Ja, fand ich auch.
Mir fehlte etwas Eigenständiges am Film. Ich werde ihn mir aber sicherlich noch mal anschauen. Stream.
Ja, fand ich auch.
Ich denke mal dass man da keine Fans vergraulen wollte wie bei Prometheus/Covenant. War ja eigentlich sogar eher das Gegenteil und massiv Fan Service.
Zumindest war diese Prometheus-ähnliche Gestalt im Film. Die war schon cool und furchteinflößend.
Da ist schon was dran - um so ein Filmprojekt konkret umzusetzen, hat ein Regisseur vermutlich andere (konkretere) Sorgen, als sich mit Filmphilosophie und Interpretationsmöglichkeiten zu beschäftigen.
Ich bin da zum Teil bei Dir. "Zum Teil" deswegen, weil ich denke, daß ein Regisseur eigentlich nur seinem Werk treu sein sollte und alles andere außen vor lassen muss um wirklich authentisch sein zu können, vielleicht sogar radikal - okay, meine persönlich Sicht ist da etwas eigen, ich würde niemals ein Franchise als Regisseur anfassen, weil es da immer Befindlichkeiten rechts und links in der Zeitleiste des Films gibt, die einen im Ausdruck verkrüppeln. Man sieht es ja bei Alien selbst. Was Fincher bis heute für Flak bekommt weil "er" Newt und Hicks gekillt hat. Und eigentlich hat auch Cameron einen Affront begangen, indem er die Alien Queen erschaffen hat, obwohl (die im regulären Edit weggefallene) und doch etwas mystische Metamorphose von eingesponnenen Menschen zu Alien-Eiern ja deren Vermehrungsweg sein sollte.Skeptiker hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2024 09:42Da ist schon was dran - um so ein Filmprojekt konkret umzusetzen, hat ein Regisseur vermutlich andere (konkretere) Sorgen, als sich mit Filmphilosophie und Interpretationsmöglichkeiten zu beschäftigen.
Aber wenn er das nicht tut (und sich stattdessen ums essentiell Filmische und Erzählerische und Schauspielerische kümmert), besteht die Kunst vielleicht darin, genug anzudeuten, um den Rest der (Zuschauer-)Welt gedanklich anzuregen und dabei nicht zu bestimmt zu werden, um den Spekulationen genug Raum zu lassen. Und siehe da - schon wird Teil 2 geplant (wo hoffentlich offene Frage geklärt werden) ...
Ich habe nur noch ziemlich vage Erinnerungen an die Fortsetzungsfilme (bringe da teils die Dinge durcheinander). Aber ich stelle mir vor, dass bei diesen multitalentierten (filmisch multi-genre-orientierten) und multiproduktiven Hollywood-Filmern/Regisseuren (Du sprichst ja von Mainstream-Filmen) wie Cameron und Fincher (und eben auch Scott selbst) sich im Kopf die Bilderwelten öffnen, kaum dass sie ein neues Drehbuch (oder Buch) überflogen haben.macaw hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2024 10:26 ... Und eigentlich hat auch Cameron einen Affront begangen, indem er die Alien Queen erschaffen hat, obwohl (die im regulären Edit weggefallene) und doch etwas mystische Metamorphose von eingesponnenen Menschen zu Alien-Eiern ja deren Vermehrungsweg sein sollte.
Na bei Ridley Scott käme als weiterer Schritt die Gefangennahme von "Morphose-Wirten" um neue Eier zu generieren. Ich fand diesen Zweig im Alien Universum ehrlich gesagt eigenartig. Bei Cameron entstand durch die Königin, ihr Gefolge und der Transformation der Menschenkolonie in eine Alienkolonie quasi ein kompletter Staat, während bei Scott am Ende nur eine Ansammlung von Eiern und "Kidnappern" besteht bzw. irgendwann nur noch Eier, wenn die Aliens zu erfolgreich waren.Skeptiker hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2024 10:58 PS:
Wenn's nach Scott's Original geht wäre die Reihenfolge doch:
Eier (woher, ist dort unklar), daraus die Gesichts-'Hand' mit Sch_wanz, der sich wie eine Schlange um den Hals des Wirts legt) und dann - via den Zwischenwirt "Mensch" - der junge Alien als Brustsprenger.
Dann wäre Letzteres wohl das Schicksal, das die Eingesponnenen in Cameron's Version erwartet - Aliens zu "gebären".
Oder habe ich da was übersehen?
Ich muss mich mal schlauer machen - wenn's eine Alien-Königin gibt, hätten die Aliens ja auch ein Geschlecht. Oder nur die Königin? Aber falls die geschlechtlich generiert werden muss (neue Genmischung statt nur Cloning), gäbe es auch männliche Aliens.macaw hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2024 15:00Na bei Ridley Scott käme als weiterer Schritt die Gefangennahme von "Morphose-Wirten" um neue Eier zu generieren. Ich fand diesen Zweig im Alien Universum ehrlich gesagt eigenartig. Bei Cameron entstand durch die Königin, ihr Gefolge und der Transformation der Menschenkolonie in eine Alienkolonie quasi ein kompletter Staat, während bei Scott am Ende nur eine Ansammlung von Eiern und "Kidnappern" besteht bzw. irgendwann nur noch Eier, wenn die Aliens zu erfolgreich waren.Skeptiker hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2024 10:58 PS:
Wenn's nach Scott's Original geht wäre die Reihenfolge doch:
Eier (woher, ist dort unklar), daraus die Gesichts-'Hand' mit Sch_wanz, der sich wie eine Schlange um den Hals des Wirts legt) und dann - via den Zwischenwirt "Mensch" - der junge Alien als Brustsprenger.
Dann wäre Letzteres wohl das Schicksal, das die Eingesponnenen in Cameron's Version erwartet - Aliens zu "gebären".
Oder habe ich da was übersehen?
Mir kam übrigens vorhin ein Gedanke zum Thema "Überinterpretation": "Lola rennt" wäre demnach ein riesiges PSA gegen schwarzfahren :-D
Na ja, zu wissen, ob es Männlein und Weiblein bei den Aliens gibt und wieso die eigentlich so versessen darauf sind, Menschen 'anzuzapfen', würde ich nicht unbedingt mit Überinterpretation in Verbindung bringen - eher mit allgemeinem Interesse für das filmische Zentralobjekt, also den (/die/das) fremden (alien, xenomorphen) Hauptdarsteller in einer ganzen Serie, die uns über einen Zeitraum von mittlerweile 45 Jahren immer noch in Aufregung (und Forumsdiskussionen) versetzt ;-)macaw hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2024 15:55 Lieber Skeptiker, ich glaube Du tappst wieder in die Interpretationsfalle rein ;-) Cameron fand die Idee die Aliens quasi als ein Termitenvolk zu interpretieren einfach geil. Eine Art Story-Bible o.ä. gab es für all das damals (zum Glück) nicht. Heute wäre das undenkbar. Jeder mickrige Pfurz der im Film auftaucht wird gefühlt von den jeweiligen "Franchise-Historikern" bis zum Erbrechen revidiert...
Hab's gleich erworben (statt einer neuen Fuji X-H2, die sowieso zu viele Pixel hätte) - schreckt Einbrecher ab und wirkt im Wohnzimmer ja wie ein mittlerweile altvertrauter Gast!Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2024 16:24 Eigentlich sollte HR Giger wissen was die Aliens wirklich sind. ...
... Hier ein Sammlerstück zum kaufen..;)
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Ich weiß wo sie herkommen: Aus unserem Unterbewussten. Die Aliens (sorry, "Xenomorph" ist eine dümmliche Bullshit-Kreation von Cameron die ich ablehne) verkörpern vieles, was uns Unbehagen bereitet(e): Unterschwellige sexuelle Gewalt, Parasiten ("Body Horror"), Hilflosigkeit, ein erbarmungsloser Gegner usw.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2024 16:24 Eigentlich sollte HR Giger wissen was die Aliens wirklich sind. War seine Idee, er weiss woher sie kommen, wie sie leben uns so weiter.
...macaw hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2024 20:51Ich weiß wo sie herkommen: Aus unserem Unterbewussten. Die Aliens (sorry, "Xenomorph" ist eine dümmliche Bullshit-Kreation von Cameron die ich ablehne) verkörpern vieles, was uns Unbehagen bereitet(e): ...Darth Schneider hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2024 16:24 Eigentlich sollte HR Giger wissen was die Aliens wirklich sind. War seine Idee, er weiss woher sie kommen, wie sie leben uns so weiter.
Das ist eigentlich alles, was das griechische Wort 'xenomorph' uns sagt: fremd (also 'alien') + Gestalt, Form.
So wie ich den Künstler Giger einschätze, sind das seine eigenen Ängste, Dämonen und eher dunklen Träume, die er mit seiner Kunst ans Tageslicht beförderte und zum Ausdruck brachte (in eine Form 'goss'). Es gibt ein Filmportrait über ihn (zu Hause), bei dem er leider schon zu alt war und nicht mehr ganz bei Kräften. Aber der Eindruck ist: Ein liebenswürdiger, sehr überlegt und geduldig antwortender, auch humorvoller alter Herr (der, wenn er lacht, richtig verschmitzt aussieht), bei dem nur mancher dunkle Blick oder eine kurze Veränderung der Mimik verrät, was sonst noch in ihm schlummert.
Quasi das personifizierte "Survival of the Fittest" der Evolution - von blindem Trieb geleitet, unsympathisch (im Sinne von: ohne Empathie), rücksichtslos, aber äusserst effektiv im Überlebenswettbewerb.
Du sprichst von "The Thing", 1982 (Regie: John Carpenter) ?macaw hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2024 20:51 Selbst bei "The Thing" war es so, daß die einzige Szene, in der "The Thing" zu sehen war rausgeschnitten wurde, weil sie - im Gegensatz zu allen anderen "Inkarnationen" - zu greifbar und zu banal war (meine Vermutung). Das Schockierende entstand aus dem Unbewussten. Da ist eine Gestalt, die aussieht wie ein Mensch, aber sein wahres ich unvermittelt in ein gnadenlos mordendes Vieh mit scharfen Klingen zum Vorschein bringt und das einen ohne jede Reue umbringt um seine Spezies zu verbreiten und vermutlich sogar absichtlich Angst und Schrecken verbreitet...
Das vertraute Äussere bei geändertem Inneren, wie in "Invasion of the Body Snatchers" (USA 1978 - mit Donald Sutherland, Leonard Nimoy, Jeff Goldblum et al) oder auch in dem gruseligen "Village of the Damned" (Dorf der Verdammten, GB 1960). Und natürlich in jedem Krimi oder Investigativ-Thriller, wo der freundliche Nachbar oder Onkel plötzlich sein wahres (inneres) Gesicht enthüllt.macaw hat geschrieben: ↑Di 27 Aug, 2024 20:51 Beide Franchises haben die Gemeinsamkeit, daß den Menschen ihre Neugier zum Verhängnis wird, bei "The Thing" kommt noch das soziale Gefüge dazu, das zerstört wird. Misstrauen und Angst wird gesät, wo es bei den Alien das fremde, furchteinflößende Aussehen ist, kann es bei The Thing gerade das Vertraute sein, das einem Angst machen kann.
Predator?
Dieser Rasta-Tintenfisch hat für mich nie funktioniert.
Hehe. Bei Predator habe ich nur das empfunden, was "Arnie" als erstes sagt nachdem die Maske fiel: "Mann, ist der Hässlich!" Ich fand das Design zwar cool, aber absolut nicht angsteinflößend. Predator I war für mich eigentlich "Die Hard" im Dschungel. Irgendwie ist die Reihe schon kurios. Das ist eigentlich nur ein mutierter, übergroßer Mensch mit ein paar Hightech-Gadgets. Aber ansonsten genauso gewalttätig und brutal, genauso intelligent. Zwei Höhlenmenschen im Kampf Mann gegen Mann...
Doch. Besonders der erste Teil. Da haben sie sich an die Regel gehalten: Das Monster so wenig wie möglich zu zeigen. Auch das Design fand ich großartig. Selbst für heutige Verhältnisse.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 07:11
Dieser Rasta-Tintenfisch hat für mich nie funktioniert.
Die Gegenüberstellung des radikal Anderen (der ultimativen Out-Group) mit dem vertraut Spießigen, dem Unheimlichen mit dem Heimlichen (auch „mein“ Altenheim, ein Raumschiff mit Brücke, Mother, Holodeck und selbstverständlich einem Friseursalon, ein Mikrokosmos des Vertrauten). Das Traumschiff auf der Reise in unbekannte Welten, wo das exotisch Fremde lockt: Heia Safari! Es gibt ein Paradoxon in der Debatte um Integration. Nicht die Fremden (foreigners, aliens) müssen sich integrieren, wir wollen deren Kultur assimilieren, wollen uns damit auseinandersetzen und sie letztlich beherrschen. Es gibt so etwas nicht wie eine Duldung, Toleranz oder gar Akzeptanz gegenüber der Out-Group, das ist naive Selbsttäuschung und Gutmenschentum. Die einzigen Qualitäten der Menschen in Alien kommen nicht aus moralischer Überlegenheit, sondern daraus, dass sie in unserer In-Group sind. Das Alien selbst ist völlig a-moralisch. Durch sein Verhalten lädt es sich selbst aus, es ist der Feind. Und wie seit Anbeginn der Zeiten müssen wir den Feind kennen, um ihn zu besiegen, müssen zumindest teilweise seine Eigenschaften bei uns integrieren. Das ermöglicht den Sieg oder vielleicht sogar einen Frieden.
Außer Ripley. Sie war von der ersten Minute an die erste, die direkt ahnte, daß etwas nicht stimmt: "Es sieht eher aus wie ein Warnsignal".Axel hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 08:02 Worüber wenig gesprochen wird ist die Ambivalenz unserer Haltung gegenüber dem Unbekannten, vor allem, wenn es möglicherweise überlegen ist. Nicht nur Weyland, sondern nahezu jeder empfindet Faszination und sogar Neid gegenüber der Anpassungsfähigkeit des Alien.
Stimmt das denn? Als Selbstreflexion: Ich hatte als Ausländer nie auch nur einen Moment das Gefühl jemand will mich assimilieren. Im Gegenteil, ich sehe die Unzulänglichkeiten meines Backgrounds und habe sie gerne gegen die Stärken der Deutschen eingetauscht (und natürlich die Schwächen der Deutschen abgelehnt). Da sehe ich aber ganz klar, daß das mein Charakterzug ist.Axel hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 09:04 Es gibt ein Paradoxon in der Debatte um Integration. Nicht die Fremden (foreigners, aliens) müssen sich integrieren, wir wollen deren Kultur assimilieren, wollen uns damit auseinandersetzen und sie letztlich beherrschen. Es gibt so etwas nicht wie eine Duldung, Toleranz oder gar Akzeptanz gegenüber der Out-Group, das ist naive Selbsttäuschung und Gutmenschentum.
Du sprichst da was wahres an. Der Zuschauer soll wohl glauben, daß die Figuren im Film in einer Art Paralleluniversum leben, in dem eine fremde Lebensform, die eindeutig parasitär ist keine Bedrohung für die Menschen der Zukunft sind, die - ausgehend von diesem Verhalten - nie zuvor in der schon Routine gewordenen Raumfahrt Probleme mit fremden, feindlichen Lebensformen hatten. Allerdings geht man auch davon aus, daß die Menschen weiterhin Obrigkeitstreu sind, denn auch hier ist es wieder Ripley, die Kane nicht ins Raumschiff lassen will. Alles weitere kommt ja dadurch, daß man Ash vertraut hat...Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 10:51 @macaw
Das ist doch öfters das Logik Problem beim Horrorfilm.
Die Figuren machen alles dafür das es möglichst schlimm werden muss.
Spätestens als dem Typ das Ding auf dem Gesicht klebte wäre ich so misstrauisch geworden das ich den armen Mann auf dem Planeten zurückgelassen hätte.
Und sicher niemals zurück ins Schiff gelassen hätte.
Gruss Boris
Das Einwanderungsland will deinen Input. Wirtschaftlich, wenn du als Fachkraft kommst oder dich ausbilden lässt, kulturell, wenn du den eigenen Horizont erweitern hilfst, biologisch, indem du als Bremse gegen die Überalterung beiträgst. Wir wollen dich. Es ist also idealerweise eine gegenseitige Annäherung. Es wird mE oft übersehen, in wie vielen Bereichen die deutsche Zivilgesellschaft von Einwanderern profitiert. Unter anderem darin, dass alle permanent daran arbeiten müssen, mit Konflikten umzugehen, denn das ist der Motor, die Voraussetzung für Zivilisation und Demokratie. Streit bessert die Dinge, und vermeiden lässt er sich sowieso nicht. Auch bierbesoffene inzüchtige Teutonen würden sich die Köpfe einschlagen.
Ok, nachdem wir jetzt mit unseren Versuchen, etwas Licht ins Alien-Dunkel zu bringen (aus eigener Sicht, vielleicht ohne die "offizielle"(?) Sicht der Dinge aus Deinem obigen Link gesehen zu haben - soweit ich sehe, stehen da nur nur Trailer zur Verfügung, aber nicht Deine empfohlene, 93-minütige Filmversion), zu 90% als Idioten dastehen (ich fühle mich da auch angesprochen) und nicht verstanden haben, dass O'Bannon der eigentliche Motor hinter Giger ist, lass uns doch etwas genauer wissen, wo wir falsch abgebogen sind, und wie es richtig gewesen wäre und warum.Funless hat geschrieben: ↑Mi 28 Aug, 2024 13:10 Ich würde allen anwesenden Diskutanten in diesem Thread, die im Laufe dieser Diskussion bereits zu über 90% Interpretations-Bullshit über "Alien" zum Besten gegeben haben (allen voran Echokammer-macaw), empfehlen mal 93 Minuten Zeit zu investieren und sich die Dokumentation "Memory - The Origins of Alien" aus dem Jahr 2019 anzuschauen.
Dort wird u.a. nicht nur die Tatsache beleuchtet, dass Giger den Facehugger, Chestburster und Xenomorphen nicht als künstlerische Eigenkreation entworfen, sondern anhand von nieder geschriebenen Stichpunkten und Notizen von Dan O'Bannon exklusiv für O'Bannon kreiert hat. Außerdem wird auch auf die vielen beabsichtigten Subtexte im Film eingegangen, die (mit Verlaub) aber mal NULL mit dem Müll zutun haben der hier seit einigen Thread-Seiten verzapft wird.
Das tut ja schon richtig weh zu lesen was man hier lesen muss ...
Ratschlag:
Einfach die Echokammer verlassen und versuchen über den eigenen zutiefst eingeschränkten Tellerrand zu blicken. Kann echt gut tun.
Die Unbelehrbaren können es aber natürlich auch sein lassen und mit dem Mist wie bisher weiter machen, deren Problem, nicht meins ...