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Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen



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iasi
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Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 17:17
iasi hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 16:42 Oh doch - bei deutschen Produktionen.
Nö wieso? Dann holt man sich das Geld eben international, bzw. in dem Fall von Netflix.

Machen doch Produktionen von außerhalb doch genauso mit der Filmförderung in DE.


Man sollte vlt mal weg von dem Denken in Nationen. Oder meinste es hat auch nur eine Menschenseele gestört, dass die Karl May Filme nicht in den USA gedreht wurden?
Die Karl May Filme hatten in den USA schon mal keinen Erfolg.

Ab und zu werden Teile von großen internationalen Produktionen in D gedreht. Aber selbst hier ist Berlin weit abgeschlagen hinter z.B. Budapest.

Netflix wiederum dreht die deutsche Produktion "Im Westen ..." großteils in Tschechien.

In D hat man größte Mühen, 60 Mio. für eine Großproduktion zusammen zu bekommen.
The Creator gilt als Film mit vergleichsweise niedrigem Budget - trotz 100 Mio. Budget.

Der deutsche Film hat nicht nur den Ruf, dass er international nicht konkurrenzfähig ist, es fehlt auch an Produktionsfirmen, die sie stemmen könnten.

Für Das Parfum brauchte es eine Mäzein, die 10 Mio. Franken beigesteuert hatte.



markusG
Beiträge: 5218

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 18:08 Die Karl May Filme hatten in den USA schon mal keinen Erfolg.
Nach Generationen von zumeist jugendlichen Lesern begeisterten auch die an den Werken Karl Mays angelehnten Verfilmungen der 1960er Jahre ein Millionenpublikum weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die Filme wurden zu „Blockbustern“, kamen in über 60 Ländern weltweit in die Kinos und waren der erste internationale Erfolgsschlager der deutschen Filmindustrie nach dem zweiten Weltkrieg.
Lebst du in den USA? Warum sollte es dich sonst interessieren, ob Filme in den USA gut ankommen?



iasi
Beiträge: 28546

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 18:22
iasi hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 18:08 Die Karl May Filme hatten in den USA schon mal keinen Erfolg.
Nach Generationen von zumeist jugendlichen Lesern begeisterten auch die an den Werken Karl Mays angelehnten Verfilmungen der 1960er Jahre ein Millionenpublikum weit über den deutschsprachigen Raum hinaus. Die Filme wurden zu „Blockbustern“, kamen in über 60 Ländern weltweit in die Kinos und waren der erste internationale Erfolgsschlager der deutschen Filmindustrie nach dem zweiten Weltkrieg.
Lebst du in den USA? Warum sollte es dich sonst interessieren, ob Filme in den USA gut ankommen?
Wenn du in D einen Film mit einem Budget drehen willst, der dann auch internationales Niveau hat, geht ohne die USA und den US-Markt nichts.

Der Schatz im Silbersee
In the Soviet Union, the film sold 39.8 million tickets in 1974.
1,66 Mio. Tickets in Frankreich.
10 Mio Tickets in D.
This adds up to a total of 51,456,736 tickets sold worldwide

Schau dir mal die Eichinger-Doku an. Er musste den Warner-Boss regelrecht beknien, um Die unendliche Geschichte fertig drehen zu können.



markusG
Beiträge: 5218

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von markusG »

iasi hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 18:36 Wenn du in D einen Film mit einem Budget drehen willst, der dann auch internationales Niveau hat, geht ohne die USA und den US-Markt nichts.
Das ist doch Quatsch, Produktionen wie Babylon Berlin - Verkauf in 140 Länder - wurde ja in erster Linie für den hiesigen Markt produziert und dann verkauft. Und bekam erst mit Netflix eine übersetzte Fassung für den englischsprachigen (Übersee-)Raum.

Dark musste ebenfalls erst übersetzt werden. Klar, die USA bieten einen riesigen Markt, aber sie sind nicht immer der direkte Zielmarkt. Man nimmt halt mit was geht.



iasi
Beiträge: 28546

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 19:13
iasi hat geschrieben: Mo 26 Feb, 2024 18:36 Wenn du in D einen Film mit einem Budget drehen willst, der dann auch internationales Niveau hat, geht ohne die USA und den US-Markt nichts.
Das ist doch Quatsch, Produktionen wie Babylon Berlin - Verkauf in 140 Länder - wurde ja in erster Linie für den hiesigen Markt produziert und dann verkauft. Und bekam erst mit Netflix eine übersetzte Fassung für den englischsprachigen (Übersee-)Raum.

Dark musste ebenfalls erst übersetzt werden. Klar, die USA bieten einen riesigen Markt, aber sie sind nicht immer der direkte Zielmarkt. Man nimmt halt mit was geht.
Schau dir 1899 an.
... fünf Wochen in 90 Ländern in der weltweiten Netflix-Top-10. Doch offensichtlich waren diese Zahlen für Netflix nicht gut genug
.

Und auch eine 2.Staffel von Der Schwarm kommt wohl nicht.

Bei hohen Budgets reicht der hiesige Markt nicht aus.

Für provintielle Produkte kann man keine hohen Investitionen erwarten. Es braucht einen großen Absatzmarkt, wenn bei hohen Budgets auch eine Rendite rauskommen soll.



markusG
Beiträge: 5218

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von markusG »

Nein der Markt ist für Netflix nicht ausschlaggebend, sondern die Einschaltquoten:
Netflix: DAS ist der Grund für das Serien-Aus
Die Entscheidung gegen eine Fortsetzung der deutschen Netflix-Serie ist dem Streamingdienst alles andere als einfach gefallen, wie PR-Director Robert Ardelt exklusiv gegenüber der Redaktion erklärt: „Es ist keine einfache Entscheidung und auch keine eindeutige. Wir freuen uns, dass die Show erfolgreich war, aber wenn man sich den Aufwand anschaut, hat das Prinzip „View vs. Costs“ zu der Entscheidung geführt.“

Was das genau bedeutet, erklärt der PR-Director so: „Man schaut sich bei Serien an ‚Wie viel werden die geschaut?‘. 1899 hat ein großes, internationales Publikum gefunden und gerade auch in Deutschland haben super viele Leute begonnen das zu schauen. Aber wenn man sich im Vergleich zu dem Aufwand der Produktion der Show ansieht, dann muss man einfach sagen, dass das Viewing an dieser Stelle nicht genug war. Zumindest für die Ansprüche, die man mit so einer aufwändigen Produktion tatsächlich hat.“
Auch amerikanische Produktionen, die primär auf den riesigen US-Markt zielen, werden eingestampft, wenn die Zahlen nicht stimmen. In 1899 schien der Erfolg zu sein dass die Serie international wahrgenommen wurde, und nicht die reine Zahl der Zuschauer. Das wäre in übrigen bei amerikanischen Produktionen genauso passiert, die ha einen riesigen Markt vor sich haben.

Dennoch wurde ja die erste Staffel von 1899 realisiert, und darum geht es ja hier: dass etwas überhaupt realisiert wird, Risiken eingegangen werden, investiert wird, und das ist auch bei 1899 ja der Fall gewesen.

Und vielleicht wäre Babylon Berlin unter Netflix nie über Staffel 1 gekommen. Ist aber anders gelaufen und der US-Markt wurde angeschlossen, nicht umgekehrt. Es ist hierzulande sogar im Kino gezeigt worden ^^ jedenfalls war bei der Entscheidung zur Realisierung der US-Markt scheinbar nicht relevant gewesen zu sein.



iasi
Beiträge: 28546

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von iasi »

markusG hat geschrieben: Di 27 Feb, 2024 08:25 Nein der Markt ist für Netflix nicht ausschlaggebend, sondern die Einschaltquoten:

Dennoch wurde ja die erste Staffel von 1899 realisiert, und darum geht es ja hier: dass etwas überhaupt realisiert wird, Risiken eingegangen werden, investiert wird, und das ist auch bei 1899 ja der Fall gewesen.

Und vielleicht wäre Babylon Berlin unter Netflix nie über Staffel 1 gekommen. Ist aber anders gelaufen und der US-Markt wurde angeschlossen, nicht umgekehrt. Es ist hierzulande sogar im Kino gezeigt worden ^^ jedenfalls war bei der Entscheidung zur Realisierung der US-Markt scheinbar nicht relevant gewesen zu sein.
Netflix muss die EU-Quote erfüllen. Das ist dann eben auch ein Grund dafür, dass 1899 produziert wurde.

"Der Markt" drückt sich für Netflix in den Viewer-Zahlen aus.

Babylon Berlin konnte auch nur als internationales Projekt realisiert werden - wie auch Der Schwarm.

Selbst die ÖR rechnen - wie Netflix - ob sich die Zuschauerzahlen den Produktionskosten entsprechen.
Sie müssen mit ihren Gebühreneinnahmen ein Programm abdecken - dabei können sie nicht für eine kleine Zuschauerzahl hohe Minutenkosten rechtfertigen.

Der Kinomarkt bringt jedenfalls nur deutsche Filme zutage, die nur in D Einnahmen erzielen, was sich für große Produktionen schlicht nicht rechnet. Dabei stellt sich natürlich die Frage, wie denn "groß" zu beziffern ist.



Darth Schneider
Beiträge: 24302

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von Darth Schneider »

Dann muss halt ein Remake von Metropolis her.
Wieder als Stummfilm.
Internationaler kann ein Film nicht sein…;))
Gruss Boris



iasi
Beiträge: 28546

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Di 27 Feb, 2024 14:07 Dann muss halt ein Remake von Metropolis her.
Wieder als Stummfilm.
Internationaler kann ein Film nicht sein…;))
Gruss Boris
Apple+ wollte es machen. Aber nicht in D.
Die Dreharbeiten zu "Metropolis" hätten "im Sommer" in der australischen Provinz Victoria beginnen sollen.
Letztendlich hat das Produktionsstudio die bisherigen Investitionen lieber abgeschrieben, als sich mit den Unwägbarkeiten der Arbeitskämpfe in den USA auf unabsehbar steigende Produktionskosten einzulassen, und gegenüber Apple TV+ den Produktionsabbruch vermeldet.
... Der geplante Achtteiler wurde von Esmail Corp unter dem Dach von Universal Content Productions hergestellt, ...
https://www.wunschliste.de/tvnews/m/met ... bgebrochen

Aber wir bekommen ja nun die richtige Fortsetzung vom Schuh des Manitu. :)
Das wird dann ein solch großer Erfolg wie schon Manta Manta 2 - eben ein weiteres internationales Aushängeschild für den deutschen Film. :)

Bullyparade – Der Film war schließlich auch ein "Erfolg" mit 17 Mio.$ an den (leider nur deutschen) Kinokassen und dem Vertrag mit Amazon Prime. Besonders üppig war das Budget ja nicht, da genügen dann auch die 17 Mio.$.


Oder ist mir etwa eine andere große deutsche Kinoproduktion entgangen, die gerade in der Mache ist?


Ach ja - vor kurzem bekamen wir ja einen Winnetou-Film geboten:

Der junge Häuptling Winnetou

Budget
5.000.000 € (geschätzt)
Weltweiter Bruttoertrag
1.336.267 $



Alex
Beiträge: 1979

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von Alex »

iasi hat geschrieben: Di 27 Feb, 2024 16:11 Aber wir bekommen ja nun die richtige Fortsetzung vom Schuh des Manitu. :)
Das wird dann ein solch großer Erfolg wie schon Manta Manta 2 - eben ein weiteres internationales Aushängeschild für den deutschen Film. :)
Jedes Land, wie es kann :D



Darth Schneider
Beiträge: 24302

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von Darth Schneider »

@Iasi
Winnetou zieht doch niemals ohne den Pierre…
Sollte eigentlich im Vornherein schon klar sein.
Gruss Boris
Zuletzt geändert von Darth Schneider am Di 27 Feb, 2024 16:24, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
Beiträge: 28546

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von iasi »

Alex hat geschrieben: Di 27 Feb, 2024 16:16
iasi hat geschrieben: Di 27 Feb, 2024 16:11 Aber wir bekommen ja nun die richtige Fortsetzung vom Schuh des Manitu. :)
Das wird dann ein solch großer Erfolg wie schon Manta Manta 2 - eben ein weiteres internationales Aushängeschild für den deutschen Film. :)
Jedes Land, wie es kann :D
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7River
Beiträge: 4538

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von 7River »

iasi hat geschrieben: Di 27 Feb, 2024 16:11
Der junge Häuptling Winnetou


Für junge Menschen mag der durchaus was sein, aber irgendwie möchte man beim deutschen Film allem gerecht werden. Bloß kein Blut oder Gewalt, kein Realismus, Hauptsache heile Welt und Sonnenschein.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“



ruessel
Beiträge: 10231

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von ruessel »

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Gruss vom Ruessel



Frank Glencairn
Beiträge: 26509

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von Frank Glencairn »

iasi hat geschrieben: Di 27 Feb, 2024 13:40

"Der Markt" drückt sich für Netflix in den Viewer-Zahlen aus.
Nein - Netflix ist nur an Abonnenten interessiert - von "Views" haben die gar nix, im Gegenteil - je mehr Views, desto höher die Unkosten. Der Idealfall sind Abonnementen die nur selten schauen.
iasi hat geschrieben: Di 27 Feb, 2024 13:40

Selbst die ÖR rechnen ob sich die Zuschauerzahlen den Produktionskosten entsprechen.
Sie müssen mit ihren Gebühreneinnahmen ein Programm abdecken - dabei können sie nicht für eine kleine Zuschauerzahl hohe Minutenkosten rechtfertigen.
Die müssen wegen der Zwangsgebühren gar nix rechtfertigen, weil die immer die selbe Kohle bekommen - egal ob jemand schaut oder nicht (selbst wenn die nur ein Testbild senden würden).

Der einzige Aspekt dabei sind die (sowieso auf äußerst zweifelhafte Weise erhobenen) Quoten, wenn es darum geht zusätzlich zu den Zwangsgebühren, auch noch Werbeeinnahmen abzusahnen.
Sapere aude - de omnibus dubitandum



iasi
Beiträge: 28546

Re: Paramount: Kahlschlag bei deutschen Produktionen

Beitrag von iasi »

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 17 Okt, 2024 11:03
iasi hat geschrieben: Di 27 Feb, 2024 13:40

"Der Markt" drückt sich für Netflix in den Viewer-Zahlen aus.
Nein - Netflix ist nur an Abonnenten interessiert - von "Views" haben die gar nix, im Gegenteil - je mehr Views, desto höher die Unkosten. Der Idealfall sind Abonnementen die nur selten schauen.
Es werden keine Abo-Verträge abgeschlossen für Inhalte, die nur wenige Leute sehen wollen.

Auch Netflix muss seinen Abonnenten etwas bieten, das sie sehen wollen, denn ansonsten kündigen sie ihr Abo - geschweige denn finden sich neue Abonnenten.

Und auch Netflix überprüft jeden Inhalt nach dessen Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Der Nutzen kann in "Views" gemessen werden.
Die Unkosten für "Views" sind dabei ziemlich belanglos.

Frank Glencairn hat geschrieben: Do 17 Okt, 2024 11:03
iasi hat geschrieben: Di 27 Feb, 2024 13:40

Selbst die ÖR rechnen ob sich die Zuschauerzahlen den Produktionskosten entsprechen.
Sie müssen mit ihren Gebühreneinnahmen ein Programm abdecken - dabei können sie nicht für eine kleine Zuschauerzahl hohe Minutenkosten rechtfertigen.
Die müssen wegen der Zwangsgebühren gar nix rechtfertigen, weil die immer die selbe Kohle bekommen - egal ob jemand schaut oder nicht (selbst wenn die nur ein Testbild senden würden).

Der einzige Aspekt dabei sind die (sowieso auf äußerst zweifelhafte Weise erhobenen) Quoten, wenn es darum geht zusätzlich zu den Zwangsgebühren, auch noch Werbeeinnahmen abzusahnen.
Auch das ist natürlich falsch, denn die "Gebühren" müssen die ÖR durch Marktanteile, also Einschaltquoten rechtfertigen.

Deine Vorstellung, dass die Führungsriege bei den ÖR oder Netflix niemandem Rechenschaft ablegen müssen, ist unrealistisch.
Heute wird Netflix die Quartalszahlen vorlegen - und dann werden all die Aktionäre sehr genau hinsehen. Die Erwartungen sind schon mal hoch und müssen auch erfüllt werden, denn sonst stürzt das Kartenhaus zusammen.

Auch bei Amazon und Disney hatten die Anteilseigner nur eine Anlaufphase mit Investitionen, also Verlusten im Streaming-Bereich akzeptiert.
Warner-Discovery wurden schon reichlich abgestraft - für die Phase mit erheblichen Abschreibungen bei den Inhalten.



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