Unangefochten an der Spitze der längsten Filme aller Zeiten befindet sich der schwedische Experimentalfilm Logistics aus dem Jahr 2012. Darin wird der Produktionszyklus eines Schrittzählers in umgekehrter Reihenfolge gezeigt – vom Endverkauf bis zu seiner Herstellung in jedem Detail. Der 5 Wochen lange (!) Film wurde erstmals vom 1. Dezember bis zum 6. Januar 2013 in der Uppsala City Library gezeigt.
207 Stunden geht der Experimentalfilm des französischen Regisseurs Gérard Courant aus dem Jahr 2009. 30 Jahre (!) hat Courant an dessen Umsetzung gearbeitet, von 1978 bis 2009 und besteht aus 3.111 stummen Vignetten (cinématons), die jeweils 3 Minuten und 25 Sekunden lang sind. Gezeigt werden jeweils verschiedene Menschen, darunter auch einige Berühmtheiten wie Wim Wenders, Jean-Luc Godard, Julie Delpy und Robert Benigni, die in den dreieinhalb Minuten tun konnten, was sie wollten. Der Regisseur Terry Gilliam wird beispielsweise dabei gezeigt, wie er einen 100-Franc-Schein isst.
Die längsten Filme die ich gesehen habe und an die ich mich erinnern kann, waren „Es war einmal in Amerika (1984)“ und „Gettysburg (1993)“.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
macaw hat geschrieben: ↑Mo 03 Jul, 2023 15:27
Bei mir war es "The tree of life". Der MUSS etwa 6 Monate gedauert haben.
Dann bestand auch kein wirklicher Zugang.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
macaw hat geschrieben: ↑Mo 03 Jul, 2023 15:27
Bei mir war es "The tree of life". Der MUSS etwa 6 Monate gedauert haben.
Dann bestand auch kein wirklicher Zugang.
Da stirbt einer im Krieg und der Regisseur muss zurück zum Urknall gehen um das zu erklären...puh... sogar Dinosaurier kommen darin vor, ich dachte ich bin im falschen Film 😄 😄 😂 Der Film will uns also sagen, dass das Universum deterministisch ist und wir daher keinen freien Willen haben, alles was passiert, ist bereits seit dem Urknall vorgegeben, daher gibt es streng genommen auch gar kein "jetzt"...
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