Das kann man nicht für alle DSLM generalisieren.Sicki hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 13:44 Zumindest sind die FDs gut genug, dass sie rehoused für bis zu 159.000$ pro Set angeboten werden: https://www.puhlmann.tv/pre-owned/lense ... -lenses-2/
Der verlinkte Artikel über The Creator zeigt übrigens alle Gründe auf warum immer noch Cinema-Kameras und keine DSLM (als A-CAM) bei wichtigen Produktionen benutzt werden:Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 22 Okt, 2024 10:48 Hier habs gefunden:
https://ymcinema.com/2023/10/06/shootin ... tors-dits/
- Überhitzungsprobleme
- Stromversorgung
- Objektivanschluss nur über Adapter
- Externes Recording über HDMI
- Keine vernünftige File-Benennung
- Kein Genlock, Timecode-Probleme
- Kein Anamorphic Desqueez für die Displays
- Kompliziertes Live-Monitoring für die Crew
- Keien Frameguides
- ProRes RAW
...
Nein.Sicki hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 13:44 und spätestens der Punkt "Framing mit Tape" abkleben zeigt, dass das Projekt eine reine Machbarkeitsstudie und Promo-Aktion war, genau wie es die "Shot on iPhone" Filme auch immer sind.
Praktisch alles was bei The Creator mit den Kameras gemacht wurde, hätten sie mit einer Sony Venice + Rialto-System auch realisieren können ohne ein einziges der im Artikel genannten Probleme zu haben.
Im Gegenteil: Gerade bei kleineren Produktionen, die nicht die eingespielten Produktionsabläufe mit High-End-Systemen finanziell zu 100% stemmen können, sind/wären DSLM oft die bessere Wahl.Sicki hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 13:44 Die DR der Alexa ist bei weitem nicht der einzige Vorteil. Cinema-Kameras sind einfach für die Produktionsabläufe viel praktischer und weniger Fehleranfällig.
Gerade bei kleineren Produktion die nicht wie The Creator von Sony (und Atomos?) mit Marketing-Budget unterstützt werden um Prosumer-Produkte zu bewerben, macht es doch gar keinen Sinn sich im Vorfeld wochenlang damit rumzuschlagen, ein halbwegs funktionierendes Setup zu basteln, wenn es als Alternative zuverlässige Industriestandards gibt auf die man zurückgreifen kann.
Es ist doch eher das Problem, dass in viel zu vielen Köpfen die Vorstellung festsitzt, man müsse mit einer Arri drehen - oft auch ganz unter dem Motto: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.Sicki hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 13:44 Cinema-Kameras verfügen über alle Features die an einem professionellen Set gebraucht werden und bieten Einstellungsmöglichkeiten für alle erdenklichen Situationen.
Das ist der Grund warum die Alexas bei jedem Rent stehen, warum jeder AC sich wünscht mit Arri zu arbeiten, warum 90% der Oscar-Filme auf Arri gedreht werden, warum praktisch jede Werbe-Produktion über 100K € auf Arri oder Venice gedreht wird.
Weil sich niemand leisten kann aufgrund eines HDMI-Kabels das den Geist aufgibt - oder sonstiger Fehlerquellen - Zeit, Footage und damit Geld zu verlieren.
Genau mit solchen Kommentaren würde man am Set konfrontiert werden.
Der Director braucht eigentlich gar keinen Screen.Sicki hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 13:44 - Der Director braucht andere Infos auf seinem Screen, als der 1AC? Kein Problem, einfach die SDI-Outs separat konfigurieren.
- Die Kamera soll Timecode gesynct sein und trotzdem zwei Referenztöne mit verschiedenen Pegeln vom Tonmann bekommen? Easy, alle Anschlüsse dafür sind vorhanden.
- Die Fokus & Zoom-Motoren brauchen Strom? Einfach in die Kamera einstecken, läuft alles über den gleichen Akku mit Hotswap. Das ganze System muss nicht ein einziges mal am Tag ausgeschaltet werden.
- Die ISO muss für den nächsten Shot umgestellt werden? Macht der AC per Remote, mit der er übrigens auch Fokus, Blende und Record-Start/Stop steuert.
Diese Liste könnte man noch endlos fortsetzen... Das sind für sich alles Kleinigkeiten, aber am Ende sind das die Sachen die den Produktionsablauf schneller, effizienter und sicherer machen. Dagegen macht das Gewicht des Kamerabodys meistens kaum etwas aus. Sind genug Assistenten dabei um das zu handeln. (Die es übrigens bei The Creator auch alle gebraucht hat um die gebastelten DSLM-Weihnachtsbäume am Laufen zu halten)
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 14:54
Das 85 hab ich noch nicht…;)
Melde dich vor Weinachten, aber überleg es dir gut, das 85 soll ja laut Tests wirklich gut sein.
Ich habe noch das 70-300 S Serie, das behalte ich aber.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 15:07
Welches mich auch sehr reizt ist das Lumix 28-200.
Sehr leicht und kompakt.
Gerechnet auf Fullframe, das heisst man kriegt mit Blende ab 4, durchgehend 7.1 noch schöne Hintergrund Unschärfe.
Und sehr schöne Auswahl an Brennweiten darin, dazu stabilisiert.
Bokeh ist hauptsächlich von den Lamellen (und ein bisschen von der Korrektur) abhängig.
"Bildeinrduck/Look/Style" - was soll das sein?Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 08:19 .. von ganz wenigen, rein technischen Aspekten abgesehen (Vergütung, Lamellen etc.)
Ich sage ja nicht, dass eine Arri, bei der aufgrund des Preises noch mehr herausgekitzelt werden kann, nicht mit das Bestmögliche geboten wird.Bildlauf hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 16:01 @iasi
aber Arri hat high DR, geringes RS, den Arri Look (?), arri raw, und die ganzen technischen Sachen so und so.
Vielleicht auch das bisschen mehr an Ressourcen in der Post, was es ausmachen kann.
Es hängt letztendlich vom Budget und der Produktionsgröße ab, das denke ich ebenfalls.
Man darf nicht nur den Kamerapreis bzw. die Kameramiete isoliert betrachten.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 18:42 @iasi
Nur das die Kamera bei absolut allen Kinofilmen nur ein völlig unbedeutender Faktor vom Budget ausmacht.
Weil alles rund um die Kamera herum ist viel teurer.
Nur schon das Catering, die Logistik und das Marketing.:))
Klar kann man etwas Geld sparen wenn man anstelle von Arris, zum Beispiel Ursa Mini Pro, C900 oder FX9/6 Kameras verwendet.
Und kriegt sicher auch tolle Bilder.
Aber weiter runter auf Dslm Level als A Kamera zu gehen, bei einem Kinofilm ist doch absolut sinnlos.
Nicht zwingend wegen der Bildqualität, aber wegen zig anderen auch sehr wichtigen Dingen.
Was ja weiter oben schon ganz genau beschrieben wurde.
Gruss Boris
Bereite mal V-Mounts für einen Drehtag vor und transportiere sie ans Set und wieder zurück zum Laden. Es ist ein Arbeitsaufwand, wenn es ein Dutzend V-Mounts für die Kamera braucht.Edwards further explains how a higher camera ISO benefited his whole production; “So, basically lights now are so bright and the cameras are so sensitive, you don’t need all these giant cranes and lighting. And so, just like you’d have on set, someone holding a pole with a microphone, we thought, let’s have someone with a pole and a light.” In a fascinating ripple effect, this then changed how Gareth Edwards staged and gave direction to the actors on the set of The Creator. “As the actors are given freedom to sort of go any direction they want, I can quickly move with them and the lighting can quickly change in an instant. So, instead of waiting 10 to 20 minutes to change the lighting all the time, we were waiting three seconds,” Edwards states.
An Hollywood-Sets rennen 300 Leute herum.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 19:22 @iasi
Doch den Kamera Preis kann man sicher isoliert betrachten auch bei einem Low Budget Kinofilm.
Weil die Crew bleibt immer gleich.
Mindestes der DOP, Kamera Assistent, sicher ein Techniker/Gaffer den Fokus Puller, minimal 1 Beleuchter, brauchst du so oder so. (Aber dann musst du selber viel mehr machen als nur Regie….;)))
Das geht so auch mit Arris, oder mit einer Ursa Mini Pro,,,,
Mit einer Dslm würdest du also null € einsparen….
Nur den fummeligen Kamera Weihnachtsbaum, der dann überhitzt…
Gruss Boris
Ob das alles in einen normalen Lieferwagen passt, ist schon mal die Frage.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 19:33 @iasi
Ein Dutzend V Mounts plus Lade Geräte passen in einen anständigen normalen Koffer….;))
Wo ist das Problem ? Kann ja auch ein Flightcase sein.
Oder sind 10 oder 20 Flightcases für Licht, Ton und Kamera Equipment zu mieten auch schon zu teuer ?
Passt alles in einen normalen Lieferwagen…..
Gruss Boris
Genauso kannst du auch einen Handwerker fragen, was es denn für ein großer Aufwand ist, eine Schraube in ein Brett zu drehen, wenn er dir die Kalkulation für die Dachstuhlerneuerung vorlegt.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 20:16 @iasi
Was ist denn das für ein grosser Aufwand 12 VMount Akkus zu laden ?
Die laden sich von selber….D
Dann muss es für dich ja ein unglaublicher Aufwand sein 5 Speicherkarten ins MacBook zu kopieren, oder Kaffee zu machen…;))))
Ach ja, und für die Flightcases gibt es Räder und für die Lieferwagen Rampen…Und sonst trägt man das Zeugs halt mal kurz hoch ins Fahrzeug, hat noch niemanden umgebracht, oder ein Budget gesprengt
Deine Probleme will ich haben…
Gruss Boris
Wie Frank schon erwähnt hat, ist das teils Voodoo...Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 08:36 Ist ja durchaus ok wenn Leuten alte Canon FD Gläser gefallen.
Wobei ich mir gar nicht vorstellen kann das Canon 1976 bessere Foto Objektive gebaut haben soll wie es heute von zig Herstellern in allen Preisklassen gibt.
Gruss Boris
Warum sollte man für eine Kamera "ein Dutzend" (also 12) Akkus brauchen?
4.6K vs 3.4K.
Das hat allerdings mit den Gewerkschaften zu tun.
Nicht alles, aber den Mangel an professionellen In/Outputs und das Fehlen von Custom-Settings haben praktisch alle gemeinsam.
Das ist ein reines Fantasieproblem was höchstens für One-Man-Shows in der kompletten Wildnis relevant sein könnte.
Jeder der schon mal mit den PL-Brocken gearbeitet hat, will diese. Weil damit 1. eine bombenfeste Verbindung zwischen Kamera und Objektiv gewährleistet ist.
Was ja bei The Creator wie von den Machern beschrieben, hervorragend nicht funktioniert hat. Genlock gibt es für keine DSLM.
Hat niemand was dagegen. Ein A-Cam mit HDMI Recording auf einem Atomos bleibt trotzdem ein unnötiges Risiko. Gerade wenn man sich die Sterblichkeit von Ninja Vs anschaut.
Darum habe ich ja herausgearbeitet, dass es bei der Entscheidung für eine Cine-Cam nicht nur um die reine Bildqualität geht.
Ich hatte explizit mit Rialto-System geschrieben. Da spielt das Gewicht vom Body keine Rolle.iasi hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 15:04Nein.Sicki hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 13:44 und spätestens der Punkt "Framing mit Tape" abkleben zeigt, dass das Projekt eine reine Machbarkeitsstudie und Promo-Aktion war, genau wie es die "Shot on iPhone" Filme auch immer sind.
Praktisch alles was bei The Creator mit den Kameras gemacht wurde, hätten sie mit einer Sony Venice + Rialto-System auch realisieren können ohne ein einziges der im Artikel genannten Probleme zu haben.
Gewicht
Ca. 3,9 kg (ohne Griff, VF-Befestigung, VF-Erweiterung, Bodenplatte)
Abmessungen: H x B x T
158 x 147 x 235 mm (ohne vorstehende Geräteteile)
Leistungsaufnahme
Ca. 60 W
ISO-Empfindlichkeit
ISO 500, ISO 2500 (dualer Basis-ISO)
Diese Daten machen einige der wichtigen Unterschiede zur FX3 recht deutlich.
Was diese in der Praxis bedeuten, mach Edwards hier deutlich:
https://discussingfilm.net/2023/09/29/g ... x3-camera/
The Creator wäre ohne das wochenlange Testen und Vorbereiten gar nicht möglich gewesen. Welche kleinere Produktion soll sich das leisten können?iasi hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 15:04Im Gegenteil: Gerade bei kleineren Produktionen, die nicht die eingespielten Produktionsabläufe mit High-End-Systemen finanziell zu 100% stemmen können, sind/wären DSLM oft die bessere Wahl.Sicki hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 13:44 Die DR der Alexa ist bei weitem nicht der einzige Vorteil. Cinema-Kameras sind einfach für die Produktionsabläufe viel praktischer und weniger Fehleranfällig.
Gerade bei kleineren Produktion die nicht wie The Creator von Sony (und Atomos?) mit Marketing-Budget unterstützt werden um Prosumer-Produkte zu bewerben, macht es doch gar keinen Sinn sich im Vorfeld wochenlang damit rumzuschlagen, ein halbwegs funktionierendes Setup zu basteln, wenn es als Alternative zuverlässige Industriestandards gibt auf die man zurückgreifen kann.
Nein, das sind Erfahrungswerte und selbst erlebte Einschränkungen, verursacht von Produktionsfirmen, die ein paar Euro bei der Technik sparen wollten.iasi hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 15:04 Es ist doch eher das Problem, dass in viel zu vielen Köpfen die Vorstellung festsitzt, man müsse mit einer Arri drehen - oft auch ganz unter dem Motto: Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.
Da bleibt man beim Gewohnten, auch wenn es nicht das Geeignetste ist.
Niemand traut sich zudem mit einer Z8 am Set zu erscheinen, wenn dort "Profis" warten.
Genau mit solchen Kommentaren würde man am Set konfrontiert werden.
Objektive Abwägungen sind fast nicht möglich.
Neue und kreative Ansätze, die DSLMs ermöglichen würden, werden abgewürgt.
Das mag für Tarantino gelten, aber sicher nicht für Regie, Kunde und Agentur, die bei einem Werbefilm eine vernünftige Videoausspielung erwarten.
Erstens entscheidest zum Glück du nicht wann Timecode notwendig ist und zweitens um mal wieder zum beliebten Beispiel Z8 zu kommen: genau diese kann keinen externen Timecode-Jam vom Tonmann bekommen. Damit ist sie schon mal für viele Situationen ungeeignet.
Wer denkt die Kameraassistenten bei The Creator hatten auch nur einen einzigen Moment weniger Stress, weil sie sich um die FX3s kümmern mussten anstatt um eine Cine-Cam, war einfach noch nie an einem Filmset.iasi hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 15:04 Eine DSLM läuft den ganzen Tag mit einem V-Mount. Aber sie kann auch mit leichtem internen Akku betrieben werden. Bei einer Alexa Mini ist allein der Akku schwerer als so manche aufnahmebereite DSLM.
Wer zudem wirklich denkt, dass Gewicht und Größe einer Kamera keine Rolle spielen, der muss ja nicht mal an bewegte Kamera denken, sondern sich nur mal ausmalen, welchen Unterschied es macht, die Kameraposition mit dem Stativ zu wechseln.
Und all die Assistenten, die zusätzlich dabei sein müssen, verschlingen Budget und reduzieren die verfügbare Drehzeit.
Man kauft ja auch keine Alexa 35, sondern man mietet sie. Die 2000€/Tag Rent sind völlig egal im vergleich zu den Personalkosten, die du hättest um 25 Z8 zu preppen.iasi hat geschrieben: ↑Mi 23 Okt, 2024 15:04 Beim Preis einer Z8 kann man an jedes Objektiv eine Kamera hängen und wechselt dann einfach nur das gesamte System aus. Statt einer Alexa 35 könnte man 25 Z8 am Set haben.
Sicherheit?
Dann dreht man eben mit mehreren Kameras gleichzeitig und erhält auch gleich mehrere Einstellungen.
Das kann sie schon, extern gejammed werden. Aber in allen anderen Punkten hast du natürlich Recht.Sicki hat geschrieben: ↑Do 24 Okt, 2024 12:40 Erstens entscheidest zum Glück du nicht wann Timecode notwendig ist und zweitens um mal wieder zum beliebten Beispiel Z8 zu kommen: genau diese kann keinen externen Timecode-Jam vom Tonmann bekommen. Damit ist sie schon mal für viele Situationen ungeeignet.
Ich denke da immer an die Negativ-Filmkameras zurück, bei denen letztlich nur das Negativ belichtet wurde und es auch keine Inputs und Outputs gab.
Ich will nicht diese "Kino Filmemacher" überzeugen, die denken, man könne nur mit Alexa und mit ihren bisherigen Routinen Filme produzieren - und dann leider nur typische deutsche Filme zustande bringen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 24 Okt, 2024 18:10 @iasi
Ich bin sehr froh das die dslms wenigstens einen Miniklinken Toneingang haben, aber ich filme auch alleine hobbymässig und mach keine Kinofilme..
Und wenn ich welche machen würde sicher nicht mit einer Dslm…
Das wird nix iasi, du wirst die Kino Filmemacher nicht überzeugen können.
Die nutzen halt einfach die entsprechenden Werkzeuge die sie wollen und brauchen für den Job…
Genau so gut könnte ich den Monteur versuchen davon zu überzeugen keine Hilti Bohrmaschine zu benutzen, sondern eine 100€ Bosch…
Gruss Boris
Es sind aber die Deutschen, die international nicht viel zu melden haben.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Do 24 Okt, 2024 19:20 @iasi
Es sind ja nicht nur die Deutschen die mit in den Preis und Grössenklassen Arris bis Ursa Kameras Kinofilme drehen, sondern eigentlich weltweit fast alle…
Gruss Boris
Mr. Antiroutinier, der immer das Neuste allen beibringen will ist bei manchen Themen doch nicht so modern, wenn es grad nicht passt.
na los