roki100
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 14:47 roki
Nein das 16 Bit Material wird in 12 Bit verpackt und dann in Resolve wieder in 16 Bit entpapackt.
Was ja in den BRaw Clip Atriubuten auch ersichtlich ist.
Aber 16bit kommen garnicht an, weil der Sensor nicht mehr als 12bit kann. Nur wenige Sony Sensoren können mehr als 12bit (auch für Video, in mehr FPS).

Das mit linear und log, kannst du doch auch nicht ausblenden.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Darth Schneider
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Darth Schneider »

wenn da in den Atributen 16 Bit steht wird Resolve intern logischerweise auch 16 Bit irgendwie verarbeiten können.
Ich gebs auf.



CotORR
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von CotORR »

Wo keine 16 Bit sind gibt's auch keine zu verarbeiten.



Darth Schneider
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Darth Schneider »

Da sind aber scheinbar 16 Bit, steht so zumindest in den Clip Attributen
Zuletzt geändert von Darth Schneider am So 01 Jun, 2025 15:15, insgesamt 1-mal geändert.



CotORR
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von CotORR »

Ich kann in meine Clip Attribute auch 32 Bit reinschreiben.
Deswegen sind die trotzdem nicht auf magische Weise vorhanden.



CotORR
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von CotORR »

CotORR hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 15:12 Ich kann in meine Clip Attribute auch 32 Bit reinschreiben.
Deswegen sind die trotzdem nicht auf magische Weise vorhanden.
Das ist eine ausgezeichnete und sehr berechtigte Frage — und sie rührt an die Unterscheidung zwischen Sensor-Readout-Tiefe, Verarbeitungstiefe, und Datei- bzw. Containerformat.


---

🧩 Warum steht „16 Bit“ in den Clip-Attributen der Blackmagic Pocket 4K?

Blackmagic RAW-Dateien (BRAW), die mit der Pocket Cinema Camera 4K aufgenommen wurden, können in den Clip-Metadaten oder in Programmen wie DaVinci Resolve oder MediaInfo als „16-Bit“ bezeichnet werden.

Das bedeutet allerdings NICHT, dass der Sensor mit echten 16 Bit auflöst.


---

🔍 Was bedeutet „16 Bit“ in diesem Zusammenhang?

Hier einige technische Hintergründe:

1. Blackmagic RAW ist ein „16-Bit Float Format“

Blackmagic RAW speichert die Bilddaten intern in 16-Bit Floating Point (ähnlich wie OpenEXR oder ProPhoto).

Das bedeutet: Die Werte, die aus dem Sensor ausgelesen wurden (z. B. 12 oder 13 Bit), werden in einen 16-Bit Floating-Point Container transformiert – nicht erweitert, sondern verlustarm abgebildet.

Dies erlaubt flexible Farbraumbearbeitung und HDR-Workflows ohne Posterisierung.


2. Sensor-Readout ≠ Dateiformat

Der Sensor der BMPCC 4K (Micro Four Thirds CMOS) hat realistisch ca. 12 Bit lineare Auflösung.

Diese Daten werden intern im Prozessor (FPGA oder SoC) verarbeitet, ggf. entrauscht, verstärkt und dann als 16-Bit float in die .braw-Datei geschrieben.



---

🧠 Analogie zur Verdeutlichung

Stell dir vor, du füllst Wasser (Sensordaten = 12 Bit) in eine 16-Liter-Kanne (16 Bit float). Du nutzt nicht die volle Kannen-Kapazität – aber du hast Flexibilität für Umschütten, Umrechnungen, etc., ohne Verlust.


---

✅ Fazit

Wenn in den Clip-Attributen einer BMPCC 4K steht:

> „16 Bit“ (z. B. in Resolve oder MediaInfo),



dann bedeutet das:

Die BRAW-Datei speichert die Daten in 16-Bit Floating Point,

nicht, dass der Sensor selbst mit 16 Bit aufgelöst hat,

Die effektive Sensor-Bittiefe liegt bei ca. 12 Bit linear, was für den Dynamikumfang von ~12–13 Blendenstufen typisch ist.



---

Wenn du möchtest, kann ich dir ein Beispiel-Diagramm zur Veranschaulichung dieser Signalverarbeitungskette erstellen oder den Unterschied zwischen 12-Bit linear und 16-Bit float grafisch zeigen.


Falls du ChatGPT eher vertraust.



stip
Beiträge: 1134

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von stip »

Es ist wie eine 16bit Audiodatei in 32bit oder höher zu wandeln bevor man sie bearbeitet, damit Neuberechnungen wie Anpassen der Lautstärke nicht in der Präzision beschnitten werden und besser klingen können. DAWs wandeln intern automatisch, Resolve auch, weshalb dort 16bit steht.

Das macht aus einer 16bit Audio Aufnahme aber keine 32bit Aufnahme, lediglich Eingriffe danach profitieren davon.



Axel
Beiträge: 16860

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Axel »

Wie auch immer, 12-bit sind besser als 10-bit, und wenn 12-bit in einem modernen, geschmeidigen Codec kommen wie BRaw …

Übrigens stimmt die Ätiologie Compressor-Decoder nicht, es ist (En-)Coder-Decoder. Die Verwandschaft zu „Codex“ (in etwa „Schrift, Buch“) ist bestimmt bewusst gewählt.

Aber auch wenn 12-bit besser als 10-bit sind, liegen dazwischen keine Welten:

… und eine für den Zweck und den Benutzer ergonomischere Kamera macht einen größeren Unterschied.
Na und? Im Fernsehen wird ja auch alles wiederholt ...



Darth Schneider
Beiträge: 23852

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Darth Schneider »

@CotORR
Danke für deine Mühe, und ausführliche Erklärung, jetzt ist mir das klar..
Wie verhält sich das denn bei der 12 K Pyxis und der Cine Ursa, die 16 Stops DR bieten ?
Auch „nur“ 12 Bit ?
Gruss Boris



Darth Schneider
Beiträge: 23852

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Darth Schneider »

@Axel
Klar dazwischen liegen sicher keine Welten und der Sensor spielt dabei auch eine grosse Rolle. Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum das 10 Bit (muss nicht mal VLog sein) Material aus der LUMIX eher etwas knackiger/besser ausschaut wie das 12 Bit Raw aus der Pocket….

Aber dennoch können 12 Bit BRaw aus Blackmagic Kameras natürlich sehr praktisch sein.
Gerade für Keying oder wenn man in Post Tag zu Nacht oder sonstige visuelle Spagat Übungen machen will.

Oder in meinem Fall verglichen mit der S5 wenn ich mit nur einer Minute CST/Colograding zu sehr schönen Skintones kommen will..
Das auch wenn der manuelle Weissabgleich gar nicht oder falsch gemacht wurde;)
Das geht so mit VLog und ähnlichen 10 Bit Codecs gar nicht einfach, wenn überhaupt.
Gruss Boris



Jott
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Jott »

Ich fände es besser, wenn man‘s zu 20Bit entpacken würde. Das wär doch mal was.



Darth Schneider
Beiträge: 23852

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Darth Schneider »

@Jott
Warte mal ab bis der erste AI Raw/Log Codec herauskommt.
Dann werden 8Bit ganz magisch zu 16 Bit….;)))))
Gruss Boris



stip
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von stip »

Jott hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 16:45 Ich fände es besser, wenn man‘s zu 20Bit entpacken würde. Das wär doch mal was.
Nicht, wenn es auch 21bit gäbe. Dann wäre 20bit wieder nicht ausreichend, besonders für Hobby- und Nicht-Filmer.



cantsin
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von cantsin »

stip hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 17:05
Jott hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 16:45 Ich fände es besser, wenn man‘s zu 20Bit entpacken würde. Das wär doch mal was.
Nicht, wenn es auch 21bit gäbe. Dann wäre 20bit wieder nicht ausreichend, besonders für Hobby- und Nicht-Filmer.
Nee, wir brauchen endlich 32bit float. Wenn's das bei Audio gibt, sollte das bei Video doch schon lange der Fall gewesen sein. Mit 32bit float könnten wir dann die Kamera so belichten, wie wir wollen, und könnten alle geclippten Bilder in der Post wiederherstellen...

Erst mit 32bit float werden alle Licht-Trucks überflüssig und passt das Equipment für einen Spielfilmdreh ins Handschuhfach.



pillepalle
Beiträge: 10338

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von pillepalle »

cantsin hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 17:46 Nee, wir brauchen endlich 32bit float. Wenn's das bei Audio gibt, sollte das bei Video doch schon lange der Fall gewesen sein. Mit 32bit float könnten wir dann die Kamera so belichten, wie wir wollen, und könnten alle geclippten Bilder in der Post wiederherstellen...

Erst mit 32bit float werden alle Licht-Trucks überflüssig und passt das Equipment für einen Spielfilmdreh ins Handschuhfach.
Einziger Haken... wir können nur Nachts bei völliger Dunkelheit drehen. Aber wenn die Crew eh nicht bezahlt wird und ihre Butterbrote selber mitbringt können wir uns das dann auch leisten 🙃

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



roki100
Beiträge: 17789

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 16:20 Aber dennoch können 12 Bit BRaw aus Blackmagic Kameras natürlich sehr praktisch sein.
Gerade für Keying oder wenn man in Post Tag zu Nacht oder sonstige visuelle Spagat Übungen machen will.

Oder in meinem Fall verglichen mit der S5 wenn ich mit nur einer Minute CST/Colograding zu sehr schönen Skintones kommen will..
Das auch wenn der manuelle Weissabgleich gar nicht oder falsch gemacht wurde;)
Das geht so mit VLog und ähnlichen 10 Bit Codecs gar nicht einfach, wenn überhaupt.
Du nutzt nicht die passenden Werkzeuge.
FilmConvert oder CineMatch können das z.B. schnell und erstaunlich gut erledigen. Ich habe mir passende Presets (bei Davinci, bins bzw. PowerGrades) erstellt, um nicht jedes Mal (wie du es scheinbar tust) alles neu korrigieren zu müssen.
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(Steve Jobs)



Darth Schneider
Beiträge: 23852

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Darth Schneider »

@roki
Doch ich nutze die passenden Werkzeuge.

Resolve Studio genügt für mich.
Mit der Pocket muss ich wenn ich nicht will keine Minute, oder gar nicht, (geht auch mit ProRes im nicht flachen Profil.) colograden.
Und die Skintones sehen toll aus.
Bei der S5 ist das für mich Glückssache…

Alleine nur schon der (nicht unbedingt zwingend wichtige, aber sehr praktische) Autofokus, wäre für mich auch ein guter Grund zu Nikon oder Sony wechseln…..
Da gibt es aber noch zig andere Gründe, die ich schon früher erläutert habe…
Worauf ich jetzt aber gar nicht mehr eingehen werde.

Also auf mittelfristige Sicht,
by, by LUMIX und hello, Nikon oder Sony

Blackmagic bleibe ich hingegen treu.…;))
Muss natürlich aber jeder selber wissen was er wie mag oder eben nicht.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am So 01 Jun, 2025 19:59, insgesamt 1-mal geändert.



roki100
Beiträge: 17789

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von roki100 »

Versteh mich nicht falsch, wenn dir dein Workflow passt, ist das doch super für dich. Aber da fehlt dir irgendwie Verständnis über log, linear... 10bit, 12bit usw. Log Material in 10 oder 12bit ist ja eigentlich nicht dafür gedacht, einfach nur CST drüberzulegen und fertig. Das Potenzial liegt gerade in der Flexibilität bei der Farbgestaltung, beim gezielten Umgang mit WB, Skintones, Kontrast etc.

Mit Sony, Nikon wirst du auf jeden Fall glücklicher.
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(Steve Jobs)



dienstag_01
Beiträge: 14388

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von dienstag_01 »

CotORR hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 15:16
CotORR hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 15:12 Ich kann in meine Clip Attribute auch 32 Bit reinschreiben.
Deswegen sind die trotzdem nicht auf magische Weise vorhanden.
Das ist eine ausgezeichnete und sehr berechtigte Frage — und sie rührt an die Unterscheidung zwischen Sensor-Readout-Tiefe, Verarbeitungstiefe, und Datei- bzw. Containerformat.


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🧩 Warum steht „16 Bit“ in den Clip-Attributen der Blackmagic Pocket 4K?

Blackmagic RAW-Dateien (BRAW), die mit der Pocket Cinema Camera 4K aufgenommen wurden, können in den Clip-Metadaten oder in Programmen wie DaVinci Resolve oder MediaInfo als „16-Bit“ bezeichnet werden.

Das bedeutet allerdings NICHT, dass der Sensor mit echten 16 Bit auflöst.


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🔍 Was bedeutet „16 Bit“ in diesem Zusammenhang?

Hier einige technische Hintergründe:

1. Blackmagic RAW ist ein „16-Bit Float Format“

Blackmagic RAW speichert die Bilddaten intern in 16-Bit Floating Point (ähnlich wie OpenEXR oder ProPhoto).

Das bedeutet: Die Werte, die aus dem Sensor ausgelesen wurden (z. B. 12 oder 13 Bit), werden in einen 16-Bit Floating-Point Container transformiert – nicht erweitert, sondern verlustarm abgebildet.

Dies erlaubt flexible Farbraumbearbeitung und HDR-Workflows ohne Posterisierung.


2. Sensor-Readout ≠ Dateiformat

Der Sensor der BMPCC 4K (Micro Four Thirds CMOS) hat realistisch ca. 12 Bit lineare Auflösung.

Diese Daten werden intern im Prozessor (FPGA oder SoC) verarbeitet, ggf. entrauscht, verstärkt und dann als 16-Bit float in die .braw-Datei geschrieben.



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🧠 Analogie zur Verdeutlichung

Stell dir vor, du füllst Wasser (Sensordaten = 12 Bit) in eine 16-Liter-Kanne (16 Bit float). Du nutzt nicht die volle Kannen-Kapazität – aber du hast Flexibilität für Umschütten, Umrechnungen, etc., ohne Verlust.


---

✅ Fazit

Wenn in den Clip-Attributen einer BMPCC 4K steht:

> „16 Bit“ (z. B. in Resolve oder MediaInfo),



dann bedeutet das:

Die BRAW-Datei speichert die Daten in 16-Bit Floating Point,

nicht, dass der Sensor selbst mit 16 Bit aufgelöst hat,

Die effektive Sensor-Bittiefe liegt bei ca. 12 Bit linear, was für den Dynamikumfang von ~12–13 Blendenstufen typisch ist.



---

Wenn du möchtest, kann ich dir ein Beispiel-Diagramm zur Veranschaulichung dieser Signalverarbeitungskette erstellen oder den Unterschied zwischen 12-Bit linear und 16-Bit float grafisch zeigen.


Falls du ChatGPT eher vertraust.
16bit bedeuten hier sicher nicht 16bit Floating Point. Gleitkomma-Zahlen finden Verwendung, wenn man einen größeren Werteraum abbilden will. Für einen kleineren Werteraum (12bit o.ä.in 16bit) macht das keinen Sinn.



Darth Schneider
Beiträge: 23852

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von Darth Schneider »

@roki
Das geht aber mit dem BRaw der 4K Pocket so einfach auch, nur mit CST.
Glaubs mir..
Wie schon mal geschrieben das geht sogar mit ProRes im gar nicht flachen Film Modus…

Sofern man die Schwächen und Stärken der Kamera genau kennt und weiss was man beim filmen mit/Wb/Belichtung/Iso, dem Motiv entsprechend tun muss.

Bei der LUMIX, geht das natürlich auch, aber leider gar nicht zuverlässig, nur immer cool mit Cinelike V…;)
Was dann aber schon sehr einschränkend sein kann…

Bei der Sony FX2/FX30 geht das aber so oder so.
Mit tollen Bodys (kein Cage nötig)/ Xlr, super nur zum filmen durchdachter Bedienung, high end Autofokus, sogar einem Zoomhebel…D
Und (siehe da) ganz ohne Colorgarding, CineMatch und was auch immer für Plugins.

Als Bonus kann man damit sehr lange am Stück mit 4K in rauer Umgebung filmen ohne Angst vor Überhitzung, oder was auch immer zu haben und ohne den Akku zu wechseln…

Auch die Z6III, hat durchaus für mich sehr vieles davon ebenfalls.
Dazu noch günstig mit internem Raw,..

Nicht das du mich falsch verstehst….;)
Gruss Boris



roki100
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von roki100 »

Darth Schneider hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 20:10 @roki
Das geht aber mit dem BRaw der 4K Pocket so einfach auch, nur mit CST.
Glaubs mir..
Wie schon mal geschrieben das geht sogar mit ProRes im gar nicht flachen Film Modus…

Sofern man die Schwächen und Stärken der Kamera genau kennt und weiss was man beim filmen mit/Wb/Belichtung/Iso, dem Motiv entsprechend tun muss.

Bei der LUMIX, geht das natürlich auch, aber leider gar nicht zuverlässig, nur immer cool mit Cinelike V…;)
Was dann aber schon sehr einschränkend sein kann…

Bei der Sony FX2/FX30 geht das aber so oder so.
Mit tollen Bodys (kein Cage nötig)/ Xlr, super nur zum filmen durchdachter Bedienung, high end Autofokus, sogar einem Zoomhebel…D
Und (siehe da) ganz ohne Colorgarding, CineMatch und was auch immer für Plugins.

Als Bonus kann man damit sehr lange am Stück mit 4K in rauer Umgebung filmen ohne Angst vor Überhitzung, oder was auch immer zu haben und ohne den Akku zu wechseln…

Auch die Z6III, hat durchaus für mich sehr vieles davon ebenfalls.
Dazu noch günstig mit internem Raw,..

Nicht das du mich falsch verstehst….;)
Gruss Boris
Ich glaub, genau da liegt der Punkt, wo wir komplett unterschiedlich denken:
Wenn du log, RAW oder generell 10 bzw. 12bit-Material nur durch einen CST schickst und sagst "passt schon" dann nutzt du eigentlich nicht mal ansatzweise das, was solche Formate eigentlich ermöglichen.

Der Sinn von log und RAW ist eben nicht, dass es "ohne Colorgrading" schon perfekt aussieht, sondern dass du maximale Kontrolle über Kontrast, Farben, WB usw. nachträglich bekommst. CST ist ein Werkzeug, ja, aber es ersetzt kein Grading. Es ist eine Konvertierung, keine Gestaltung. Wenn du das als "fertig" betrachtest, dann ist das technisch gesehen halt eher Rec709 Quick&Dirty, aber kein echter Umgang mit log oder RAW.

Und was du über VLOG schreibst, zeigt genau das: Wer VLOG oder auch BRAW wirklich versteht, weiß, dass man damit frei arbeiten kann, unabhängig vom Kameraprofil oder Look bzw. das gewisse etwas (Hersteller colorscience) gelbliche... rosa...oder grünliche baked-in. Wenn du nur auf "geht auch ohne Grading" gehst, dann bist du eigentlich mit 8bit Rec709 besser bedient, da brauchst du gar nicht erst log oder RAW aufnehmen.

Ist ja cool, wenn dein Weg für dich funktioniert, aber dann sei bitte so fair und tu nicht so, als wär dein BRAW Workflow technisch saubere oder richtige Methode.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



stip
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von stip »

Da bin ich jetzt auf Boris' Seite. CST's in Resolve sind von Blackmagic so designed dass sie als Ausgangsbild für das jeweilige Ziel-Display ohne weiteres Zutun schon funktionieren. Das heisst nicht, dass man nichts mehr machen sollte, aber auch nicht, dass man unbedingt etwas machen muss (ich spreche jetzt vom Graden, nicht Farbkorrigieren).

Ich sehe 90% schlechtes Grading auf YT (steht immer "Cinematic" im Titel) und der Fehler den alle gemein haben ist dass sie zuviel machen. Wer nicht weiss, was er macht, ist mit einer guten Transformation und dann keinem zusätzlichen Grading besser bedient als all den Optionen von Resolve zum Opfer zu fallen.



dienstag_01
Beiträge: 14388

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von dienstag_01 »

stip hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 20:54 Da bin ich jetzt auf Boris' Seite. CST's in Resolve sind von Blackmagic so designed dass sie als Ausgangsbild für das jeweilige Ziel-Display ohne weiteres Zutun schon funktionieren. Das heisst nicht, dass man nichts mehr machen sollte, aber auch nicht, dass man unbedingt etwas machen muss (ich spreche jetzt vom Graden, nicht Farbkorrigieren).

Ich sehe 90% schlechtes Grading auf YT (steht immer "Cinematic" im Titel) und der Fehler den alle gemein haben ist dass sie zuviel machen. Wer nicht weiss, was er macht, ist mit einer guten Transformation und dann keinem zusätzlichen Grading besser bedient als all den Optionen von Resolve zum Opfer zu fallen.
Das macht ja letztendlich 709 auch nicht anders: die hohe Dynamik "irgendwie ansehnlich" in den kleineren Ausgabe-Farbraum mappen. Prinzipiell verschenkt man damit. Und von ETTR sollte man dann gleich ganz die Finger lassen.



roki100
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von roki100 »

stip hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 20:54 Ich sehe 90% schlechtes Grading auf YT (steht immer "Cinematic" im Titel) und der Fehler den alle gemein haben ist dass sie zuviel machen. Wer nicht weiss, was er macht, ist mit einer guten Transformation und dann keinem zusätzlichen Grading besser bedient als all den Optionen von Resolve zum Opfer zu fallen.
YouTube?
Ich glaube, es war iasi, der mal meinte, dass hierzulande Filme nur zu einem bestimmten Prozentsatz wirklich cinematisch wirken, die meisten eben nicht. Einer (Colorist), der das mMn. gut beherrschte, war Frank. Er hat mal erzählt, wie das da teilweise abläuft: Er bekam eine Art festgelegte Farbpalette, die er für den Look verwenden sollte.

Auch in Cullens Videos sieht man z.B. das deutlich. Der meistverbreitete (B)RAW-Workflow, passt nicht mit dem was er macht bzw. Camera-RAW-Tab bleibt praktisch ungenutzt. Es geht also nicht darum, die exakte ColorScience der Kamera bis ins Detail auszureizen, sondern um gezielte gestalterische Entscheidungen.
Da wird mM. log, RAW etc. also genau so eingesetzt, wie es gedacht ist, gezielt, bewusst und gestalterisch ausgereizt. Das würde ich nicht mit Hersteller-ColorScience-Vorlieben verwechseln.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
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Zuletzt geändert von roki100 am So 01 Jun, 2025 21:45, insgesamt 2-mal geändert.



stip
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von stip »

dienstag_01 hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 21:07
Das macht ja letztendlich 709 auch nicht anders: die hohe Dynamik "irgendwie ansehnlich" in den kleineren Ausgabe-Farbraum mappen. Prinzipiell verschenkt man damit. Und von ETTR sollte man dann gleich ganz die Finger lassen.
Was heisst "709"? Du meinst Transformationen die log Material zu BT.1886 wandeln?
Diese Wandlung hängt ja eben davon ab wer sie macht. CST's in Resolve machen das, aber eben in ihrem eigenen 'Look'. Kamerahersteller können LUTs bereitstellen die sie wiederum nach ihrem Gusto gestalten. Einen "709" Look gibt es nicht, das ist immer nach dem Geschmack des Herstellers der Transformation.



stip
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von stip »

roki100 hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 21:23 Frank. Er hat mal erzählt, wie das da teilweise abläuft: Er bekam eine Art festgelegte Farbpalette, die er für den Look verwenden sollte.
Ich weiss auch wie dads abläuft. Und ohne jemandem auf die Füße treten zu wollen aber wer im Nachhinein eine Farbpalette fordert hat eh schon verloren. Farben werden nicht in der Grading Suite erschaffen sondern von Set/Location, Kostüm und Licht. Man bearbeitet die Farbe die es gibt und erschafft nicht neue. Hue Rotation geht auch nur bis zu einem bestimmten Maße bevor es falsch wirkt. Was man gut machen kann ist mood schaffen durch kalte/warme Farbtemperaturen und tint. Die Farben selbst kann man nur begrenzt ändern.
roki100 hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 21:23 sondern um gezielte gestalterische Entscheidungen.
Genau. Und dafür braucht es keine fundamentalen Änderungen des Materials. Natürlich nur, wenn es ordentlich geschossen ist. Wenn es Schrott ist und der Produzent im Nachhinein mit einer Farbpalette daher kommt, die es einzubauen gilt, ist das ganze Projekt sehr wahrscheinlich schon auf wackligem Fundament gebaut.

Kelly ist im übrigen ein großer Verfechter davon das Material zu verbessern und nicht zu ändern. Die fundamentalen Entscheidungen wurden am Set getroffen.



dienstag_01
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von dienstag_01 »

stip hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 21:43
dienstag_01 hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 21:07
Das macht ja letztendlich 709 auch nicht anders: die hohe Dynamik "irgendwie ansehnlich" in den kleineren Ausgabe-Farbraum mappen. Prinzipiell verschenkt man damit. Und von ETTR sollte man dann gleich ganz die Finger lassen.
Was heisst "709"? Du meinst Transformationen die log Material zu BT.1886 wandeln?
Diese Wandlung hängt ja eben davon ab wer sie macht. CST's in Resolve machen das, aber eben in ihrem eigenen 'Look'. Kamerahersteller können LUTs bereitstellen die sie wiederum nach ihrem Gusto gestalten. Einen "709" Look gibt es nicht, das ist immer nach dem Geschmack des Herstellers der Transformation.
Nein, mit 709 meine ich die Aufnahme in Rec.709. da wird ja auch der Wertebereich des Sensors „reingepasst“. Wie bei einer CST, nur mit noch etwas weniger Dynamik.



roki100
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von roki100 »

dienstag_01 hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 22:04 Nein, mit 709 meine ich die Aufnahme in Rec.709. da wird ja auch der Wertebereich des Sensors „reingepasst“. Wie bei einer CST, nur mit noch etwas weniger Dynamik.
Und Kamerahersteller bieten inzwischen auch kamerainterne (wie ich finde, einige sinnvolle) Regler an, wie z.B. Anheben der Schatten oder Highlights absenken usw. Damit erreicht man ungefähr dieselbe Dynamik.
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)
Zuletzt geändert von roki100 am So 01 Jun, 2025 22:19, insgesamt 1-mal geändert.



stip
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von stip »

dienstag_01 hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 22:04
Nein, mit 709 meine ich die Aufnahme in Rec.709. da wird ja auch der Wertebereich des Sensors „reingepasst“. Wie bei einer CST, nur mit noch etwas weniger Dynamik.
EDIT: Ok ich war jetzt bei raw in der Postproduktion weil das die Diskussion war. Raw -> CST -> BT.1886 ist völlig anders als komprimiertes Rec.709 aus der Kamera.



dienstag_01
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von dienstag_01 »

stip hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 22:18
dienstag_01 hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 22:04
Nein, mit 709 meine ich die Aufnahme in Rec.709. da wird ja auch der Wertebereich des Sensors „reingepasst“. Wie bei einer CST, nur mit noch etwas weniger Dynamik.
EDIT: Ok ich war jetzt bei raw in der Postproduktion weil das die Diskussion war. Raw -> CST -> BT.1886 ist völlig anders als komprimiertes Rec.709 aus der Kamera.
Wenn du als Beispiel Youtube-Videos heranziehst muss man doch auch irgendwann nach 709. Oder wie machst du das?



stip
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von stip »

Man muss nach BT.1886, Rec.709 ist nur ein Farbraum, für ein Displaybild muss noch eine Gammakurve zugeordnet werden, das ist bei BT.1886 ein Gamma von 2.4, also das, was YouTube erwartet. Umgangssprachlich sagen die Leute "709" aber das ist für die Postpro zu ungenau.

Das Umwandeln ist ja genau was eine CST in Resolve macht. Man kann zB von LogC3 nach Rec.709/gamma 2.4 transformieren. Oder zu sRGB oder was auch immer man als Ziel-Display hat. Kamera Hersteller bieten Transformationen in Form von LUTs an.
Man kann theoretisch auch so viel Kontrast und Sättigung zu einem log Material zufügen bis es auf dem 709/2.4 Monitor gut aussieht, ist aber aus mehreren Gründen die schlechteste Methode.

Die BT.1886 LUT von RED zB sieht aber anders aus als die Transformation mit einer CST in Resolve von REDlog10 zu BT.1886. Und wieder anders als die Transformation in ACES. Oder OpenDRT, ect. Wobei ich nochmal testen müsste ob zB RED -> CST nicht doch gleich ist weil sich Blackmagic an RED's Vorgabe orientiert hat. Aber prinzipiell hat jeder Entwickler einer Transformation andere Ziele/Geschmäcker und darum sehen sie letztlich anders aus.

In der Kamera Rec.709 aufzunehmen beschneidet von vornherein die gespeicherten Informationen und ist der schlechteste Weg. Und der Grund, warum es Log und raw Formate gibt.



dienstag_01
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Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von dienstag_01 »

stip hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 22:47 Man muss nach BT.1886, Rec.709 ist nur ein Farbraum, für ein Displaybild muss noch eine Gammakurve zugeordnet werden, das ist bei BT.1886 ein Gamma von 2.4, also das, was YouTube erwartet. Umgangssprachlich sagen die Leute "709" aber das ist für die Postpro zu ungenau.

Das Umwandeln ist ja genau was eine CST in Resolve macht. Man kann zB von LogC3 nach Rec.709/gamma 2.4 transformieren. Oder zu sRGB oder was auch immer man als Ziel-Display hat. Kamera Hersteller bieten Transformationen in Form von LUTs an.
Man kann theoretisch auch so viel Kontrast und Sättigung zu einem log Material zufügen bis es auf dem 709/2.4 Monitor gut aussieht, ist aber die fehleranfälligste Methode um von Log oder Raw in ein Displayformat zu kommen.

Die BT.1886 LUT von RED zB sieht aber anders aus als die Transformation mit einer CST in Resolve. Und wieder anders als die Transformation in ACES. Oder OpenDRT, ect. Jeder Entwickler hat andere Ziele/Geschmäcker und darum sieht "709" mit all diesen Transformationen anders aus.

In der Kamera Rec.709 aufzunehmen beschneidet von vornherein die gespeicherten Informationen und ist der schlechteste Weg. Und der Grund, warum es Log und raw Formate gibt.
Log ohne Bearbeitung beschneidet auch gespeicherte Informationen, nicht soviel wie 709, aber eben auch.



stip
Beiträge: 1134

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von stip »

Was heisst "log ohne Bearbeitung"? Davon abgesehen, ja, aber was willst du damit sagen?



roki100
Beiträge: 17789

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von roki100 »

dienstag_01 hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 22:55 Log ohne Bearbeitung beschneidet auch gespeicherte Informationen, nicht soviel wie 709, aber eben auch.
Ja so ungefähr :D
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



dienstag_01
Beiträge: 14388

Re: Sony FX2 Sensor-Bildqualität - Debayering, Rolling Shutter und Dynamik

Beitrag von dienstag_01 »

stip hat geschrieben: So 01 Jun, 2025 23:01 Was heisst "log ohne Bearbeitung"? Davon abgesehen, ja, aber was willst du damit sagen?
Weil du oben geschrieben hattest, dass man Log nicht unbedingt nachbearbeiten sollte (muss).
Das stimmt in bestimmten Konstellationen, aber man sollte schon erwähnen, dass RAW und Log in erster Linie Formate für die Nachbearbeitung sind.
ETTR z.B. zielt genau darauf ab.
Zuletzt geändert von dienstag_01 am So 01 Jun, 2025 23:14, insgesamt 1-mal geändert.



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