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Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones



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mash_gh4
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von mash_gh4 »

cantsin hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 00:01 Hat Spaß gemacht, und das Material sieht IMHO gut aus...
ja -- ist ein nettes filmchen geworden!
cantsin hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 00:01 Hier mal die Farbraumabdeckung der meisten Einstellungen:
Screenshot from 2021-12-11 00-09-49.png
das sagt vermutlich nur aus, dass das rauschen, von dem es bei den kleinen sensoren und wenig licht natürlich immer mehr als genug gibt, beim transport relativ gut erhalten bleibt. ;)
cantsin hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 00:01 Erstaunlich, wie gut auch das Objektiv des Pixels ist - in CinemaDNG wird ja nichts algorithmisch verbessert.
doch -- DNG eraubt nicht nur die übergabe einfacher hinweise bzgl. des verwendeten objektivs in den metadaten, sondern sogar das einbetten von komplexen korrekturanweisungen in form von opcodes für die objektivkorrektur -- bspw. der opcode "WarpRectilinear"

"An Opcode is an algorithm to be applied to some or all of the image data, described in the specification, and (optionally) implemented in the product that reads and processes the DNG file. The DNG file itself holds lists of Opcodes to be executed, together with the parameters to be applied on execution. In effect, the DNG file can contain lists of "function calls" to be executed at various stages in the raw conversion process. For example, the WarpRectilinear Opcode "applies a warp to an image and can be used to correct geometric distortion and lateral (transverse) chromatic aberration for rectilinear lenses". This is an example of an algorithm that cannot be applied to the raw image data itself before it is placed into the DNG file, because it should be executed after demosaicing."

das erlaubt ziemlich komplexe korrekturen, wie bspw. das beseitigen der farbvignettierung beim P30, von dem hier unlängst schon einmal die rede war.

es ist allerdings natürlich der auswertungs- bzw. entwicklungssoftware überlassen, wie weit sie diese angaben berücksichtigt od. gar zusätzliche datenbanken mit lens-profiles beim processing einbezieht.

du kannst sie aber auch ganz bewusst mit exiftool aus den dateien raus löschen, um den unterschied zu sehen, wenn dir die entwicklungssoftware keine derartige option anbietet.



Darth Schneider
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von Darth Schneider »

Irgend eine Chance das RAW Video bei den iPhones auch noch kommt ?
Was denkt ihr ? ProRes RAW ?, oder CDng ? Oder wer weiss, ev sogar BRaw ? (wegen dem beschissenem Red Patent)

Nun gut, sie können ja schon ProRes…;)))
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



iasi
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 07:38 Irgend eine Chance das RAW Video bei den iPhones auch noch kommt ?
Was denkt ihr ? ProRes RAW ?, oder CDng ? Oder wer weiss, ev sogar BRaw ? (wegen dem beschissenem Red Patent)

Nun gut, sie können ja schon ProRes…;)))
Gruss Boris
Klar kommt das.
Die Canon R5 kann ja nun auch Raw.
Von der 5D2 mit ML bis zur R5 hat es eben nur ein wenig gedauert.



Darth Schneider
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von Darth Schneider »

Ja aber Apple ist da doch längst nicht so offen mit Open Source Projekten bei IOS und mit fremden Video Codecs..
Und ob ProRes RAW überhaupt auf nem iPhone mit iMovie überhaupt theoretisch funktionieren würde…?
Gruss Boris
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Zuletzt geändert von Darth Schneider am Sa 11 Dez, 2021 09:19, insgesamt 1-mal geändert.



iasi
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 09:14 Ja aber Apple ist da doch längst nicht so offen mit Open Source Projekten bei IOS und mit fremden Video Codecs..
Gruss Boris
ProRes Raw macht für Apple doch kaum einen Unterschied zu ProRes HQ. Nur die Datenraten unterscheiden sich.

Eine nächste iPhone-Generation muss ja schließlich mehr bieten, als die Vorgänger.



Darth Schneider
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von Darth Schneider »

Eben, und Apple will doch alles immer perfektionieren.
Darum sehe ich eher kein 4K ProRes RAW in den iPhones, weil sonst müssten diese erstmal viel, viel mehr Speicherplatz kriegen..
Gruss Boris
Alles vor und rund herum um die Kamera ist für einen guten Film viel, viel wichtiger als die Kamera selber.



Jost
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von Jost »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 09:22 Eben, und Apple will doch alles immer perfektionieren.
Darum sehe ich eher kein 4K ProRes RAW in den iPhones, weil sonst müssten diese erstmal viel, viel mehr Speicherplatz kriegen..
Gruss Boris
CDNG ist nettes Gimmick: Ein CDNG aus der BM 4,6 ist rund 12MB groß. Heißt: Bei 60p gehen sekündlich 700 MB durch. Das wird sich nur extern speichern lassen.
Bild_2021-12-11_100830.png
Im Iphone sehe in zumindest Raw Hq auch nicht.
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Darth Schneider
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von Darth Schneider »

Dann wird das Apple wohl kaum ins iPhone rein packen…ProRes HQ ist ja schon speicherhungrig genug.
Gruss Boris
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iasi
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von iasi »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 09:22 Eben, und Apple will doch alles immer perfektionieren.
Darum sehe ich eher kein 4K ProRes RAW in den iPhones, weil sonst müssten diese erstmal viel, viel mehr Speicherplatz kriegen..
Gruss Boris
Heute bietet Apple ProRes HQ.
Morgen dann ProRes Raw.
Das ist langfristige Modellpolitik.
Zumal sich Apple dann den zusätzlichen Speicherbedarf ordentlich bezahlen lassen kann. Da lacht dann das Renditeherz.



iasi
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von iasi »

Jost hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 10:09
Darth Schneider hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 09:22 Eben, und Apple will doch alles immer perfektionieren.
Darum sehe ich eher kein 4K ProRes RAW in den iPhones, weil sonst müssten diese erstmal viel, viel mehr Speicherplatz kriegen..
Gruss Boris
CDNG ist nettes Gimmick: Ein CDNG aus der BM 4,6 ist rund 12MB groß. Heißt: Bei 60p gehen sekündlich 700 MB durch. Das wird sich nur extern speichern lassen.

Bild_2021-12-11_100830.png

Im Iphone sehe in zumindest Raw Hq auch nicht.
Aber die Grafik zeigt doch schon:
ProRes HQ ist speicherhungriger als ProRes Raw.



Darth Schneider
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von Darth Schneider »

Das wäre dann aber seltsam, dann wäre das beste Raw trotzdem noch kleiner als ProRes HQ ?
Ja dann kann doch ProRes RAW gar kein echtes RAW sein…
Oder ?
Gruss Boris
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cantsin
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von cantsin »

mash_gh4 hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 06:28
cantsin hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 00:01 Hier mal die Farbraumabdeckung der meisten Einstellungen:
Screenshot from 2021-12-11 00-09-49.png
das sagt vermutlich nur aus, dass das rauschen, von dem es bei den kleinen sensoren und wenig licht natürlich immer mehr als genug gibt, beim transport relativ gut erhalten bleibt. ;)
Wenn ich mit Neat (auch relativ aggressiv) entrausche, ändert sich fast nichts:
1.10_1.10.1.jpg
Screenshot from 2021-12-11 10-52-08.png
cantsin hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 00:01 Erstaunlich, wie gut auch das Objektiv des Pixels ist - in CinemaDNG wird ja nichts algorithmisch verbessert.
doch -- DNG eraubt nicht nur die übergabe einfacher hinweise bzgl. des verwendeten objektivs in den metadaten, sondern sogar das einbetten von komplexen korrekturanweisungen in form von opcodes für die objektivkorrektur -- bspw. der opcode "WarpRectilinear" [...]

du kannst sie aber auch ganz bewusst mit exiftool aus den dateien raus löschen, um den unterschied zu sehen, wenn dir die entwicklungssoftware keine derartige option anbietet.
Habe ich mal zum Spass gemacht, das hat aber - bei Resolve mit seiner relativ rudimentären Raw-Implementation - keinen Einfluss auf die Objektiveigenschaften, sondern nur die von der Kamera gespeicherte Farbmatrix geht verloren.

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 13:11 Das wäre dann aber seltsam, dann wäre das beste Raw trotzdem noch kleiner als ProRes HQ ?
Ja dann kann doch ProRes RAW gar kein echtes RAW sein…
Raw-Dateien brauchen weniger Speicherplatz als debayerte Dateien, weil pro Pixel ja nur ein Farbwert gespeichert wird. 12bit-Raw hat nur 12 Bit pro Pixel, debayertes 10bit-RGB-Video 30 Bit (10bit Rot + 10bit Grün + 10bit Blau) pro Pixel
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
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mash_gh4
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von mash_gh4 »

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 13:11 Das wäre dann aber seltsam, dann wäre das beste Raw trotzdem noch kleiner als ProRes HQ ?
das hat damit zu tun, dass ja in einer RAW datei immer nur 1 kanal genutzt wird, während es ja bei normalen farbilder drei RGB od. YUV sind. dadurch sind RAW dateien im vergleich zu ähnlich komprimierten normalen farbaufnahmen tatsächlich relativ klein, nur das man halt von ihnen in der regel weit höhere qualität verlangt, was das den platzbedarf dann in der regel doch wieder spürbar verschiebt.
Darth Schneider hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 13:11 Ja dann kann doch ProRes RAW gar kein echtes RAW sein…
Oder ?
Gruss Boris
es ist zumindest ähnlich hoch und ganz ähnlich komprimiert wie BRAW, was man nicht unbedingt als optimal ansehen sollte. in dieser form hat es kaum mehr nennenswerte vorteile gegenüber gebräuchlicheren aufzeichnungsformaten mit Log material.
Zuletzt geändert von mash_gh4 am Sa 11 Dez, 2021 22:04, insgesamt 2-mal geändert.



klusterdegenerierung
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von klusterdegenerierung »

Filmt ihr eigentlich alle im stockdunklen mit 50 Iso?
"Camera doesn´t matter proklamieren immer die, die nicht filmen."



mash_gh4
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von mash_gh4 »

cantsin hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 20:20
mash_gh4 hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 06:28 du kannst sie aber auch ganz bewusst mit exiftool aus den dateien raus löschen, um den unterschied zu sehen, wenn dir die entwicklungssoftware keine derartige option anbietet.
Habe ich mal zum Spass gemacht, das hat aber - bei Resolve mit seiner relativ rudimentären Raw-Implementation - keinen Einfluss auf die Objektiveigenschaften, sondern nur die von der Kamera gespeicherte Farbmatrix geht verloren.
ich hab natürlich keine ahnung, wie das im resolve tatsächlich gehandhabt wird, aber ich gehe stark davon aus, dass sie einfach das DNG-SDK von adobe für die entwicklung nutzen, also im wesentlich schon ein ähnliches verhalten wie in den meisten anderen anwendungen zu beobachten sein sollte.



pillepalle
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von pillepalle »

mash_gh4 hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 20:26 in dieser form hat es kaum mehr nennenswerte vorteile gegenüber gebräuchlicheren aufzeichnungsformaten mit Log material.
Schon mal mit ProRes RAW gearbeitet, oder reine Theorie? :) Mir fallen spontan einige Vorteile ein. 12 Bit Farbtiefe statt 10 Bit. Den Weißpunkt kann man auch nachträglich (beim Debayern) festlegen. Ich kann die nativen ISO der Kamera nutzen und das Material besser belichten (in Log sind ISO 800 die niedrigst mögliche Einstellung bei meiner Kamera). Ich umgehe alle Verschlimmbesserungen der Kamera (Objektivkorrekturen, Denoising, usw). Das wären eigentlich schon genug Gründe. Der Zuschauer wird davon am Ende vermutlich wenig mitbekommen, aber es macht das Arbeiten in einigen Situationen leichter.

ProRes RAW ist jedenfalls weniger komprimiert als ProRes, denn die Dateien sind ja effektiv größer obwohl sie, wie Cantsin schon richtig erklärt hat, nur einen Farbwert pro Pixel aufweisen. Gemessen an einer 12 Bit ProRes Datei (ProRes 444) sind sie aufgrund dessen jedoch kleiner.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



mash_gh4
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von mash_gh4 »

pillepalle hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 21:05
mash_gh4 hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 20:26 in dieser form hat es kaum mehr nennenswerte vorteile gegenüber gebräuchlicheren aufzeichnungsformaten mit Log material.
Schon mal mit ProRes RAW gearbeitet, oder reine Theorie? :) Mir fallen spontan einige Vorteile ein. 12 Bit Farbtiefe statt 10 Bit. Den Weißpunkt kann man auch nachträglich (beim Debayern) festlegen. Ich kann die nativen ISO der Kamera nutzen und das Material besser belichten (in Log sind ISO 800 die niedrigst mögliche Einstellung bei meiner Kamera). Ich umgehe alle Verschlimmbesserungen der Kamera (Objektivkorrekturen, Denoising, usw). Das wären eigentlich schon genug Gründe. Der Zuschauer wird davon am Ende vermutlich wenig mitbekommen, aber es macht das Arbeiten in einigen Situationen leichter.
der zentrale vorteil von RAW besteht darin, dinge machen zu können, die nur vor od. im zuge des debayerns noch modifizierbar sind.

der weißabgleich und exposure-shift gehört da nicht dazu. die kann man durchaus auch bei log-aufzeichnung und hoch komprimiertem material in ganz gleicher weise später bzw. mit bereits debayertem material korrigieren.

highlight recovery ist schon ein bisserl problematischer, und raw-denoising aber auch änderungen am debayerprozess, um moire- od. aliasing probleme zu korrigieren, sind mit derart verlustbehaftetem material praktisch gar nicht mehr möglich. dafür braucht man einfach die exakte ursprüngliche abgrenzung der werte an der zugehöriger senselposition, wie sie nach einer derartigen geringfügig verlustbehafteten kompression nicht mehr gegeben ist.
Zuletzt geändert von mash_gh4 am Sa 11 Dez, 2021 22:23, insgesamt 1-mal geändert.



pillepalle
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von pillepalle »

mash_gh4 hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 22:16 der weißabgleich und exposure-shift gehört da nicht dazu. die kann man durchaus auch bei log-aufzeichnung in ganz gleicher weise später bzw. mit bereits debayertem material korrigieren.
Das ist aber reines Wunschdenken ;)

VG
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iasi
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von iasi »

cantsin hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 20:20

Darth Schneider hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 13:11 Das wäre dann aber seltsam, dann wäre das beste Raw trotzdem noch kleiner als ProRes HQ ?
Ja dann kann doch ProRes RAW gar kein echtes RAW sein…
Raw-Dateien brauchen weniger Speicherplatz als debayerte Dateien, weil pro Pixel ja nur ein Farbwert gespeichert wird. 12bit-Raw hat nur 12 Bit pro Pixel, debayertes 10bit-RGB-Video 30 Bit (10bit Rot + 10bit Grün + 10bit Blau) pro Pixel
Das ist dann aber eine ziemlich vereinfachte Rechnung.



cantsin
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von cantsin »

mash_gh4 hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 22:16 der weißabgleich und exposure-shift gehört da nicht dazu.
Beim Weißabgleich widerspreche ich Dir. Es macht einen Unterschied, ob Du die noch nicht interpolierten RGGB-Werte einfach gegeneinander verschiebst (d.h.: kühlerer Abgleich: Blau-Pixel verstärken, Rot- und Grün-Pixel absenken, danach Debayern), oder die Farbtemperatur der interpolierten Farben nachträglich zu verändern versuchst.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



cantsin
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von cantsin »

iasi hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 22:22
cantsin hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 20:20




Raw-Dateien brauchen weniger Speicherplatz als debayerte Dateien, weil pro Pixel ja nur ein Farbwert gespeichert wird. 12bit-Raw hat nur 12 Bit pro Pixel, debayertes 10bit-RGB-Video 30 Bit (10bit Rot + 10bit Grün + 10bit Blau) pro Pixel
Das ist dann aber eine ziemlich vereinfachte Rechnung.
Wieso?

Unkomprimiertes 12bit-Raw benötigt (mathematisch) exakt 40% des Speicherplatzes von unkomprimierten 10bit- (=eigentlich 30bit) Video.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip
Zuletzt geändert von cantsin am Sa 11 Dez, 2021 22:25, insgesamt 1-mal geändert.



pillepalle
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von pillepalle »

iasi hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 22:22 Das ist dann aber eine ziemlich vereinfachte Rechnung.
Bei unkomprimierten Stills kommt das recht gut hin.

VG
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pillepalle
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von pillepalle »

Auch bei der Belichtung macht es einen Unterschied, denn es ist einfach ein praktischer Nachteil, wenn man keine niedrigen ISO Werte einstellen kann. Ich kann weniger Licht an den Sensor lassen als bei der Base ISO möglich wäre (ohne NDs), oder clippe früher.

VG
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iasi
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von iasi »

mash_gh4 hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 22:16
der weißabgleich und exposure-shift gehört da nicht dazu. die kann man durchaus auch bei log-aufzeichnung in ganz gleicher weise später bzw. mit bereits debayertem material korrigieren.
Also da würde ich aber doch widersprechen.

Weißabgleich beeinflusst die Gewichtung der einzelnen Farben und ergibt beim Debayern ein besseres Ergebnis, als die nachträgliche Farbverschiebung der beim Debayern berechneten Farbwerte.

exposure-shift wiederum ist durch log nun einmal stärker begrenzt.
Du wirst die Mitten beim Belichten nicht in den oberen Bereich schieben wollen, wenn die Abstufungen nicht linear verlaufen.



iasi
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von iasi »

pillepalle hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 22:26 Auch bei der Belichtung macht es einen Unterschied, denn es ist einfach ein praktischer Nachteil, wenn man keine niedrigen ISO Werte einstellen kann. Ich kann weniger Licht an den Sensor lassen als bei der Base ISO möglich wäre (ohne NDs), oder clippe früher.

VG
Der ISO Wert verändert doch aber nicht die Lichtmenge, die auf den Sensor fällt.
Dies lässt sich nur mit der Belichtungszeit (bei der man 180° anstrebt), der Blende (die man gestalterisch wählt) und eben durch Filter steuern.
Wenn der Sensor auf ISO800 kalibriert ist, dann verhinderst du kein Clippen, indem du ISO50 einstellst.



pillepalle
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von pillepalle »

Die Base ISO meiner Kamera ist aber ISO 100 und die kann ich nur in RAW einstellen. In N-log sind ISO 800 der niedrigst mögliche Wert. Und wenn ich etwas mit ISO 100 belichte dann bekommt der Sensor nicht nur mehr Licht, er clippt auch 3 Blenden später als bei ISO 800. Und wenn ich NDs benutze um die Belichtung anzupassen, dann lasse ich 3 Blenden weniger Licht an den Sensor als nötig.

VG
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mash_gh4
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von mash_gh4 »

cantsin hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 22:23
mash_gh4 hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 22:16 der weißabgleich und exposure-shift gehört da nicht dazu.
Beim Weißabgleich widerspreche ich Dir. Es macht einen Unterschied, ob Du die noch nicht interpolierten RGGB-Werte einfach gegeneinander verschiebst (d.h.: kühlerer Abgleich: Blau-Pixel verstärken, Rot- und Grün-Pixel absenken, danach Debayern), oder die Farbtemperatur der interpolierten Farben nachträglich zu verändern versuchst.
ja -- dieses einfache anpassen der farbtemperatur durch die aussteuerung der drei farbkomponenten vor dem debayern ist aber ohnehin nur eine sehr unbefriedigende art des weißabgleichs.

korrekt erledigt man diese anpassung besser ein klein wenig später, also nachdem die senselfarben bzw. spektralsensibilität bereits in einem scene referred arbeitsfarbraum korrekt positioniert wurden. dort nimmt man dann einer umwandlung in den XYZ farbraum vor, wendet einer der gängigen chromatischen-adaptions-transformationen (CAT) an, und wandelt anschließend das korrigierte resultate wieder in den benutzten arbeitsfarbraum zurück.

das geht mit aufgezeichneten log-daten der ursprünglichen sensor werte in ganz gleicher weise wie in der beschreibenen weise im raw-entwicklungsprozess nach dem debayern.

erst wenn man sich in display referred umgebungen bzw. diesebzüglich zurechtgebogenen und eingengten grundfarben befindet, ist es tatsächlich nur mehr völlig unzureichend korrigierbar.



mash_gh4
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von mash_gh4 »

cantsin hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 22:23 Unkomprimiertes 12bit-Raw benötigt (mathematisch) exakt 40% des Speicherplatzes von unkomprimierten 10bit- (=eigentlich 30bit) Video.
bei komprimiertem material ist die sache nicht mehr ganz so einfach, weil mit den hohen bittiefen meist auch ziemlich viel rauschen eingeschleppt wird, dass sich nicht komprimieren lässt, also entweder die größe überproportional strapaziert od. aber im falle von verlusbehafteter kompression ohnehin völlig verschwindet, damit aber eben auch das vermeintliche mehr an bittiefe...



roki100
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von roki100 »

mash_gh4 hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 22:47 das geht mit aufgezeichneten log-daten der ursprünglichen sensor werte in ganz gleicher weise wie in der beschreibenen weise im raw-entwicklungsprozess nach dem debayern.
Verstehe ich das richtig; Du meinst, wenn man z.B. in ProRes HQ (kein RAW) aufnimmt, mit völlig falschen WB, lässt sich das genau so korrigieren wie nachträglich RAW?
"Deine Zeit ist begrenzt. Verschwende sie nicht damit, das Leben eines Anderen zu leben"
(Steve Jobs)



Darth Schneider
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von Darth Schneider »

Also nach meinem Empfinden lässt sich ProRes HQ der Weissabgleich\Farbtemperatur nicht ansatzweise so leicht am Computer verändern wie z.B. bei BRaw.

Und auch sonst finde ich das BRaw kann man was die Farben und auch die Belichtung (iso) anbelangt in Resolve schon viel mehr verbiegen als das HQ ProRes Format. Sollte ja auch so sein BRaw hat schliesslich auch 12Bit Farbtiefe und nicht 10 Bit wie ProRes HQ.
Gruss Boris
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pillepalle
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von pillepalle »

mash_gh4 hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 22:47 ja -- dieses einfache anpassen der farbtemperatur durch die aussteuerung der drei farbkomponenten vor dem debayern ist aber ohnehin nur eine sehr unbefriedigende art des weißabgleichs.

korrekt erledigt man diese anpassung besser ein klein wenig später, also nachdem die senselfarben bzw. spektralsensibilität bereits in einem scene referred arbeitsfarbraum korrekt positioniert wurden. dort nimmt man dann einer umwandlung in den XYZ farbraum vor, wendet einer der gängigen chromatischen-adaptions-transformationen (CAT) an, und wandelt anschließend das korrigierte resultate wieder in den benutzten arbeitsfarbraum zurück.

das geht mit aufgezeichneten log-daten der ursprünglichen sensor werte in ganz gleicher weise wie in der beschreibenen weise im raw-entwicklungsprozess nach dem debayern.

erst wenn man sich in display referred umgebungen bzw. diesebzüglich zurechtgebogenen und eingengten grundfarben befindet, ist es tatsächlich nur mehr völlig unzureichend korrigierbar.
Das sind eben die Gedankengänge eines Theorethikers, der nach einer Begründung für seine Behauptung sucht. In der Praxis, lässt sich das sicher nicht nachweisen, denn wenn es so wäre, wärest Du vermutlich nicht der Einzige der über dieses Geheimwissen verfügen würde. Wenn die originalen Farbwerte einmal verloren sind, lassen die sich mit keinem Zaubertrick der Welt wieder herstellen. Aber Du wirst um natürlich Ausreden nicht verlegen sein, warum Du uns das jetzt an praktischen Beispielen leider nicht zeigen kannst ;)

VG
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Zuletzt geändert von pillepalle am So 12 Dez, 2021 07:25, insgesamt 1-mal geändert.



mash_gh4
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von mash_gh4 »

roki100 hat geschrieben: So 12 Dez, 2021 01:40
mash_gh4 hat geschrieben: Sa 11 Dez, 2021 22:47 das geht mit aufgezeichneten log-daten der ursprünglichen sensor werte in ganz gleicher weise wie in der beschreibenen weise im raw-entwicklungsprozess nach dem debayern.
Verstehe ich das richtig; Du meinst, wenn man z.B. in ProRes HQ (kein RAW) aufnimmt, mit völlig falschen WB, lässt sich das genau so korrigieren wie nachträglich RAW?
ja -- mit vernünftigen Log-Formaten und sauberem farbmanagement sind derartige eingriffe in der beschriebenen weise ganz korrekt möglich.

in ACES ist es bspw. so vorgesehen. deshalb gibt es im normalfall nur zwei IDTs die für die am häufigsten verwendeten farbtemperaturen festgelegt sind, alles andere wird über die oben skizzierten CAT-operationen kompensiert. wenn du dagegen dort mit der primitiven methode der veränderten aussteuerung von raw-kanälen beginnst, ist es praktisch aussichtslos, dass du dein material später sauber im vorgesehenen arbeitsfarbraum platzieren kannst, weil dadurch alle farbbezüge massiv verzerrt sind bzw. die IDTs nicht mehr zu den real vorfindlichen daten passen.



Darth Schneider
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von Darth Schneider »

Ausser man filmt am Anfang im Licht, einfach ein weisses Blatt Papier, macht in der Kamera einen Weissabgleich und gut ist’s…
Und wenn der WA dann doch nicht korrekt genug war, dann ziehe ich in Resolve mit BRaw mal genau 2Sekunden lang an einem Regler bis das Blatt auf dem Bildschirm wieder weiss ist…

Aber klar ihr könnt den Weissabgleich auch mit Einsteins Relativitätstheorie versuchen durch zu rechnen.

Findet ihr dann überhaupt noch Zeit etwas zu filmen ???
Gruss Boris
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Zuletzt geändert von Darth Schneider am So 12 Dez, 2021 07:44, insgesamt 4-mal geändert.



mash_gh4
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Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von mash_gh4 »

pillepalle hat geschrieben: So 12 Dez, 2021 07:15 Das sind eben die Gedankengänge eines Theorethikers, der nach einer Begründung für seine Behauptung sucht. In der Praxis, lässt sich das sicher nicht nachweisen, denn wenn es so wäre, wärest Du vermutlich nicht der Einzige der über dieses Geheimwissen verfügen würde.
in jeder bessern erklärung zur frage des weißabgleichs wirst du darauf stoßen, dass eine bloßes skalieren der rohen R'G'B' amplitude der senseldaten nicht unbedingt optimal ist bzw. nur eine grobe näherung darstellt, die in ihrer näherungsweisen vereinfachung durchaus auch ungute begleiterscheinungen nach sich zieht:

https://en.wikipedia.org/wiki/Color_bal ... or_balance

hier auch noch eine erklärung, wo gleich auch an bespielen aufgezeigt wird, wie sich selbst noch die wesentlich subtileren unterschiede zwischen den besseren korrekturmethoden visuell auswirken:

https://web.stanford.edu/~sujason/Color ... ation.html



pillepalle
Beiträge: 10622

Re: Kostenlose Motion Cam App ermöglicht erstmals CinemaDNG RAW-Videoaufnahme auf Smartphones

Beitrag von pillepalle »

@ mash_gh4

Ich habe ja auch nicht gesagt, dass es nicht auch bessere Methoden zum Weißabgleich gibt. Aber bei einer bereits debayerten Datei hast Du die falschen Farbinformationen bereits ins Material eingebacken. Die richtigen holst Du nie wieder zurück.

VG
Es geht doch nichts über ein solides Halbwissen.



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