hier im Forum dreht sich ja vieles um die x-te neueste Systemkamera, manchmal ist auch was von Blackmagic dabei, Sony hält die Stange was Kino angeht usw. (plakativ gesprochen). Und ich sehe dass bei vielen auch das Geld nicht unendlich locker sitzt (deswegen die Beliebtheit von Systemkameras?).
Anstoß der Frage war u.a. Franks Post (danke dafür!):
Aber natürlich auch die diversen Diskussionen um Rigging-Notwendigkeiten, Adapterlösungen, Überhitzungsproblemen, Akkulaufzeiten usw. ;) Daher mal konkrekt:Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 19 Dez, 2023 13:55 Und wenn man bedenkt, daß du mit ner 10 Jahre alten Alexa und 50 Jahre alten Optiken immer noch besseres Material bekommst, als mit dem neuesten Photoapparat und neuester Optik, wär das jetzt kein allzu großer Beinbruch, wenn nur alle paar Jahre, statt alle paar Wochen irgend was neues raus kommen würde ;-)
Was spricht gegen (gebrauchte) Cine-Kameras von "gestern"?
zB.:
- Sony F5/F55
- FS5/FS7 mk1
- Canon C300 mk1/mk2
- Canon C200
- Ursa Mini 4.6k ("G1")
- Panasonic EVA1
uvm.
Vieles gibt es ja gebraucht verhältnismäßig günstig, alles im Bereich von ~700-3000€. Natürlich ohne sowas wie Akkus/Objektive usw.
Was spricht dagegen sich - natürlich mit Abstrichen bei einigen Features/AF/Frameraten/Auflösungen - eine Kamera zuzulegen, die vielleicht weniger/gar keine Einschränkungen hat was Anschlüsse, Überhitzung, Usability hat? Sind die Kameras immer noch die stummen Helden die nach wie vor genutzt werden, und alles andere eher für die GAS Gelüste? Meidet ihr Gebrauchtkäufe? Watchouts? Wie seht ihr das? :)