Bist du ganz sicher, dass die wirklich alle beide kaputt sind? Rauschen kann viele Ursachen haben. Manche Defekte kann man reparieren.
Das MKE600 ist gut, aber nach meiner vagen Erinnerung nicht ganz auf dem Niveau des ME66.
Der DR-70D wäre jetzt auch mein Vorschlag gewesen. Das überflüssige Kamera-Befestigungs-Dings kann man abschrauben, um der Form des klassischen Field-Recorders näherzukommen. Kann auch nicht so schwer sein, einen Tragegurt dranzumachen. Notfalls ein hübsches Um-Gehäuse im 3D-Druck erstellen oder eine großzügig dimensionierte Polstertasche nähen (lassen).
Es gibt auch noch größere Geräte, aber das sind dann eher Mehrspur-Rekorder weit jenseits der 500 Euro. Die Hersteller sind stolz auf die fortschreitende Miniaturisierung und bauen Geräte normalerweise nicht größer als nötig (außer vielleicht Autos für den amerikanischen Markt ;) ).
Ich habe einen Tascam HD-P2, der sich bester Gesundheit erfreut. Allerdings setze ich ihn nicht mehr ein, da ich inzwischen einen Sound Devices MixPre 6 II habe (brauche oft vier Spuren). Möchtest Du ihn haben? Dann reden wir mal über einen vernünftigen Preis.
Witzige Idee, haha :DBlackbox hat geschrieben: ↑Mi 21 Mai, 2025 16:19 Schlachte doch einfach das Gehäuse von dem Tascam aus, steck nen kleinen Recorder rein (F3 und Co. ...).
Muss dann leicht entnehmbar sein um Karte/Akkus wechseln zu können, rec und On/Off muss bedienbar bleiben, per kurzem Kabel könnten die Ein/Ausgänge des Recorders an die alten Buchsen des Tascam gelötet werden.
Alternativ:
großen Sound-Devices kaufen. ist dann halt teuer.
ODER am einfachsten:
Defekten Tascam zusammen mit F3 und Co. ...) in die Tontasche packen ;-)
Das ME66 auf jeden Fall. Ich habe das am PC angeschlossen gehabt mit dem ganz billigen Behringer U-Phoria UMC22, und da war sowohl die Lautstärke als auch die Qualität (Rauschen) beeinträchtigt. Mit dem neuen Sennheiser klingt der Ton wieder total gut. Den Tascam hab ich gerade noch in der Heimat bei meinen Eltern, den würd ich beim nächsten Besuch mal mitnehmen und dann damit zu Zeigermann gehen und einmal kurz mit deren Kabel+Mikro testen lassen, um sicherzugehen.
Ich habe dazu im Internet gelesen, dass das MKE600 besser ist (weniger Hintergrundgeräusche + weniger metallischen Klang) --> Quelle: Google "MKE600 vs ME66" .. also nur , was ich da auf die Schnelle gelesen habe. War für gebraucht 150 Euro auch einfach ein zu gutes Angebot, fand ich. (Mach das alles ja nur hobbymäßig, also sollte ja ausreichend sein dann.)
Ja, stimmt! :-)beiti hat geschrieben: ↑Mi 21 Mai, 2025 18:39Der DR-70D wäre jetzt auch mein Vorschlag gewesen. Das überflüssige Kamera-Befestigungs-Dings kann man abschrauben, um der Form des klassischen Field-Recorders näherzukommen. Kann auch nicht so schwer sein, einen Tragegurt dranzumachen. Notfalls ein hübsches Um-Gehäuse im 3D-Druck erstellen oder eine großzügig dimensionierte Polstertasche nähen (lassen).
Ah, okay, danke, dann verstehe ich den Grund. :-) Der Tascam ist ja auch von vor 20 Jahren, klar, dass sich da was mittlerweile geändert hat. Und ja, stimmt. :Dbeiti hat geschrieben: ↑Mi 21 Mai, 2025 18:39Es gibt auch noch größere Geräte, aber das sind dann eher Mehrspur-Rekorder weit jenseits der 500 Euro. Die Hersteller sind stolz auf die fortschreitende Miniaturisierung und bauen Geräte normalerweise nicht größer als nötig (außer vielleicht Autos für den amerikanischen Markt ;) ).
Vielen Dank für das Angebot. Ich habe nur etwas Sorge, dass der auch nicht mehr so lange macht, wenn meiner ja nun auch kaputt ist seit einiger Zeit.. :/Pianist hat geschrieben: ↑Do 22 Mai, 2025 10:48Ich habe einen Tascam HD-P2, der sich bester Gesundheit erfreut. Allerdings setze ich ihn nicht mehr ein, da ich inzwischen einen Sound Devices MixPre 6 II habe (brauche oft vier Spuren). Möchtest Du ihn haben? Dann reden wir mal über einen vernünftigen Preis.
Kauf Dir ne Nagra, dann sieht das professionell aus ;-)