Es gab damals schon auf den VHS-/DVD-Editionen interessante Making-ofs. Zum Beispiel hat R. Scott höchst persönlich ein Storyboard zu dem Film erstellt. Er ist, glaube ich, auch Maler. Und Giger sagte immer: Keine Augen. Das Alien darf keine Augen haben. Dann wäre das unberechenbarer, oder so.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 14:44 Gibt es da einige Unstimmigkeiten von wegen wer was beim Alien Film entworfen und wer die Ideen gehabt haben soll.
Dieser von dir zitierte Ausschnitt handelt von dem Zeitpunkt der Vorproduktion, als Scott neu ins Team hinzu kam. Ursprünglich sollte Walther Hill Regie führen, der sprang aber ab, auch weil er die ganze Zeit nicht an dem Film glaubte. Als O'Bannon mit Brandywine verhandelte und sie dazu brachte den Film zu finanzieren, bat er H.R. Giger (den er durch Jodorowski kennenlernte, da Jodorowski gemeinsam mit O'Bannon "Dune" realisieren wollte) um Konzeptzeichnungen und übermittelte ihm Notizen und Stichpunkte und anhand dieser entwarf Giger dann den Facehugger und den Xenomorph (das was ich einen post zuvor über den Chestburster geschrieben hatte stimmt nicht, der entstand eher spontan während der Produktion kurz vor dem Dreh der Szene) und Giger wurde von O'Bannon für die Entwürfe mit 1.000 USD Dollar bezahlt die er privat aufbrachte, da Brandywine sich weigerte vorab Zahlungen zu leisten. In der Doku wird dies von Giger selbst und O'Bannons Frau erzählt.Skeptiker hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 14:29 Im unten verlinkten Trailer 2 wird Ridley Scott gleich zu Beginn gezeigt mit einem Statement, dass O'Bannon ihm Gigers Necronomicon gezeigt habe (Anspielung auf H. P. Lovecraft's Necronomicon) und er sofort gewusst habe: "That's it - why search further?!".
Da gibt es eine ziemlich gute Story, die Peter Watts geschrieben hat und zwar aus der Sicht von "The Thing", also daß es nicht versteht, warum ihn die Menschen nicht akzeptieren und das positive an der "Assimilation" (es wird tatsächlich das Wort benutzt) sehen und kein Interesse haben am vielen Wissen, das es über dessen Reisen durch unzählige Welten angesammelt hat, aber lest selbst: https://clarkesworldmagazine.com/watts_01_10/Axel hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 11:24 Voraussetzung ist, dass die Annäherung gewollt ist. Das ist wohl sogar die Mindestvoraussetzung. Wer Deutschland ablehnt, wer ein Kalifat errichten will (und dabei zu blöd ist, um zu wissen, was das heißt) oder wer kriminell ist, den sollten wir mMn ausladen.
Ok, nach dieser scharfen (aber diffusen, weil nicht begründeten) Zurechtweisung (von Jörg geliked), habe ich mich natürlich um die empfohlene Doku bemüht und die 93 Min. hinter mich gebracht.Funless hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 13:10 Ich würde allen anwesenden Diskutanten in diesem Thread, die im Laufe dieser Diskussion bereits zu über 90% Interpretations-Bullshit über "Alien" zum Besten gegeben haben (allen voran Echokammer-macaw), empfehlen mal 93 Minuten Zeit zu investieren und sich die Dokumentation "Memory - The Origins of Alien" aus dem Jahr 2019 anzuschauen.
Dort wird u.a. nicht nur die Tatsache beleuchtet, dass Giger den Facehugger, Chestburster und Xenomorphen nicht als künstlerische Eigenkreation entworfen, sondern anhand von nieder geschriebenen Stichpunkten und Notizen von Dan O'Bannon exklusiv für O'Bannon kreiert hat. Außerdem wird auch auf die vielen beabsichtigten Subtexte im Film eingegangen, die (mit Verlaub) aber mal NULL mit dem Müll zutun haben der hier seit einigen Thread-Seiten verzapft wird ...
Das ist auch der zentrale Punkt, da brauche ich keine dämlichen Doku-Empfehlungen mit irgendwelchen Schwätzern (egal ob Frau oder Mann) darin, die nichts mit dem Film zu tun haben. Der Typ und sein Jörg sind eh schon lange bei mir geblockt.
1.) Habe ich niemanden als Idiot abgestempelt (wenn du dir selbst die Jacke anziehst, dann kann ich leider nichts dafür), sondern hat mich der Unsinn angekotzt der von Echokammer-macaw verzapft wurde und von der Art und Weise dessen, als wäre er die auserwählte Gabe Gottes an die Filmwelt. Du warst bei meinem rant nicht einmal gemeint, eben weil du stets deutlich gemacht hast, dass du deine eigenen Eindrücke nieder schreibst, was ja auch vollkommen okay ist.Skeptiker hat geschrieben: ↑Do 29 Aug, 2024 09:31 Fazit: Ja, diese Doku ist mit ihren Hintergrund-Infos eine Bereicherung für Filmfreunde, Filmanalytiker und -Kommentatoren.
Und nein, man muss sie nicht gesehen haben, um über die eigenen Eindrücke aus Scott's Alien zu berichten (berichten zu dürfen) und Schlüsse zu ziehen, ohne sich als Idiot abstempeln zu lassen. Die Urteils-Basis ist im Prinzip der Kino-Besuch - alles weitere (Making of etc.) ist Bonus (nice to have, aber nicht must have).
Mein Fazit nach Ansehen der Doku: Ohne die beiden Visionäre Scott und Giger wäre dieser Film nicht zustande gekommen. Und "Visionäre" meine ich hier wörtlich: Augen-Menschen mit einem aussergewöhnlichen Bild- und Raumgedächtnis - Scott kann Storyboards aus der Vorstellung zeichnen (und hat das auch getan) und Giger sprayte seine Kunstwerke wie in Trance (so wird es im Film einmal erwähnt), sah also die fertigen Bilder vor seinem inneren Auge.
Und dass dabei auch eine Story und ein Drehbuch (ergänzt durch Ridley Scotts Storyboards) zur Verfügung standen, ist also O'Bannon und Ronald Shusett zu verdanken, die etwas im Schatten der 'Macher' Scott und Giger standen, was mit dieser Doku zurechtgerückt wird.
Interessanter Aspekt. Für mich als Boomer ist Alien Teil meiner Biografie. Ich wäre damals, als ich ihn am Premierenwochenende mit Freunden im Kino sah (und ausrastete vor Begeisterung), nicht auf die Idee gekommen, ihn als „modern“ zu bezeichnen. Im Sinne von zeitgemäß, den Zeitgeist widerspiegelnd. Ich sah ihn als meiner Zeit, meiner Umwelt und meiner Lebenssituation voraus, als Dystopie. Und ich bemerkte nicht (weil das der Zeitgeist war), wie realistisch die Charaktere gezeichnet waren. Heute, mit modernem SF-Horror als Kontrast, fällt es mir stark auf. Es gelingt mir glaube ich schlecht, nachzuvollziehen, wieso ein modernes Publikum das nicht mehr besonders mag. Das moderne Publikum kann mit dem, was ich gut fand und finde, weniger anfangen.Funless hat geschrieben: ↑Do 29 Aug, 2024 10:34
- Den platzierten gesellschaftspolitischen Subtext der Charaktere. Der Einleitungssatz im Trailer der Doku "Every film is a product of its time and tells you something about the time at was made" gibt da ja schon den Hinweis auf das worauf in der Doku ebenfalls eingegangen wird.
Stell dir (mal rein hypothetisch) vor "Alien" wäre nicht 1979 produziert worden (und daraus resultierend gäbe es das Franchise mit den Fortsetzungen auch gar nicht), sondern der Film wäre 1 zu 1 so wie wir ihn kennen (ohne jeglichen Veränderungen) im Jahr 2024 im Kino erschienen. Ich gehe jede Wette ein, dass ein Großteil derjenigen die den Film aus 1979 so genial finden und feiern, den Film beim meinem hypothetischen Beispiel allerdings als "feministischen, linksgrünen woke Mist" beschimpfen würden.
Ich stehe bei "Alien" zwischen den Stühlen, vieles ist noch immer ganz gut. Aber für mich schlecht gealtert, das ist mittlerweile der einzige aus der 1-4er Reihe, den ich nicht mehr schauen kann. Die Charaktere, das Schauspiel, die Kameraarbeit, das Design usw. sind noch immer super. Was ich aber gar nicht mehr ertragen kann ist der insgesamt unglaublich zähe Rhythmus. Beim letzten Versuch ihn zu gucken hab ich es nur bis zur Landung auf LV-426 geschafft...Axel hat geschrieben: ↑Do 29 Aug, 2024 12:45 Und ich bemerkte nicht (weil das der Zeitgeist war), wie realistisch die Charaktere gezeichnet waren. Heute, mit modernem SF-Horror als Kontrast, fällt es mir stark auf. Es gelingt mir glaube ich schlecht, nachzuvollziehen, wieso ein modernes Publikum das nicht mehr besonders mag. Das moderne Publikum kann mit dem, was ich gut fand und finde, weniger anfangen.
Respekt! Jahrelanges Training?
Bin recht gelenkig, das konnte ich schon seit der Kindheit.
Die Doku-Empfehlung war ok (ich habe den Eindruck, Du hast sie irgendwann auch schon mal gesehen) - es gibt zwar auch Längen und Geschwätz und man hätte sie auf 1 Stunde kürzen können - trotzdem, interessante historische Vergleiche und gutes Bildmaterial vom Dreh liessen mich über Blabla-Momente hinwegsehen (die Frau in Blau erwähnte ich ja schon).
Mit den Gurken kenne ich mich nicht aus, aber wenn Corman den Film gemacht hätte, wär's garantiert Trash geworden und der Alien eine Lachnummer.
Ich habe mir die Idiotenjacke bewusst angezogen, weil Du Deinen Rundumschlag so allgemein formuliert hast.Funless hat geschrieben: ↑Do 29 Aug, 2024 10:341.) Habe ich niemanden als Idiot abgestempelt (wenn du dir selbst die Jacke anziehst, dann kann ich leider nichts dafür), sondern hat mich der Unsinn angekotzt der von Echokammer-macaw verzapft wurde und von der Art und Weise dessen, als wäre er die auserwählte Gabe Gottes an die Filmwelt. Du warst bei meinem rant nicht einmal gemeint, eben weil du stets deutlich gemacht hast, dass du deine eigenen Eindrücke nieder schreibst, was ja auch vollkommen okay ist.Skeptiker hat geschrieben: ↑Do 29 Aug, 2024 09:31 Fazit: Ja, diese Doku ist mit ihren Hintergrund-Infos eine Bereicherung für Filmfreunde, Filmanalytiker und -Kommentatoren.
Und nein, man muss sie nicht gesehen haben, um über die eigenen Eindrücke aus Scott's Alien zu berichten (berichten zu dürfen) und Schlüsse zu ziehen, ohne sich als Idiot abstempeln zu lassen. Die Urteils-Basis ist im Prinzip der Kino-Besuch - alles weitere (Making of etc.) ist Bonus (nice to have, aber nicht must have).
Mein Fazit nach Ansehen der Doku: Ohne die beiden Visionäre Scott und Giger wäre dieser Film nicht zustande gekommen. Und "Visionäre" meine ich hier wörtlich: Augen-Menschen mit einem aussergewöhnlichen Bild- und Raumgedächtnis - Scott kann Storyboards aus der Vorstellung zeichnen (und hat das auch getan) und Giger sprayte seine Kunstwerke wie in Trance (so wird es im Film einmal erwähnt), sah also die fertigen Bilder vor seinem inneren Auge.
Und dass dabei auch eine Story und ein Drehbuch (ergänzt durch Ridley Scotts Storyboards) zur Verfügung standen, ist also O'Bannon und Ronald Shusett zu verdanken, die etwas im Schatten der 'Macher' Scott und Giger standen, was mit dieser Doku zurechtgerückt wird.
Der allgemeine Satz ist mir durchaus aufgefallen - aber er war eben allgemein.Funless hat geschrieben: ↑Do 29 Aug, 2024 10:34 2.) Unterschlägst du in deiner Rezension zur Doku allerdings zwei wichtige Dinge:
- Den platzierten gesellschaftspolitischen Subtext der Charaktere. Der Einleitungssatz im Trailer der Doku "Every film is a product of its time and tells you something about the time at was made" gibt da ja schon den Hinweis auf das worauf in der Doku ebenfalls eingegangen wird.
Da bin ich mir nicht so sicher. Die Frau in Blau bezeichnet speziell Ash ja gegen Ende der Doku als "Dick" und wirft ihm Misogynie vor (zu recht, wenn man an die Szene denkt, in der er Ripley eine zusammengerollte Zeitung in den Mund stopfen will, offensichtlich in der Absicht ihr "das Maul zu stopfen" (und sie vielleicht sogar endgültig auszuschalten, weil sie seinen Firmenpläne durchkreuzt).Funless hat geschrieben: ↑Do 29 Aug, 2024 10:34 Stell dir (mal rein hypothetisch) vor "Alien" wäre nicht 1979 produziert worden (und daraus resultierend gäbe es das Franchise mit den Fortsetzungen auch gar nicht), sondern der Film wäre 1 zu 1 so wie wir ihn kennen (ohne jeglichen Veränderungen) im Jahr 2024 im Kino erschienen. Ich gehe jede Wette ein, dass ein Großteil derjenigen die den Film aus 1979 so genial finden und feiern, den Film beim meinem hypothetischen Beispiel allerdings als "feministischen, linksgrünen woke Mist" beschimpfen würden.
Also irgendwie scheinst du dich an der Frau in blau ziemlich festgebissen zu haben. Ich f.m.T. muss gestehen, dass ich persönlich in der Doku die Dame in Blau und das was sie darin zu sagen hatte größtenteils ziemlich irrelevant und überflüssig fand. Und wenn ich mich recht erinnere unterstellt die Dame die Misogynie ja nicht Ash direkt, sondern den Personen die Ashs "Bewusstsein" programmiert haben und schlussfolgert daraus, dass die "Zukunft" in der "Alien" spielt zumindest genauso misogyn ist wie 1979. Kann man so sehen, kann man aber auch nicht so sehen.Skeptiker hat geschrieben: ↑Do 29 Aug, 2024 17:10Da bin ich mir nicht so sicher. Die Frau in Blau bezeichnet speziell Ash ja gegen Ende der Doku als "Dick" und wirft ihm Misogynie vor (zu recht, wenn man an die Szene denkt, in der er Ripley eine zusammengerollte Zeitung in den Mund stopfen will, offensichtlich in der Absicht ihr "das Maul zu stopfen" (und sie vielleicht sogar endgültig auszuschalten, weil sie seinen Firmenpläne durchkreuzt).Funless hat geschrieben: ↑Do 29 Aug, 2024 10:34 Stell dir (mal rein hypothetisch) vor "Alien" wäre nicht 1979 produziert worden (und daraus resultierend gäbe es das Franchise mit den Fortsetzungen auch gar nicht), sondern der Film wäre 1 zu 1 so wie wir ihn kennen (ohne jeglichen Veränderungen) im Jahr 2024 im Kino erschienen. Ich gehe jede Wette ein, dass ein Großteil derjenigen die den Film aus 1979 so genial finden und feiern, den Film beim meinem hypothetischen Beispiel allerdings als "feministischen, linksgrünen woke Mist" beschimpfen würden.
Und zudem: Frauen als Teamleiterinnen sind doch heute kein filmischer Aufreger mehr - 1979, und als Raumschiffkommandantin, schon eher.
Aber die Rolle war ja ursprünglich für einen Mann vorgesehen - wie und warum es dann zum Wandel kam, ist mir entgangen.
Da sind wir uns einig!Funless hat geschrieben: ↑Do 29 Aug, 2024 18:02
... Also irgendwie scheinst du dich an der Frau in blau ziemlich festgebissen zu haben. Ich f.m.T. muss gestehen, dass ich persönlich in der Doku die Dame in Blau und das was sie darin zu sagen hatte größtenteils ziemlich irrelevant und überflüssig fand.
Sicher, Ash hat ja kein Bewusstein sondern ein Programm.Funless hat geschrieben: ↑Do 29 Aug, 2024 18:02 Und wenn ich mich recht erinnere unterstellt die Dame die Misogynie ja nicht Ash direkt, sondern den Personen die Ashs "Bewusstsein" programmiert haben und schlussfolgert daraus, dass die "Zukunft" in der "Alien" spielt zumindest genauso misogyn ist wie 1979. Kann man so sehen, kann man aber auch nicht so sehen.
Das war Scott anscheinend wichtig - ganz normale Leute ('working class'), aber diesmal mit ihren Geldsorgen etc. im Weltall.
Danke für die Bemühung. Wie ich zuvor sagte, ich möchte diesen Thread nicht Offtopic führen, daher schreibe ich Dir direkt wenn es recht ist.
Hallo macaw,
es interessiert wohl niemanden, wen diese narzisstische Persönlichkeitsstörung nun blocktDaher hier Offtopic: Funless und Co bleiben geblockt, auch Quotes/Zitate
überlese ich großzügig, ich brauche weder online noch offline Kontakt zu solchen
Gestalten.
Oder sollten einige Dinge lieber nicht verfilmt werden, um "Mystik" zu bewahren? Was denkt ihr? Tyrell Corporation als "Vorgänger"/Konkurrent von Weyland Yutani etc.?^^I've seen things you people wouldn't believe... Attack ships on fire off the shoulder of Orion... I watched C-beams glitter in the dark near the Tannhäuser Gate. All those moments will be lost in time, like tears in rain... Time to die.
Bei der angekündigten Serie bin ich ehrlich gesagt auch ziemlich skeptisch. Grundsätzlich mag ich es ja wenn ein Franchise (kreativ und in sich stimmig) ausgebaut wird. Das Game "Alien: Isolation" gefiel mir da bspw. sehr und "Alien: Colonial Marines" fand ich zumindest als kurzweiliger Sci-Fi FPS nicht sooo schlecht umgesetzt aber auch nicht unvergesslich grandios. Und ich finde, dass da IMHO die größte Gefahr im Erweitern von Franchises steckt, indem die verantwortlichen Leute dahinter Wege einschlagen in die sie sich verrennen und alles irgendwo dann auch zu komplex und abgehoben wird.markusG hat geschrieben: ↑Fr 30 Aug, 2024 10:50 Und damit gerne zurück zum Thema^^
Es ist ja noch eine Serie geplant, die diesmal als Prequel zu Alien (nicht Aliens) spielen soll:
Alien: Earth
https://www.moviepilot.de/serie/alien
Sinnvoll? Fand ja den ersten Teil von Romulus, der in der Minenkolonie auf dem Planeten Jackson's Star gespielt hat, auch sehenswert - aber ob soetwas (Alien-Film ohne Aliens...) dann unter dem Alien-Franchise sein muss weiß ich nicht.
Anmerkung: „Andere Mitglieder dürfen mir Private Nachrichten schicken“ muss im persönlichen Bereich aktiviert sein. Sonst kann man mit Mitgliedern hier im Forum keine privaten Nachrichten austauschen.
Das ist die Aufregung doch nicht wert. Mhm.
Alles gut. Bin mehr als relaxt :)
Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 30 Aug, 2024 15:17 Eine Alien Serie ?
Jetzt übertreiben sie es definitiv.
Und was passiert da ?
Spielen die Aliens Schach gegen die Menschen, oder verlieben sich ineinander….? .:)))
Gruss Boris
Höchstens noch einen Gastauftritt, oder wenn es die Geschichte hergibt, z.B. für eine Rückblende oder Ähnliches.
Hast Du denn „Alien: Romulus“ überhaupt gesehen?
Noch nicht. Wenn es auf Netflix läuft oder wo auch immer schaue ich ihn mir an. Aber es ging mir hier nicht nur um Alien, sondern vor allem diese Recycling-Manie an sich. Star Wars, Indiana Jones, Predator, Ghost Busters, Terminator, ein vollkommen ausgelutschtes Jurassic Park und endlose Remakes von anderen Klassikern. Nur die Dickköpfigkeit von Zemeckis und Gale hat uns (bisher) vor "Zurück in die Zukunft: Reloaded" bewahrt...
Dafür wird „Für eine Handvoll Dollar“ neu verfilmt. Kaum zu glauben. Da haben die sich aber was vorgenommen. Die Latte hängt verdammt hoch. Aber wenn man darüber nachdenkt, schauen immer weniger junge Menschen Fernsehen.
Da ist der Name Programm7River hat geschrieben: ↑Fr 30 Aug, 2024 17:00 Dafür wird „Für eine Handvoll Dollar“ neu verfilmt.
https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000091243.html