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Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!



Kreativität, Drehbuch schreiben, Filmideen, Regie, und ähnliches
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iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

AndySeeon hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 12:07
Frank Glencairn hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 08:17.
Und ja, natürlich verstehe ich was eine Blende macht - mach dich nicht lächerlich.
Er macht doch seit Jahren nichts anderes…
Was?
Behaupten, dass er alles versteht und kann? ;):)

Das reden sich wohl viele ein. Und dabei kommt die Reflektion zu kurz und wir bekommen "deutsche Filme".



ich nicht
Beiträge: 164

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von ich nicht »

iasi hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 13:17
ich nicht hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 13:05 was glaubst du denn, was ich hier mache?
Ich sehe deine Beiträge und erhalte Einblicke - in dich.
soso, "einblicke", "in mich". du bist schon ein echter fuchs und menschenkenner. dir macht wirklich niemand was vor. selbst frank
iasi hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 13:13 Du bildest dir ein, dass du weißt, was du tust.
hast du schon durchschaut. wahnsinn!



Hayos
Beiträge: 321

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Hayos »

@iasi:

Nochmal (auch wenn es wohl vergebene Mühe ist):

"[SlashCam-Forum] Ein Platz, wo ich es immer sehr schätze, dass Leute aus der Praxis mit eigenen (erstellten) Beispielen die Diskussion bereichern - sonst wäre ich bestimmt nicht so häufig hier."

Mein Hauptgebiet ist das Zeichnen und natürlich würde ich als Zeichner nach 16 JAhren und 26500 Postings in einem Zeichnen-Forum auch mal eigene Zeichnungen zeigen. Dass wir das überhaupt diskutieren :D Analog als Gärtner in einem Garten-Forum Blümentöpfe, Ansaaten etc...

Gerade weil man ja gemeinsam daran lernen kann. Und besonders gut geht das mit Filmclips/Stills der User, gerne die sich noch im Prozess befinden. Kurosawa-Bilder bringen da nur begrenzt was, der ist längst tot und nicht hier im Forum ;)



markusG
Beiträge: 5218

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 09:52 Schon klar. Die Leute, die Rashomon und The Vreator gedreht haben, können dem erfahrenen Frank nicht das Wasser reichen.
Komm doch mal wieder auf den Boden zurück.
The Creator war am Ende ein Flop:
Das vergangene Wochenende war kein gutes für originalen Content, da gleich zwei Fortsetzungen die US-Kinocharts eroberten, während zwei Originale an den Kinokassen zum Scheitern verurteilt waren.[...]

Das Sci/Fi-Event The Creator von Rogue One: A Star Wars Story– und Monsters-Regisseur Gareth Edwards sowie das starbesetzte Biopic Dumb Money hatten jedoch mit leeren Kinosälen zu kämpfen. Neue Marken wurden von den Zuschauern also abgelehnt.
Das Sparmodell ist also nicht aufgegangen. Was bringt eine vermeintlich "moderne" Produktion, die am Ende dann doch keinen sehenswerten Film herausbringt?

Kleiner Hinweis: am Bild wird es nicht gelegen haben. Wie beim Großteil Filme deutscher Produktionsfirmen.



Darth Schneider
Beiträge: 24380

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Darth Schneider »

Nein, es liegt eigentlich so gut wie nie nie am Bild.
Die in Hollywood machen auch öfters mal den absolut selben Fehler.

Anstatt das sie die zig sehr guten SF (auch Star Wars und DC/Marvel) Bücher und Comics die es ja schon längst gibt möglichst eins zu eins verfilmen. Brauen sie lieber irgend etwas „pseudo“ eigenes zusammen und verhunzen lange vor dem ersten Drehtag das allerwichtigste. Nämlich die Story.
Gruss Boris



MLJ
Beiträge: 2253

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von MLJ »

@All

Ich denke diese Sendung vom ZDF Magazin Royale sagt alles darüber aus was dieses Thema betrifft.

Das Problem der deutschen Filmlandschaft

Ein weiteres Problem sind die Redaktionen die nichts absegnen in Deutschland was aus der Reihe tanzt. Und da hier im Forum auch viel negatives über den Öffentlich Rechtlichen Rundfunk geschrieben wurde sollte man sich auch diese Ausgabe vom ZDF Magazin Royale mal ansehen.

Jung, divers & mega Programm: der öffentlich-rechtliche Rundfunk

Einer der vielen Gründe warum ich das ewige"Rudelbumsen" an deutschen Sets und in den Redaktionen satt hatte und in Frankreich wesentlich besser arbeiten kann. Das sind meine "5 cent" zu diesem Thema.

Cheers

Mickey
The little Fox.... May U live 2 C the Dawn



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 13:53 Nein, es liegt eigentlich so gut wie nie nie am Bild.
Die in Hollywood machen auch öfters mal den absolut selben Fehler.

Anstatt das sie die zig sehr guten SF (auch Star Wars und DC/Marvel) Bücher und Comics die es ja schon längst gibt möglichst eins zu eins verfilmen. Brauen sie lieber irgend etwas „pseudo“ eigenes zusammen und verhunzen lange vor dem ersten Drehtag das allerwichtigste. Nämlich die Story.
Gruss Boris
Das Bild ist ein wichtiger Teil der Filmsprache.

Und Star Wars ist ein Beispiel dafür, dass die Story nicht so bedeutend ist, wie es immer gern als Ausrede genutzt wird.

Auch die Darsteller taugen nicht als Ausrede dafür, dass ein Film nicht erfolgreich ist.
Star Wars hat einen Darsteller, der hinter eine Maske versteckt ist. :)

Und wer hat denn noch nicht das Beispiel mit der ausdruckslosen Person gesehen, deren Einstellung mal mit einem Sarg, der ins Grab hinabgelassen, mal mit einem Teller mit Essen und mal mit einer schönen Frau im Bikini kombiniert wurde.

Man sieht einem deutschen Film meist sehr deutlich an, dass er in D gedreht wurde. Da sticht einem der vergebliche Versuch, es Hollywood gleichtun zu wollen, obwohl nur ein Bruchteil des Budgets zur Verfügung steht, ins Auge.
Manchmal rettet eine intensive Darstellung und ein ans Budget angepasstes Drehbuch über den Mangel hinweg, aber wer hat denn schon mal eine 4k-BD eines deutschen Filmes gekauft?



Darth Schneider
Beiträge: 24380

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Star Wars Episoden 4-6 sind ein sehr gutes Beispiel. Visuell von den Effekten und dem SF Design ein absoluter Meilenstein der Filmgeschichte, keine Frage.
Aber ohne eine gute Story und interessante Figuren die den Zuschauer ansprechen hätte das, (ILM Kunst hin oder her), niemals funktioniert. Beziehungsweise wäre geflopt…

Auch sehr einfach gestrickte Storys, vom Märchen über Action, Comedy bis hin zu Horror können auch gut oder schlecht sein.
Beziehungsweise ankommen beim Publikum oder eben nicht.
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

MLJ hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 14:22 @All

Ich denke diese Sendung vom ZDF Magazin Royale sagt alles darüber aus was dieses Thema betrifft.

Das Problem der deutschen Filmlandschaft
Typisch:

Er hat eine Frage an die Regierung. :)

Diese Frage macht eigentlich das Problem des deutschen Films recht gut deutlich. Und zwar nicht der Inhalt der Frage, sondern der Adressat.

Und dann beklagt er sich über die Inhalte der deutschen Filme. Tja - man muss sich mal die Liste der erfolgreichsten deutschen Kinofilme ansehen, um ein Muster zu erkennen:
Man versucht einen Erfolg aus einem Erfolg zu generieren.
Bully ist im deutschen TV beliebt, also kommt ein Bully-Kinofilm, der ein deutscher Kino-Hit in D wird.
Otto ...

Buchbestseller nimmt man auch gerne mal her und versucht auf der Erfolgswelle mitzureiten, die hoffentlich bis ins Kino trägt.

Mehr wagt jedoch niemand mehr in D.
Wobei eigentlich auch diese Wagnisse staatlich abgesichert sind.

Und wer soll nun dafür sorgen, dass wieder mehr gewagt wird: Die Regierung.
Gerade die Filmemacher fordern das.
MLJ hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 14:22 Ein weiteres Problem sind die Redaktionen die nichts absegnen in Deutschland was aus der Reihe tanzt. Und da hier im Forum auch viel negatives über den Öffentlich Rechtlichen Rundfunk geschrieben wurde sollte man sich auch diese Ausgabe vom ZDF Magazin Royale mal ansehen.

Jung, divers & mega Programm: der öffentlich-rechtliche Rundfunk

Einer der vielen Gründe warum ich das ewige"Rudelbumsen" an deutschen Sets und in den Redaktionen satt hatte und in Frankreich wesentlich besser arbeiten kann. Das sind meine "5 cent" zu diesem Thema.

Cheers

Mickey
Es gibt auch in D eine Filmförderung, wie in Frankreich, die ohne die "Redaktionen" funktioniert.
Das Problem:
In D soll die Filmförderung die Hauptsäule der Finanzierung sein, da letztlich niemand mehr privates Geld einzusetzen wagt.

Deutsche Produzenten können dabei auf eine Mischkalkulationen setzen:
Mehrere geförderte Filme decken die laufenden Kosten und wenn einige davon keine Zuschauer ins Kino locken, ist das dann auch kein Problem. Im Eigenanteil sind schließlich auch die laufenden Kosten verrechnet, die sowieso für die Produktionsfirma angefallen wären. Die eigentlichen Produktionskosten decken die Filmförderung und die Verwertungsverträge (ÖRR). Wenn dann auch nur ein Film ein Erfolg in deutschen Kinos wird, hat die Firma schon gewonnen. Eigenes Geld muss nicht riskiert werden, solange die Produktionen im üblichen deutschen Budget-Rahmen bleiben. Und dann macht man eben das Übliche und für deutsche Verhältnisse Bewährte.

Man muss sich doch nur mal selbst an die Nase greifen und fragen:
Wieviel würde ich in eine deutsche Filmproduktion investieren?



markusG
Beiträge: 5218

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 14:48 Das Bild ist ein wichtiger Teil der Filmsprache.
Also ist The Creator gefloppt, weil sie deinem Rat gefolgt sind und beim Dreh gespart haben. Hätten sie mal lieber auf Frank gehört :P



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 15:25 @iasi
Star Wars Episoden 4-6 sind ein sehr gutes Beispiel. Visuell von den Effekten und dem SF Design ein absoluter Meilenstein der Filmgeschichte, keine Frage.
Aber ohne eine gute Story und interessante Figuren die den Zuschauer ansprechen hätte das, (ILM Kunst hin oder her), niemals funktioniert. Beziehungsweise wäre geflopt…

Auch sehr einfach gestrickte Storys, vom Märchen über Action, Comedy bis hin zu Horror können auch gut oder schlecht sein.
Beziehungsweise ankommen beim Publikum oder eben nicht.
Gruss Boris
Es ist die Frage, wie diese Story erzählt wird.
Darauf kommt es an.

Die Story des ersten Star Wars-Filmes war schlicht banal.
Beim Dritten war sie teilweise zum Haareraufen. :)
Und doch habe ich keinen Star Wars-Film verpasst und auch beim 3.Film den Kinogang nicht bedauert.

An die folgenden Filme kann ich mich gar nicht mehr erinnern. ;)

Aber wie du sagst: Einige Spektakel-Szenen vergisst man nicht.



Darth Schneider
Beiträge: 24380

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Ja, der bekannteste Bösewicht in Star Wars hat eine schwarze Maske.
Er gilt noch heute als einer der besten Film Bösewichte überhaupt.
Auch C3PO versteckt sein Gesicht hinter einer goldenen Maske, der Roboter ist heute noch eine Kult Figur. Der Wookie und Boba Fett ebenfalls.
Fast jeder auch heute noch, kennt die vier…

Und klar, die Star Wars Storys waren banal, aber zusammen mit den Figuren und der ILM Kunst schlicht weg einfach genial..

Die Zahlen und der riesige Erfolg aller Star Wars Kino Filme sprechen für sich, auch die Tatsache das die alten Star Wars Filme mitsamt den Figuren auch heute noch (50 Jahre später) noch lange nicht vergessen sind.

Also die Star Wars Story war/ist gar nicht banal, sondern genau richtig fürs Publikum…
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 23 Nov, 2024 15:59, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 15:42
iasi hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 14:48 Das Bild ist ein wichtiger Teil der Filmsprache.
Also ist The Creator gefloppt, weil sie deinem Rat gefolgt sind und beim Dreh gespart haben. Hätten sie mal lieber auf Frank gehört :P
80 Mio.$ Budget.
104 Mio.$ an den Kinokassen eingenommen.
Der Film lief dann auch bei Disney+ und ...

Hmmm ... hätte er 160 Mio.$ gekostet, wäre die Rechnung wohl noch schlechter ausgefallen.

Godzilla Minus One
hatte auch nur 114 Mio.$ eingespielt. Und der Film gilt nicht als Flop.
Nach deiner Rechnung trennen also 10 Mio.$ Kinoeinspielergebnis einen Flop von einem Hit - erstaunlich. :)

Und schau mal:
Budget: $200–215 million.
Box office: $158.8 million
Die hatten wohl auf Frank gehört und konnten mehr Geld an der Kinokasse einspielen. ;):)



Darth Schneider
Beiträge: 24380

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Der Creator ist ein Flop, kannst du überall nachlesen….
Wenn er nur ein wenig mehr einspielt wie er gekostet hat, doch so oder so.
Egal wenn er jetzt auf Disney oder wo auch immer läuft. Das ändert gar nix an den effektiven Zahlen.

Mit Merchandising wird beim The Cerator absolut null Geld gemacht, weil es gibt ja gar nix…;)

Bei Star Wars wurde viel mehr Geld eingenommen durch den Verkauf von Star Wars Spielzeug, und so, als durch die Filme selber.
Übrigens bei Harry Potter und bei Frozen auch nicht anders….

Das nennt man sehr smartes Marketing.

Diese Entwicklung hat Europa längst verschlafen, mit ganz wenigen Ausnahmen so wie früher wenigstens ansatzweise bei Asterix und bei Tim und Struppi…
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 23 Nov, 2024 16:17, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 15:49 @iasi
Ja, der bekannteste Bösewicht in Star Wars hat eine schwarze Maske.
Er gilt noch heute als einer der besten Film Bösewichte überhaupt.
Auch C3PO versteckt sein Gesicht hinter einer goldenen Maske, der Roboter ist heute noch eine Kult Figur. Der Wookie und Boba Fett ebenfalls.
Fast jeder auch heute noch, kennt die vier…

Und klar, die Star Wars Storys waren banal, aber zusammen mit den Figuren und der ILM Kunst schlicht weg einfach genial..

Die Zahlen und der riesige Erfolg aller Star Wars Kino Filme sprechen für sich, auch die Tatsache das die alten Star Wars Filme mitsamt den Figuren auch heute noch (50 Jahre später) noch lange nicht vergessen sind.

Also die Star Wars Story war/ist gar nicht banal, sondern genau richtig fürs Publikum…
Gruss Boris
Weder die Story noch die darstellerischen Leistungen hatten Star Wars allein zu diesem großen Erfolg gemacht. Dazu gehört noch weit mehr.
Zu sagen, nur die Schauspieler und/oder die Story seien Schuld daran, dass deutsche Filme eher mau sind, stimmt daher auch nicht. Meist ist u.a. auch die Bildgestaltung billig und nicht hilfreich.



Darth Schneider
Beiträge: 24380

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Klar gehört viel mehr als die Story dazu,
aber, ich wiederhole,
ohne die gute Story und die interessanten Figuren die die Zuschauer in den Bann ziehen funktioniert gar nix…Auch kein Star Wars.

Sieht man doch jetzt ganz deutlich an den aktuellen Star Wars Serien, fast alle haben schlechte Storys, also gefällt das nur wenigen….Das obwohl die Effekte noch viel cooler sind als früher…

Also ist die Story logischerweise wichtiger als die Bilder…
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 23 Nov, 2024 16:22, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 16:03 @iasi
Der Creator ist ein Flop, kannst du überall nachlesen….
Wenn er nur ein wenig mehr einspielt wie er gekostet hat, doch so oder so.
Egal wenn er jetzt auf Disney oder wo auch immer läuft. Das ändert gar nix an den effektiven Zahlen.

Mit Merchendising wird beim The Cerator absolut null Geld gemacht, es gibt ja gar nix…;)

Bei Star Wars wurde viel mehr Geld eingenommen durch den Verkauf von Star Wars Spielzeug, und so, als durch die Filme selber.
Übrigens bei Harry Potter und bei Frozen auch nicht anders….

Das nennt man sehr smartes Marketing.

Diese Entwicklung hat Europa längst verschlafen, mit ganz wenigen Ausnahmen so wie früher wenigstens ansatzweise bei Asterix und bei Tim und Struppi…
Gruss Boris
The Creator ist für Disney letztlich kein Minusgeschäft.
Natürlich hat er an den Kinokassen seine Kosten noch nicht eingespielt. Das hatte auch Blade Runner nicht. :)
Aber die Verwertungskette besteht nicht nur aus Kinokarten und Merchendising.
Die Produktionskosten einer Folge von The Mandalorian liegen bei 15 Mio.$. Wenn The Creator also bei Disney+ läuft, entspricht dies ebenfalls Einnahmen. Und ...
Zudem kann Disney den Film als Buchwert in die Bilanzen aufnehmen.

Hätten die Macher auf Frank gehört und das Budget gesteigert, würde am Ende dann doch ein Verlust dastehen, was nun wohl eher nicht der Fall ist.



Darth Schneider
Beiträge: 24380

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Darth Schneider »

Disney hat genau mal 0 mehr Einnahmen für den Creator wenn der Film auf Disney+ läuft.
Und der Film war und ist ein Flop.

Blade Runner war auch ein Flop, aber das ist ein absoluter Kultfilm, überhaupt gar nicht zu vergleichen mit The Creator, den haben die Leute doch jetzt schon vergessen.
Blade Runner nicht.

In einem kleinen Kino in Zürich ist der Blade Runner damals 3 oder 4 Jahre lang gelaufen….Jede Woche…
Ohne Scheiss…;)
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 16:21 @iasi
Klar gehört viel mehr als die Story dazu,
aber, ich wiederhole,
ohne die gute Story und die interessanten Figuren die die Zuschauer in den Bann ziehen funktioniert gar nix…Auch kein Star Wars.

Sieht man doch jetzt ganz deutlich an den aktuellen Star Wars Serien, fast alle haben schlechte Storys, also gefällt das nur wenigen….Das obwohl die Effekte noch viel cooler sind als früher…

Also ist die Story logischerweise wichtiger als die Bilder…
Gruss Boris
Schau dir den aktuellen Kassenhit an:
"Deadpool & Wolverin"
Also das nenne ich eine schlechte Story. :)

Was ich sagen will:
Du kannst nicht Story und Umsetzung voneinander trennen.
Auch Schauspieler müssen in Szene gesetzt werden.

Die Präsenz eines Schauspielers auf der Leinwand hängt nun einmal davon ab, wie die filmsprachlichen Mittel eingesetzt wurden, um ihn zu unterstützen.



Darth Schneider
Beiträge: 24380

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Schlecht wird die Story nicht sein, für einen Superhelden Film….
Und es gibt durchaus Superhelden Filme die leben vor allem von den Hauptdarstellern..
Siehe Iron Man, Wonder Woman (hat 822 Mio eingespielt), oder früher Superman….

Was auch immer, mit der verwendeten Kamera Technik oder den Workflows der Film Teams hat Erfolgreich oder nicht, beim Film null und nix zu tun.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 23 Nov, 2024 16:45, insgesamt 1-mal geändert.



Mantas
Beiträge: 1565

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Mantas »

iasi hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 16:22 ...
Hätten die Macher auf Frank gehört und das Budget gesteigert, würde am Ende dann doch ein Verlust dastehen, was nun wohl eher nicht der Fall ist.

wie kann man so verbittert sein



Darth Schneider
Beiträge: 24380

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Darth Schneider »

Was für ein Blödsinn,
Frank hätte mit Arris/Venice oder mit seinen Ursas gedreht und der Film würde jetzt besser ausschauen, und hätte dazu noch weniger gekostet weil sie in Post nicht das ganze Material aus der FX3 reparieren und ohne synchronen TimeCode bearbeiten mussten
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 23 Nov, 2024 16:52, insgesamt 2-mal geändert.



vaio
Beiträge: 1271

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von vaio »

Hayos hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 13:43 "[SlashCam-Forum] Ein Platz, wo ich es immer sehr schätze, dass Leute aus der Praxis mit eigenen (erstellten) Beispielen die Diskussion bereichern - sonst wäre ich bestimmt nicht so häufig hier… Und besonders gut geht das mit Filmclips/Stills der User…

Du würdest das nicht schreiben, wenn du wenigstens 1x einen eigenen Filmbeitrag in slashcam zu posten probiert hättest.

Tipp: Probier es einfach mal - ist ja ein Filmforum. :-)

Exemplarisch meinst du aber bestimmt so etwas?

viewtopic.php?t=146033&start=8995

viewtopic.php?t=160049&start=420

Nur findet man so etwas auch direkt auf YouTube. Das zu den „eigenen (erstellten) Beispielen“…

Zum Thema fällt mir spontan das ein:

https://app.filestage.io/step/ed74a9896 ... c527b21b16
Zurück in die Zukunft



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 16:25 Disney hat genau mal 0 mehr Einnahmen für den Creator wenn der Film auf Disney+ läuft.
Und der Film war und ist ein Flop.

Blade Runner war auch ein Flop, aber das ist ein absoluter Kultfilm, überhaupt gar nicht zu vergleichen mit The Creator, den haben die Leute doch jetzt schon vergessen.
Blade Runner nicht.

In einem kleinen Kino in Zürich ist der Blade Runner damals 3 oder 4 Jahre lang gelaufen….Jede Woche…
Ohne Scheiss…;)
Gruss Boris
Natürlich hat Disney mit The Creator auf dem Streamingkanal Einnahmen erzielt.
Ebenso wie mit The Mandalorian.
Jeder Abruf des Filmes auf Disney+ lässt sich mit den Abo-Einnahmen verrechnen.

Blade Runner hatte ein Budget von 28 Mio.$ und nach mehreren Wiederaufführungen 42 Mio.$ an den Kinokassen eingespielt. Also ähnliche Verhältnisse, wie bei The Creator.

Aber übertragen wir das mal auf deutsche Produktionen:

Die FFA geht in ihren Beispielrechnungen immer von 4 Mio.€ Herstellungskosten aus.
Die simple Regel sagt, dass über den Daumen 50% der Kinoticketeinnahmen ans Kino gehen. Dann noch Marketungkosten, Abgaben etc. ...
Aber machen wir es uns einfach und sagen: 8 Mio.€ muss der Film an den Kinokassen einspielen.
Durchschnittlich lagen im 1.Hj.24 die Ticketpreise bei 9,63€.
Meist laufen deutsche Filme nicht im IMAX, sind meist auch nicht 3D, ... Also wären die 9,63€ schon sehr optimistisch.
Rechnen wir dennoch mit 10€.
Dann braucht es also 800.000 verkaufte Tickets, damit die Produktionskosten an der Kinokasse eingespielt werden können.
Das schafften nicht mal 10% der deutschen Produktionen auch nur annähernd.



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 16:48 Was für ein Blödsinn,
Frank hätte mit Arris/Venice oder mit seinen Ursas gedreht und der Film würde jetzt besser ausschauen, und hätte dazu noch weniger gekostet weil sie in Post nicht das ganze Material aus der FX3 reparieren und ohne synchronen TimeCode bearbeiten mussten
Gruss Boris
Oh je.
Ohne Timecode. Schrecklich. Wie soll das denn gehen. :);)

Schade für Frank, dass es sich noch nicht bei den großen Studios herumgesprochen hat, dass er Filme so drehen kann, dass sie weniger kosten und dabei auch noch besser ausschauen.

Interessant ist doch auch, dass The Creator eigentlich mit solchen Worten von Kritikern bedacht wird:
a visually stunning triumph
the beautiful cinematography
Visually compelling
The cinematography was fantastic
Und das sind Beispiel von Rotten Tomatos Kritiken, die sowohl positiv, wie auch negativ ausfielen.



Darth Schneider
Beiträge: 24380

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Darth Schneider »

Also ähnliche Verhältnisse, wie bei The Creator ?
Wie kommst du darauf ?
Ich glaube gar nicht das der Creator mehrmals im Kino laufen wird, ehrlich gesagt auch nicht das das Streaming Geld dem Film zusätzlich Geld rein bringt.
Und Blade Runner ist in jeder Hinsicht eine ganz andere Liga, sorry…

Und wie schon früher geschrieben, der Unterschied ist, Hollywood (natürlich gehört dazu auch Disney) ist eine riesige Film Industrie. Das gibt es in D gar nicht, also kann man das auch nicht vergleichen.

Und das Interview über die Probleme mit der FX3 beim Creator Dreh hab ich schon verlinkt, da ist alles aufgelistet.

Und wenn das mit der FX3 als A Kamera mit ISO 12800 eine so geniale Idee war für das grosse Kino, warum macht das inzwischen sonst absolut niemand in Hollywood ?
Weil es nix bringt.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 23 Nov, 2024 17:18, insgesamt 3-mal geändert.



Bildlauf
Beiträge: 2116

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Bildlauf »

iasi hat geschrieben: Fr 22 Nov, 2024 17:43
Dabei lernt man doch schon in der Schule die Erörterung.
Auf der einen Seite möchtest Du „Erörterung“ und sachliche Diskussion, aber bist thematisch dann auch selektiv oder weichst aus.
Auf unbequeme Fragen/Kontexte gehts Du ja leider häufig nicht so ein.

Es geht nicht darum Testaufnahmen zu machen, sondern Du solltest mal ein Produkt vorstellen oder 1,2,3 Frames davon, was Du mal erstellt hast.
Du musst doch mindestens schon seit 25 Jahren filmen, da muss es doch irgendwas geben…??????????? (Zumindest hast Du mal hier und da was von alten Zeiten erzählt und echtem Film und zwei ISO Magazine und solche Sachen).
Ich finde das schon eine Art „Verpflichtung“, aber auch nur deswegen, weil Du wirklich so sehr auf den Putz haust.

Zumindest ein Talent von Dir ist zweifelsfrei anzuerkennen: Du schaffst es eine gehörige Anzahl von Threads auf Dein Lieblingsthema zu lenken und auch eine Threaddominaz zu erlangen ..... (Hund übers Stöckchen).



macaw

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von macaw »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 16:25 Blade Runner war auch ein Flop, aber das ist ein absoluter Kultfilm, überhaupt gar nicht zu vergleichen mit The Creator, den haben die Leute doch jetzt schon vergessen.
Creator war so ein richtiger Scheißfilm, bloß nie wieder...mich haben auch die visuals nicht im Ansatz umgehauen. Also wenn es ein Negativbeispiel für belanglose Bilder und eine dämliche Handlung gibt, dann dieses Produkt.



Darth Schneider
Beiträge: 24380

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Darth Schneider »

Mich hat der Film auch gar nicht überzeugt, musste mich dazu zwingen den Film überhaupt zu Ende zu schauen,
keine Ahnung warum iasi the Creator mit Blade Runner vergleicht.
Gruss Boris



markusG
Beiträge: 5218

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 15:59 Nach deiner Rechnung trennen also 10 Mio.$ Kinoeinspielergebnis einen Flop von einem Hit - erstaunlich. :)
Nein, der Unterschied ist der Faktor.
Marketing und Verleih sind auch nicht gratis. Wenn ein Film Kosten verursacht statt Gewinn zu generieren ist das nunmal ein Flop. Godzilla hatte da deutlich mehr Spielraum.

Und zwischen 104$ und 24$ besteht nunmal ein deutlicher Unterschied.

Außerdem ist der Film vaD aufgrund seiner VFX überhaupt wahrgenommen worden, nicht wegen der FX3.
Zuletzt geändert von markusG am Sa 23 Nov, 2024 17:35, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 17:14 Also ähnliche Verhältnisse, wie bei The Creator ?
Wie kommst du darauf ?
Ich glaube gar nicht das der Creator mehrmals im Kino laufen wird, ehrlich gesagt auch nicht das das Streaming Geld dem Film zusätzlich Geld rein bringt…

Wie schon früher geschrieben, der Unterschied ist, Hollywood (natürlich gehört dazu auch Disney) ist eine riesige Film Industrie. Das gibt es in D gar nicht, also kann man das auch nicht vergleichen.

Und das Interview über die Probleme mit der FX3 beim Creator Dreh hab ich schon verlinkt, da ist alles aufgelistet.

Und wenn das mit der FX 3 als A Kamera eine so geniale Idee war für das grosse Kino, warum macht das sonst absolut niemand in Hollywood ?
Weil es nix bringt.
Gruss Boris
Streaming bringt Geld durch regelmäßige Abo-Einnahmen.
Wenn The Creator auf Disney+ angesehen wird, trägt er zu diesen Einnahmen bei.

Weil man in D keine vergleichbare Filmindustrie hat und es aktuell gar nicht gut läuft, wie es läuft, muss man etwas ändern.

Was die FX3 betrifft:
Che wurde 2008 auf einer Red One gedreht. Nach einigen Jahren und Kameragenerationen wird die große Mehrzahl von Filme heute mit Digi-Cine-Cams gedreht.
Neulich erst kam die C400 heraus.
Vor 4 Jahren wurde die FX6 vorgestellt.
Weißt du denn, mit welchen Kameras aktuelle in Produktion befindliche Filme gedreht werden?
Dabei haben manche Filme mit Starttermin noch nicht mal einen Titel. :)



Bildlauf
Beiträge: 2116

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Bildlauf »

markusG hat geschrieben: Fr 22 Nov, 2024 18:41
Und dann gibt es abseits von DDR und Nazis doch eine so reichhaltige Geschichte, dass sich da Stoff ohne Ende anbietet. Traut sich irgendwie keiner (mehr) ran, was bleibt sind diese gestelzten Werke der Nachkriegszeit, die nur zum Fremdschämen sind (nach heutigen Sehgewohnheiten wohlgemerkt). Andere Länder abseits der USA kriegen es ja auch hin, und da wächst Geld auch nicht auf Bäumen.
Ich glaube Deutsche Geschichte können wir ganz gut.
Der Untergang, Leben der anderen sind schon ziemlich gut.
Den Film "Ballon" fand ich auch ziemlich gut.

Obwohl mich der Untergang mehr an ein Theaterstück erinnert, warum kann ich nicht sagen.

Fargo (1996) ist einer meiner Lieblingsfilme. Es sind so die Kleinigkeiten, die es ausmachen.
In Fargo kommt immer mal wieder das Warngeräusch vor, wenn man das Licht vom Auto noch an hat, das sind halt so kleine geile Akzente.
Und so viele andere Kleinigkeiten, die diesen Film ausmachen.

Den Film hier mag ich schon gerne, obwohl ich nicht sicher bin ob das in dem Sinne ein deutscher Film ist:



iasi
Beiträge: 28578

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von iasi »

Bildlauf hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 17:14
iasi hat geschrieben: Fr 22 Nov, 2024 17:43
Dabei lernt man doch schon in der Schule die Erörterung.
Auf der einen Seite möchtest Du „Erörterung“ und sachliche Diskussion, aber bist thematisch dann auch selektiv oder weichst aus.
Auf unbequeme Fragen/Kontexte gehts Du ja leider häufig nicht so ein.

Es geht nicht darum Testaufnahmen zu machen, sondern Du solltest mal ein Produkt vorstellen oder 1,2,3 Frames davon, was Du mal erstellt hast.
Du musst doch mindestens schon seit 25 Jahren filmen, da muss es doch irgendwas geben…??????????? (Zumindest hast Du mal hier und da was von alten Zeiten erzählt und echtem Film und zwei ISO Magazine und solche Sachen).
Ich finde das schon eine Art „Verpflichtung“, aber auch nur deswegen, weil Du wirklich so sehr auf den Putz haust.

Zumindest ein Talent von Dir ist zweifelsfrei anzuerkennen: Du schaffst es eine gehörige Anzahl von Threads auf Dein Lieblingsthema zu lenken und auch eine Threaddominaz zu erlangen ..... (Hund übers Stöckchen).
Also wenn du´s noch nicht mitbekommen hast:
Ich zeige nichts und ich will auch nicht über mich diskutieren.

Zudem haue ich sicherlich nicht auf den Putz und erzähle ständig von Erfahrungen.
Ich will eigentlich nur über Themen diskutieren - und das auch sehr gern kontrovers.

Dass hier beständig von einigen Leuten über mich gesprochen wird, bringt mir nicht mehr, als einige unterhaltsame Geplänkel, auf die ich auch verzichten könnte.

Und schau: Statt über das Thema reden wir über mich.
Hab ich dich denn nach deiner Vita gefragt?
Nein. Denn mich interessieren deine Argumente zum Thema und nicht dein Werdegang.



Darth Schneider
Beiträge: 24380

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Darth Schneider »

@iasi
Wobei deine hier immer wiederkehrenden und immer haltloser werdenden Argumente schon auch einiges aussagen können. Zwar nicht über den Werdegang, aber über den den „Ist Status“ was das filmen betrifft, deiner anonymen Person…

Soll jetzt nicht abwertend dir gegenüber sein, ich bin ja auch sehr weit weg vom Profi, aber nicht anonym…;)

Aber wer in einem deutschen Film Technik Forum ständig immer nur schreibt wie schlecht der deutsche Film ist sollte es einfach mal zeigen wie es denn sein sollte.
Wenigstens mit einem deiner Meinung nach unverwertbaren 3 Minuten Kurzfilm, oder einem kurzen Trailer….?

Soo viel verlorene Zeit und Aufwand wäre das doch nicht….
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 23 Nov, 2024 18:10, insgesamt 1-mal geändert.



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Warum sind deutsche Filme so SCHLECHT? Mit Uwe Boll!

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 17:02
Jeder Abruf des Filmes auf Disney+ lässt sich mit den Abo-Einnahmen verrechnen.
Ist natürlich Quatsch, das ist ja nicht VoD.
Streamer machen immer einen Pauschal Deal, und der ist meistens nicht so üppig wie du denkst.
iasi hat geschrieben: Sa 23 Nov, 2024 17:02
Zudem haue ich sicherlich nicht auf den Putz und erzähle ständig von Erfahrungen.
Wie denn auch - du hast ja keine.

Du bildest dir aber ein es reicht hohe ISO und ein paar alte Filme zu haben, um der ganzen Branche zu zeigen wo der Hammer hängt.
Sapere aude - de omnibus dubitandum
Zuletzt geändert von Frank Glencairn am Sa 23 Nov, 2024 18:18, insgesamt 1-mal geändert.



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