Das Handbuch sagt dazu:Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Di 18 Apr, 2023 09:16 Wobei es aus Performance-Gründen sinnvoller ist 2 Instanzen von Relight hintereinander zu nutzen.
Bei mir resultiert beides in einer Playback-Rate von 5 fps. Rendert die Output-Konfiguration des Surface-Map-Nodes unaufgefordert in den Cache? Sollte das dann nicht flüssiger laufen?Das Analysieren des Bildes, das Erstellen einer Oberflächenkarte und das anschließende erneute Beleuchten des Ergebnisses ist sehr rechenintensiv, und es ist schwierig, Echtzeitleistung in einem einzelnen Nodes auf aktueller Hardware zu erzielen. Obwohl es möglich ist, beide Vorgänge in einem einzigen Node auszuführen und dies die Standardeinstellung ist, kann es bei Leistungsproblemen erforderlich sein, die Rechenlast auf zwei separate Relight-Nodes aufzuteilen. Der erste Node übernimmt die Erstellung der Oberflächenkarte und rendert sie im Cache, dann speist er die Ergebnisse in den zweiten Node ein, der die eigentliche Neubeleuchtung übernimmt. Unten sehen Sie den Beispielbaum mit zwei Nodes für Relight.
Völlig banal. Man geht im selben Relight-Node in das Tracker-Window. Dort auf das Mini-Topmenu >FX. Unten links ist ein kleines Icon, das einen Tracker hinzufügt in Form eines roten Kreuzes: +. Dieses bringt man mit dem Zentrum (im Falle eines Spots ein rotes x für das target, also das zu verfolgende Motiv. Oder einer Art roter Sonne, der source, vielleicht, wenn man bei Day for Night trotzdem Autoscheinwerfer leuchten lassen will) zur Deckung. Track forward, das war's.Axel hat geschrieben: ↑Di 18 Apr, 2023 17:53Auch die Möglichkeit, ein Gesicht nicht nur mit einer getrackten Wander-Vignette hervorzuheben, sondern mit dessen echter Oberfläche. Ein getracktes Spotlight (subtil natürlich, wie gesagt). Der Spot lässt sich laut Mini-Manual an den FX-Track anhängen, den ich über dem Tracker-Fenster auch gefunden habe, den ich aber z.Zt. noch nicht durchschaue ;-(