Nein. Aber die Nizos waren mit Kodachrome im Einsatz. Das ist in Punkto Kontrast und Auflösung nicht zu toppen. Leider für einen Scan weniger geeignet als für die direkte Projektion.
5500 Dollar und dann die 3 Taler an einem ordentlich Ausgang sparen. Kodak kann gerne noch weiter in der Belanglosigkeit versinken mit solch einen Quatsch.filmkamera.ch hat geschrieben: ↑Do 23 Nov, 2023 17:12 Micro HDMI-out. Damit fällt sie für den Verleih durch.
Ich nicht. Erinnere mich noch an die Klebepresse. Rattern der Projektoren.
Super 8 hat den Charme alter Familien oder Kindheitserinnerungen. Besser man hat aus der Vergangenheit dieses schlechte Material als gar nichts.scrooge hat geschrieben: ↑Fr 24 Nov, 2023 09:45 Ich hab in den 80ern mehrere Spielfilme mit Super 8 gedreht. War dann auch zum Bewerbungsgespräch an die Filmhochschule München eingeladen worden.
Wenn ich an das Drehen mit laut schnarrender Kamera und an das Schneiden mit Trockenklebepresse denke, dann weine ich Super 8 KEINE Träne nach.
Da kommen bei den meißten unschöne Erinnerungen hoch.
Gar nicht - so weit geht die Reto-Hipsterei dann doch nicht.
Ohne die selbe Szene parallel mit Handy (oder Videokamera) gedreht zu haben, und ohne die genauen Einstellungen in der App zu kennen, ist das Äpfel und Orangen vergleichen, und damit null aussagekräftig.
Natürlich kann jeder nur immer für sich selbst sprechen, was denn sonst?Darth Schneider hat geschrieben: ↑Fr 24 Nov, 2023 19:04
Mir doch auch nicht, aber wir gehen nur immer von uns selber aus, bei solchen Dingen.;)
Tja, genau da kommt man zum gleichen Problem wie beim Nachbarthread zu den "großen" Oscar nominierten Produktionen auf 35mm - die Qualität aus Deinem Beispiel ist so gut, daß man sich fragen muss warum man sich den ganzen Aufriß noch machen soll, wenn eine beliebige digitale Kamera heute zum selben Ergebnis kommen kann, wenn man ein Plugin mit Super8 Effekt draufknallt.cantsin hat geschrieben: ↑Fr 24 Nov, 2023 21:36 So sieht Super 8 aus, wenn man mit den besten Kameras (hier eine Beaulieu mit Wechseloptiken), dem feinkörnigsten Filmmaterial (Kodak Vision 50D) und der besten Digitalisierung arbeitet:
Diese Qualität müsste auch die neue Kodak-Kamera bringen (da sie von den dänischen Konstrukteuren der Logmar-Kamera stammt und ebenfalls c-mount für hochwertige Wechselobjektive bietet).
Vielleicht ist die Frage schon falsch.macaw hat geschrieben: ↑Sa 25 Nov, 2023 23:36
Tja, genau da kommt man zum gleichen Problem wie beim Nachbarthread zu den "großen" Oscar nominierten Produktionen auf 35mm - die Qualität aus Deinem Beispiel ist so gut, daß man sich fragen muss warum man sich den ganzen Aufriß noch machen soll, wenn eine beliebige digitale Kamera heute zum selben Ergebnis kommen kann, wenn man ein Plugin mit Super8 Effekt draufknallt.
Sorry, aber wer über 5K€ für so eine ... historische Technik ausgibt, dem sollten die Kosten für das Material dann auch keine Schmerzen bereiten.cantsin hat geschrieben: Bei knapp 100 Euro Kosten für eine Kassette Film inkl. Entwicklung und Digitalisierung sehe ich das eher als Nischenfeature...