Ich habe das aus Interesse gerade nachgeschaut. Die Funktion wurde wohl wegen iener Patentklage von Contour gegen GoPro deaktiviert. Mittlerweile hat GoPro den Rechtsstreit wohl gewonnen. Die Funktion kommt also hoffentlich zurück, auch wenn ich persönlich eigentlich noch nie benutzt habe.rush hat geschrieben: ↑Fr 14 Okt, 2022 08:27 Ich verweise bezüglich GoPro 9 und aufwärts nochmal auf den Hinweis von mir im Parallelthread der für einige möglicherweise ein Show-Stopper darstellen könnte. Es betrifft die Live-Ansicht auf mobilen Endgeräten während der Aufnahme die bei neueren GoPro's (aktuell offenbar) nicht möglich ist.
viewtopic.php?f=2&t=156623&p=1153852&hi ... o#p1153852
Wundert mich ehrlich gesagt das man dazu wenig negative Stimmen hört bzw. das nirgends in Tests erwähnt wird - für mich sind die neueren GoPro's damit eigentlich schon durchgefallen weil ich diese Funktion sehr gern nutze und als essentiell empfinde.
Aber das mag Use Case abhängig sein...
Eine Insta 360 One X wie von paleface erwähnt könnte in der Tat eine interessante Alternative sein... Ein Kumpel hat so ein Teil der ersten Generation ab und an im Urlaub dabei, etwa beim Skifahren... Hat schon was und bietet insbesondere in Gruppen durchaus Vorteile in der Post.
Ich glaube, dass die Überhitzung schon eine Rolle spielen wird. Ich wandere überwiegend im Hochsommer und obwohl es auf den Bergen zwar etwas kühler ist, knallt dennoch dauerhaft die Sonne drauf. Wenn ich die cam anmache läuft die nicht nur 2-3 Stunden, sondern geht oft auf die 5-8 Stunden hin. Da dürfte die Überhitzung öfters auftauchen.vobe49 hat geschrieben: ↑Fr 14 Okt, 2022 07:38 Also, zuerst einmal folgendes: das Problem des Überhitzens dürfte in deinem Anwendungsfall kaum eine Rolle spielen, da du die Kamera auf deinen Wanderungen sicher nicht in warmen Innenräumen oder in der prallen Sonne lange laufen lässt.
Ich bekomme die Action 3 morgen geliefert. Wenn du noch eine Woche warten kannst, schildere ich dir nochmal meine ersten Erfahrungen. Ich gehöre auch nicht zu den Leuten, bei denen immer das das Beste ist, was sie selbst gerade gekauft haben; ich bin da recht kritisch und wenn mich an einer Kamera etwas stört was für mich wichtig ist, ist sie schnell auch wieder weg. Die Action hatte ich 3 Jahre; jetzt reizt mich die Weiterentwicklung dieses Produkts. Sehn wir mal....
LG vobe49
Eine 360 Grad Kamera hatte ich mal ausprobiert, aber meins war es nicht.
Dann kauf zwei und Du bist auf der sicheren Seite. Verbesserungen erfolgen nicht revolutionär, sondern evolutionär. Zwei Gebrauchtmodelle der Vorgänger-Generation sollten es auch tun.Waveini hat geschrieben: ↑Fr 14 Okt, 2022 18:46 Ich glaube, dass die Überhitzung schon eine Rolle spielen wird. Ich wandere überwiegend im Hochsommer und obwohl es auf den Bergen zwar etwas kühler ist, knallt dennoch dauerhaft die Sonne drauf. Wenn ich die cam anmache läuft die nicht nur 2-3 Stunden, sondern geht oft auf die 5-8 Stunden hin. Da dürfte die Überhitzung öfters auftauchen.
….rein vom Interesse: Du lässt die Kamera auf den Wanderungen tatsächlich 5-8Stunden mitlaufen?! Wozu? Was passiert im Anschluss mit dem Material? Wer schaut sich soetwas an? Wie machst Du das jeden Tag mit der Datensicherung? Hast Du „X“ Speicherkarten dabei?
Ich lasse es durchlaufen, damit ich im nachhinein erst entscheiden muss, was drin bleibt und was rausgeschmissen wird. Dann werden aus den 6 Stunden Material schnell unter 30 Minuten. Wenn man sieht, dass sich längere Zeit nichts ändert, mache ich sie aber auch aus. Beispielsweise das Rheintal bei der Zugspitze. Da würde ich die Cam nach der Klamm aus machen, zwischendrin kurz an machen und dann erst ab der Rheintalangerhütte dauerhaft laufen lassen. Ich möchte mir während der Wanderung nicht ständig Gedanken darüber machen, wo ich jetzt besser die Cam an mache oder an welchen Stellen ich stehen bleiben sollte, um bessere Aufnahmen zu machen. Um dann am Ende doch die ein oder andere schöne Sache übersehen zu haben. Auch wenn es für mich im Nachhinein mehr Arbeit bedeutet.Jost hat geschrieben: ↑Fr 14 Okt, 2022 19:03 ….rein vom Interesse: Du lässt die Kamera auf den Wanderungen tatsächlich 5-8Stunden mitlaufen?! Wozu? Was passiert im Anschluss mit dem Material? Wer schaut sich soetwas an? Wie machst Du das jeden Tag mit der Datensicherung? Hast Du „X“ Speicherkarten dabei?
Würde mich freuen von deinen Testberichten zu hören.vobe49 hat geschrieben: ↑Sa 15 Okt, 2022 17:31 - Stabilisator und Horizontausrichtung sehen auf den ersten Blick auch sehr gut aus; sehr weich z.B. auch die Schwenks. Bin gespannt wie gut die Stabilisierung beim Laufen mit der Kamera wirkt; das war bei meinen Action 1 und der Osmo Pocket 1 und 2 noch nicht so überzeugend (Entengang ist mit 73 nicht mehr so gut hinzubekommen).
Für Testaufnahmen war noch keine Zeit, aber eine kurze Aufnahme gen Himmel sah gut aus. Im Automatikmodus variiert natürlich die Belichtung beim Hoch-/Runterschwenken und damit auch die Farbsättigung. Aber das ist bei allen Kameras ähnlich, da muss man eben im PRO Modus feste Werte einstellen, wenn man das anders will. Ich mache demnächst mal einige Tests und berichte dann wieder.
LG vobe49
Das sieht schon vielversprechend aus. Ich denke ich bleibe bei der Action 3vobe49 hat geschrieben: ↑Mo 17 Okt, 2022 11:15 Hallo waveini,
hier ein kleiner Test der neuen Action 3. Habe mir eine starke Erkältung eingehandelt, daher fällt der Test recht dünn aus. Auch habe ich erst danach gemerkt, dass die Kamera nicht auf den H.264 Codec eingestellt war. Das hätte wahrscheinlich noch etwas mehr an Qualität gebracht. Die Kamera-Einstellungen standen auf Automatik, also nicht auf Pro. Dass man jetzt zwischen drei Brennweiten wählen kann ist schon topp und auch der Stabilisator ist deutlich effektiver als bei der Action 1. Leider hatte ich die Kamera auch nur auf 25 fp2 eingestellt weil meine Sony Alpha 6600 auch nur 25 p kann. Das würde in der Bewegung sicher auch nochmal etwas mehr an Qualität bringen.
Gruß vobe49
Ich wäre auch interessiert davon zu hören.Waveini hat geschrieben: ↑So 16 Okt, 2022 00:10Ich lasse es durchlaufen, damit ich im nachhinein erst entscheiden muss, was drin bleibt und was rausgeschmissen wird. Dann werden aus den 6 Stunden Material schnell unter 30 Minuten. Wenn man sieht, dass sich längere Zeit nichts ändert, mache ich sie aber auch aus. Beispielsweise das Rheintal bei der Zugspitze. Da würde ich die Cam nach der Klamm aus machen, zwischendrin kurz an machen und dann erst ab der Rheintalangerhütte dauerhaft laufen lassen. Ich möchte mir während der Wanderung nicht ständig Gedanken darüber machen, wo ich jetzt besser die Cam an mache oder an welchen Stellen ich stehen bleiben sollte, um bessere Aufnahmen zu machen. Um dann am Ende doch die ein oder andere schöne Sache übersehen zu haben. Auch wenn es für mich im Nachhinein mehr Arbeit bedeutet.Jost hat geschrieben: ↑Fr 14 Okt, 2022 19:03 ….rein vom Interesse: Du lässt die GoPro auf den Wanderungen tatsächlich 5-8Stunden mitlaufen?! Wozu? Was passiert im Anschluss mit dem Material? Wer schaut sich soetwas an? Wie machst Du das jeden Tag mit der Datensicherung? Hast Du „X“ Speicherkarten dabei?
Würde mich freuen von deinen Testberichten zu hören.vobe49 hat geschrieben: ↑Sa 15 Okt, 2022 17:31 - Stabilisator und Horizontausrichtung sehen auf den ersten Blick auch sehr gut aus; sehr weich z.B. auch die Schwenks. Bin gespannt wie gut die Stabilisierung beim Laufen mit der Kamera wirkt; das war bei meinen Action 1 und der Osmo Pocket 1 und 2 noch nicht so überzeugend (Entengang ist mit 73 nicht mehr so gut hinzubekommen).
Für Testaufnahmen war noch keine Zeit, aber eine kurze Aufnahme gen Himmel sah gut aus. Im Automatikmodus variiert natürlich die Belichtung beim Hoch-/Runterschwenken und damit auch die Farbsättigung. Aber das ist bei allen Kameras ähnlich, da muss man eben im PRO Modus feste Werte einstellen, wenn man das anders will. Ich mache demnächst mal einige Tests und berichte dann wieder.
LG vobe49