der eher nix und taugt nur als kurzer Zwischenschnitt.



iasi
Beiträge: 29473

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von iasi »

medienonkel hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 10:02
Genau das wollte ich lesen: man soll gefälligst dein Beispiel so "Analysieren", wie es zu deinem Argument passt.
Das blöde ist, dass es nicht passt und die Wirkung alleine durch Montage zustande kommt.
Tja - wenn du das wirklich denkst, ... ;)



iasi
Beiträge: 29473

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von iasi »

Alex hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 07:47
Das ist eine ziemlich oberflächliche Betrachtung.

Vor allem ist es diese recht simple Fake-Methode, um bei niedrigen Geschwindigkeiten dennoch den Eindruck zu erzeugen, man sei schnell unterwegs - dann noch hochtourige Motorengeräusche, schon "rasen" wir durch die Gegend.

Nur:
1. Wir haben bei dem Beispiel Bezugspunkte wie die Schienen und die Masten, die einen Tunneleffekt und damit Wirkung erzeugen. Die werden hier bei den langen Brennweiten zunehmend weggeschnitten.
2. Bei echter hoher Geschwindigkeit wäre auch bei längeren Brennweiten die Bewegungsunschärfe ausgeprägt.

Bei Mad Max wird die Farbbahnmarkierung genutzt, die (wie schon erwähnt) niedrige Kameraposition wodurch auch der Straßenbelag und dessen abgestufte Bewegungsunschärfe deutlich wird und auch einen Bezugspunkt darstellt.
Die Beschleunigung wird verdeutlicht, in dem das Motorrad aus dem Bild beschleunigt.
Dann natürlich die Schräglage des Motorrads, die ins Bild gesetzt wird.
usw
Der Schnitt ist bei Mad Max glücklicherweise nicht als "Beschleunigungsmittel" mißbraucht worden, was man bei vielen Filmen leider in Form von hecktischen schnellen Schnitten ertragen muss.



Jott
Beiträge: 22874

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von Jott »

Vorsicht beim Befestigen deiner ZR am Motorrad - nicht dass durch irgend einen Schaden dann der deutsche Film wieder um Jahre zurück geworfen wird.



medienonkel
Beiträge: 1019

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von medienonkel »

iasi hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 10:19
medienonkel hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 10:02
Genau das wollte ich lesen: man soll gefälligst dein Beispiel so "Analysieren", wie es zu deinem Argument passt.
Das blöde ist, dass es nicht passt und die Wirkung alleine durch Montage zustande kommt.
Tja - wenn du das wirklich denkst, ... ;)
Ach du, wenn ich hier schreiben würde, was ich denke,... ;)

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medienonkel
Beiträge: 1019

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von medienonkel »

Ah, so sieht das also aus, wenn man wen auf ignorieren setzt.

Er hat's geschafft.



Axel
Beiträge: 17060

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von Axel »

iasi hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 10:36 1. Wir haben bei dem Beispiel Bezugspunkte wie die Schienen und die Masten, die einen Tunneleffekt und damit Wirkung erzeugen. Die werden hier bei den langen Brennweiten zunehmend weggeschnitten.
Faszinierendes Thema. Was in der relativen Ferne - i.d.R. in Bildmitte - ist, unbedeutend und klein wirkt, wird an den Rändern rasend schnell zu vorübergehenden, vorüberziehenden Scheinriesen aufgeblasen. Motiv der Aufnahme ist nicht die Fahrbahn/Schiene usw. selbst (geschweige denn der zentrale „Hintergrund“, es sei denn es ist ein Dead End), sondern der durch die UWW-Bewegung erzeugte Tunnel. Thema der Aufnahme ist Geschwindigkeit. Es ist auch gar nicht so wichtig, ob es eine Rückfahrt oder eine Vorwärtsfahrt ist (Godards Zugbeispiel für den „Tod bei der Arbeit“). Ein jüngeres Beispiel für Vermittlung von Geschwindigkeit bei langen Brennweiten ist die Verfolgungsjagd am Schluss von One Battle after another. Die Autos springen über den Hügelkamm wie Bruce in Jaws, bevor Brody sagt, dass sie ein größeres Boot brauchen.
iasi hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 10:36 2. Bei echter hoher Geschwindigkeit wäre auch bei längeren Brennweiten die Bewegungsunschärfe ausgeprägt.
Hm. Ich schätze eher, dass ein kleinerer Verschlusswinkel bei Tele wirkungsvoller ist. Müsste man testen.

Jede Wirkung ist nur so stark wie die Umgebung, ihr Kontext, neutral, schwach oder sogar das Gegenteil vermittelt. Kinetische Energie kennen wir als Schwung, als Überwindung der Trägheit. Was wirkt stärker? Das Jaulen der Motoren oder das Kreischen der Bremsen? Richtige Antwort: beides zusammen wirkt am stärksten.

Deswegen wirken Videos, in denen UWW-Actioncam-Clips aneinandergeschnitten werden, nicht so dynamisch wie Sequenzen mit anderen Brennweiten. Will heißen: klar spielt Schnitt eine Rolle.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



iasi
Beiträge: 29473

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von iasi »

Axel hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 11:33
iasi hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 10:36 1. Wir haben bei dem Beispiel Bezugspunkte wie die Schienen und die Masten, die einen Tunneleffekt und damit Wirkung erzeugen. Die werden hier bei den langen Brennweiten zunehmend weggeschnitten.
Faszinierendes Thema. Was in der relativen Ferne - i.d.R. in Bildmitte - ist, unbedeutend und klein wirkt, wird an den Rändern rasend schnell zu vorübergehenden, vorüberziehenden Scheinriesen aufgeblasen. Motiv der Aufnahme ist nicht die Fahrbahn/Schiene usw. selbst (geschweige denn der zentrale „Hintergrund“, es sei denn es ist ein Dead End), sondern der durch die UWW-Bewegung erzeugte Tunnel. Thema der Aufnahme ist Geschwindigkeit. Es ist auch gar nicht so wichtig, ob es eine Rückfahrt oder eine Vorwärtsfahrt ist (Godards Zugbeispiel für den „Tod bei der Arbeit“). Ein jüngeres Beispiel für Vermittlung von Geschwindigkeit bei langen Brennweiten ist die Verfolgungsjagd am Schluss von One Battle after another. Die Autos springen über den Hügelkamm wie Bruce in Jaws, bevor Brody sagt, dass sie ein größeres Boot brauchen.
iasi hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 10:36 2. Bei echter hoher Geschwindigkeit wäre auch bei längeren Brennweiten die Bewegungsunschärfe ausgeprägt.
Hm. Ich schätze eher, dass ein kleinerer Verschlusswinkel bei Tele wirkungsvoller ist. Müsste man testen.

Jede Wirkung ist nur so stark wie die Umgebung, ihr Kontext, neutral, schwach oder sogar das Gegenteil vermittelt. Kinetische Energie kennen wir als Schwung, als Überwindung der Trägheit. Was wirkt stärker? Das Jaulen der Motoren oder das Kreischen der Bremsen? Richtige Antwort: beides zusammen wirkt am stärksten.

Deswegen wirken Videos, in denen UWW-Actioncam-Clips aneinandergeschnitten werden, nicht so dynamisch wie Sequenzen mit anderen Brennweiten. Will heißen: klar spielt Schnitt eine Rolle.
Es geht ja um die Bewegung, die erst deutlich wird, wenn es Bezugspunkte gibt. Eine Person in der Naheinstellung vor einem blauen Himmel kann stehen oder sich auf einem 200km/h schnellen Cabrio befinden - es macht keinen Unterschied im Bild.

Beschleunigung wird dann deutlich, wenn sich z.B. das Motorrad aus dem Bildrahmen bewegt. Oder ein anderes Fahrzeug im Bild als Bezugspunkt dient. UWW rückt alle Bezugspunkte in die Ferne und nur beim Tunneleffekt überträgt sich Bewegung.
Ein LKW auf der rechten Spur verliert sich dadurch auch, denn er nimmt nur einen kleinen Teil des Bildes ein - kleiner als der Tacho. :)
Ein Kollone an LKWs die dicht passiert werden, kann hingegen die gewünschte Wirkung zeigen, denn sie sind dann am rechten Bildrand ständig dominierend und nicht nur wie bei einem einzelnen LKW ein kurzes Wischen.



Funless
Beiträge: 5944

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von Funless »

Nachfolgenden Clip habe ich bereits einige Male als Beispiel gepostet wenn es darum geht wie man Geschwindigkeit am immersivsten darstellen, respektive "rüberbringen" kann und hat IMHO nach wie vor Relevanz, selbst nach mittlerweile 59 Jahren.



Wie man am Beispiel sehen kann ist es nicht nur eine Frage der Brennweite (wobei hier bei den On-Board Aufnahmen hauptsächlich weitwinklig gefilmt wurde), sondern selbstredend ein Zusammenspiel von Bild, Schnitt und Sound.

Die Klärung, wer von Euch nun mit seiner These Recht hat, überlasse ich Euch. Da mische ich mich nicht ein.
Funless has spoken!
.........................................................
"The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.



philr
Beiträge: 238

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von philr »

medienonkel hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 11:07 Ah, so sieht das also aus, wenn man wen auf ignorieren setzt.

Er hat's geschafft.
Ja gute entscheidung, wenn man sich all seine Kommentare vollständig durchlesen würde, hätte man genau die Lebenszeit verloren, in der andere schon von null an ganze Produktionslandschaften aufgebaut (oder eben ein ganzes Pfandsammelimperium…) und sich längst zur Ruhe gesetzt haben könnten um hier endlich über die sinhaftigkeit der dafür notwendigen Technik zu Blödeln.



iasi
Beiträge: 29473

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von iasi »

Funless hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 12:52 Nachfolgenden Clip habe ich bereits einige Male als Beispiel gepostet wenn es darum geht wie man Geschwindigkeit am immersivsten darstellen, respektive "rüberbringen" kann und hat IMHO nach wie vor Relevanz, selbst nach mittlerweile 59 Jahren.



Wie man am Beispiel sehen kann ist es nicht nur eine Frage der Brennweite (wobei hier bei den On-Board Aufnahmen hauptsächlich weitwinklig gefilmt wurde), sondern selbstredend ein Zusammenspiel von Bild, Schnitt und Sound.

Die Klärung, wer von Euch nun mit seiner These Recht hat, überlasse ich Euch. Da mische ich mich nicht ein.
Hier sieht man einige Mittel, die geschickt eingesetzt wurden:
Screenshot 2025-11-06 at 13-33-56 Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes - Seite 2 - slashCAM Forum.png
Der Darsteller im Bild, das Hinterrad angeschnitten, der Verfolger dicht folgend und die Mauer rechts. Das alles wäre mit UWW wirkungslos.
Und dazu noch wäre der Darsteller unnatürlich verzerrt.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.



iasi
Beiträge: 29473

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von iasi »

philr hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 13:02
medienonkel hat geschrieben: Do 06 Nov, 2025 11:07 Ah, so sieht das also aus, wenn man wen auf ignorieren setzt.

Er hat's geschafft.
Ja gute entscheidung, wenn man sich all seine Kommentare vollständig durchlesen würde, hätte man genau die Lebenszeit verloren, in der andere schon von null an ganze Produktionslandschaften aufgebaut (oder eben ein ganzes Pfandsammelimperium…) und sich längst zur Ruhe gesetzt haben könnten um hier endlich über die sinhaftigkeit der dafür notwendigen Technik zu Blödeln.
Dann mach dich doch endlich an die Arbeit und baue deine "Produktionslandschaften" auf, statt nur davon zu faseln.
Hier zeigt sich doch gerade wieder einmal, wie oberflächlich gerade die selbternannten Profis die Filmgestaltung betrachten.
So ganz nach dem Motto: Professionell ist´s, wenn alle ihre wichtigen Titel mit sich herumtragen und es Catering gibt. :)



Jott
Beiträge: 22874

Re: Neue Actioncam DJI Osmo Action 6 soll größeren Sensor und variable Blende bekommen - und ProRes?

Beitrag von Jott »

Über zehn Foren-Jahre, um eine Kamera auszuwählen (vorher war keine tauglich) … daran erkennt man die wahren Profis.



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