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Linux auf externe m.2 SSd installieren



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Jörg
Beiträge: 10885

Linux auf externe m.2 SSd installieren

Beitrag von Jörg »

Hi,
ich habe aus meinem geschrotteten Laptop die Festplatten ausgebaut.
Die m.2 256 G wird in ein externes Gehäuse installiert.
Darauf würde ich dann eine Linux Version installieren, die dann entweder als inet oder Resolveversion
dienen würde.

Ist diese Anleitung nutzbar?

https://www.netzwelt.de/ssd/159981-ssd- ... utzen.html



dienstag_01
Beiträge: 14689

Re: Linux auf externe m.2 SSd installieren

Beitrag von dienstag_01 »

Vielleicht das Linux System eher in einer VM? Wäre aber vielleicht nicht sinnvoll für Resolve.

Ansonsten würde ich mir mal die Dual Boot Artikel auf Heise und Giga anschauen, speziell für Windows + Linux.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Linux auf externe m.2 SSd installieren

Beitrag von mash_gh4 »

für resolve und ähnliche software ist es fast unabdingbar, dass zumindest die GPU direkt an die virtuelle machine weitergereicht wird, wenn man auch nur annähern realistische performance erzielen will bzw. manche software, die CUDA-acces verlangt, überhaupt erst zum laufen bringen will. das ist zwar (bspw. mit qemu-KVM) machbar, aber nicht ganz einfach. dual-boot halte ich aber in praxis auch nicht für zielführend -- aber zumindest booten kann man linux wirklich von fast jedem medium bzw. filesystem.



dienstag_01
Beiträge: 14689

Re: Linux auf externe m.2 SSd installieren

Beitrag von dienstag_01 »

mash_gh4 hat geschrieben: Fr 18 Jun, 2021 18:27 für resolve und ähnliche software ist es fast unabdingbar, dass zumindest die GPU direkt an die virtuelle machine weitergereicht wird, wenn man auch nur annähern realistische performance erzielen will bzw. manche software, die CUDA-acces verlangt, überhaupt erst zum laufen bringen will. das ist zwar (bspw. mit qemu-KVM) machbar, aber nicht ganz einfach. dual-boot halte ich aber in praxis auch nicht für zielführend -- aber zumindest booten kann man linux wirklich von fast jedem medium bzw. filesystem.
Wieso soll dualboot nicht zielführend sein?



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Linux auf externe m.2 SSd installieren

Beitrag von mash_gh4 »

dienstag_01 hat geschrieben: Fr 18 Jun, 2021 19:26 Wieso soll dualboot nicht zielführend sein?
weil man auf diese weise doppelt so viel wartungsaufwand hat, sich nie so richtig wenigstens mit einem system anfreundet bzw. vertieft beschäftigt, und letztlich dann immer die halben sachen im gerade anderen system abgelegt hat oder mit dort bereits instllierter software rascher lösen könnte -- kurz: man muss sich wirklich nur dauernd ärgern.

ich hab die erfahrung gemacht, dass dual-boot lösungen maximal fürs allererste ausprobieren sinn machen, aber bei all den leuten, die sich tatsächlich ernsthafter auf linux einlassen, sehr bald kein praktische rolle mehr spielen.

wenn man gelegentlich weiterhin irgendwelche exotischern windows- od. mac-programme nutzen muss, macht man das tatsächlich besser mit virtuellen maschinen od. remote-zugriff auf einen entfernte maschine der betreffenden bauart, ohne dafür seine gewohnte arbeitsumgebung wechseln zu müssen.



cantsin
Beiträge: 16997

Re: Linux auf externe m.2 SSd installieren

Beitrag von cantsin »

Jörg hat geschrieben: Fr 18 Jun, 2021 17:33 ich habe aus meinem geschrotteten Laptop die Festplatten ausgebaut.
Die m.2 256 G wird in ein externes Gehäuse installiert.
Darauf würde ich dann eine Linux Version installieren, die dann entweder als inet oder Resolveversion
dienen würde.

Ist diese Anleitung nutzbar?

https://www.netzwelt.de/ssd/159981-ssd- ... utzen.html
Ich würde diesen Weg aus zwei Gründen nicht gehen:

1. Würde ich einer USB-Verbindung nicht genug trauen, um über sie dauerhaft ein Betriebssystem laufen zu lassen. Ein schlechtes Kabel oder ein versehentlicher Schubser reicht, um Daten zu schrotten, die für den verlässlichen Betrieb nötig sind.

2. Wenn ich den Artikel richtig verstehe, wird da eine Hack-Lösung vorgestellt, um aus einem konventionellen BIOS-/UEFI-Betriebssystem-Bootloader einen selbstbootenden USB-Stick zu machen. Ich sehe hier zumindest theoretisch das Risiko, dass dieser spezielle Bootloader bei Betriebssystemupdates (die z.B. den Standardbootloader GRUB aktualisieren und neu auf die Platte schreiben) ungewollt überschrieben bzw. deaktiviert wird. Zumindest würde ich mich genau erkundigen, ob dieses Risko besteht.

Dualboot hat aus meiner Sicht nur Sinn, wenn man auf einem Zweitbetriebssystem Software nutzen will, die auf dem Erstbetriebssystem nicht läuft. Bei mir läuft z.B. Linux (Debian) als Hauptbetriebssystem und dient meine Windows-Partition dazu, die Adobe Creative Suite und Microsoft Office (beides Arbeitgeber-/Hochschullizenzen) nutzen zu können, wenn das nötig ist - was wiederum nur der Fall ist, falls mir Kollegen Projektdateien in den Formaten dieser Software zur Weiterbearbeitung schicken, und nur alle paar Monate einmal vorkommt. Als ich noch eine BM Pocket 4K besaß, brauchte ich Windows außerdem, um die Firmware der Kamera aktualisieren können.

Wie mash_gh4 schreibt, ist es extrem nervig, zwei Betriebssysteme abwechselnd zu booten und doppelten Aufwand mit Betriebssystem- und Softwareaktualisierung zu haben. Resolve bietet Dir unter Linux keine Vorteile ggü. Windows (eher Nachteile: h264- und h265-Ausgabe nur über Grafikkartencodecs) und bedient und verhält sich ansonsten identisch. Falls Du einen 10bit-Monitor und eine Nvidia-Karte hast, bietet Dir Nvidias Windows-Studio-Treiber außerdem 10bit Farbtiefe auf Betriebssystem-Ebene (die es unter Linux zwar theoretisch gibt, aber nicht praktisch funktionierend).

Wenn Du eine Linux-Kommandozeilenumgebung und andere Linux-Software brauchst, aber hauptsächlich unter Windows arbeitest, ist Microsofts eigenes WSL (Windows Services for Linux) erstaunlich gut und erlaubt Dir relativ einfach, komplette Distributionen wie Debian oder Ubuntu unter Windows 10 zu installieren und parallel zu nutzen.
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



dienstag_01
Beiträge: 14689

Re: Linux auf externe m.2 SSd installieren

Beitrag von dienstag_01 »

mash_gh4 hat geschrieben: Fr 18 Jun, 2021 20:36
dienstag_01 hat geschrieben: Fr 18 Jun, 2021 19:26 Wieso soll dualboot nicht zielführend sein?
weil man auf diese weise doppelt so viel wartungsaufwand hat, sich nie so richtig wenigstens mit einem system anfreundet bzw. vertieft beschäftigt, und letztlich dann immer die halben sachen im gerade anderen system abgelegt hat oder mit dort bereits instllierter software rascher lösen könnte -- kurz: man muss sich wirklich nur dauernd ärgern.

ich hab die erfahrung gemacht, dass dual-boot lösungen maximal fürs allererste ausprobieren sinn machen, aber bei all den leuten, die sich tatsächlich ernsthafter auf linux einlassen, sehr bald kein praktische rolle mehr spielen.

wenn man gelegentlich weiterhin irgendwelche exotischern windows- od. mac-programme nutzen muss, macht man das tatsächlich besser mit virtuellen maschinen od. remote-zugriff auf einen entfernte maschine der betreffenden bauart, ohne dafür seine gewohnte arbeitsumgebung wechseln zu müssen.
Das hat ja nichts mit dualboot zu tun, das betrifft ja jede parallele Nutzung verschiedener Betriebssysteme.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Linux auf externe m.2 SSd installieren

Beitrag von mash_gh4 »

dienstag_01 hat geschrieben: Fr 18 Jun, 2021 21:07 Das hat ja nichts mit dualboot zu tun, das betrifft ja jede parallele Nutzung verschiedener Betriebssysteme.
doch -- da gibt's einen gravierenden unterschied!

dual-boot impliziert immer eine ausschließlichkeit der beiden gerade benutzten betriebsysteme, während im falle von virtualisierung und remote-zugriff das "nebeneinader" bzw. "gleichzeitige nutzen" im vordergrund steht. meist reicht es in dem fall einfach die maus ins nachbarfenster zu schieben, um auf das andere system zugreifen zu können. im falle durchgereichter GPUs ist es in der regel ein bisserl komplizierter, aber auch hier gibt's feine lösungen, um es recht komfortabel handzuhaben (siehe: looking glass, synergy).



dienstag_01
Beiträge: 14689

Re: Linux auf externe m.2 SSd installieren

Beitrag von dienstag_01 »

mash_gh4 hat geschrieben: Fr 18 Jun, 2021 21:32
dienstag_01 hat geschrieben: Fr 18 Jun, 2021 21:07 Das hat ja nichts mit dualboot zu tun, das betrifft ja jede parallele Nutzung verschiedener Betriebssysteme.
doch -- da gibt's einen gravierenden unterschied!

dual-boot impliziert immer eine ausschließlichkeit der beiden gerade benutzten betriebsysteme, während im falle von virtualisierung und remote-zugriff das "nebeneinader" bzw. "gleichzeitige nutzen" im vordergrund steht. meist reicht es in dem fall einfach die maus ins nachbarfenster zu schieben, um auf das andere system zugreifen zu können. im falle durchgereichter GPUs ist es in der regel ein bisserl komplizierter, aber auch hier gibt's feine lösungen, um es recht komfortabel handzuhaben (siehe: looking glass, synergy).
Ich hatte ja auch geschrieben, dass ich ein System zum Surfen eher in einer VM sehen würde. Wenn ich aber beide Systeme voll nutzen wollte, bleibt kein anderer Weg als dualboot.
Wobei hier die Frage ist, ob auf dem Laptop Linux überhaupt ordentlich läuft. Ich habs noch nicht probiert, aber was man so liest, soll es immer wieder zu Problemen kommen. Beim Surfen wahrscheinlich nicht.
Vielleicht würde dem TO da der eine oder andere Tipp von erfahrenen Linux Usern mehr helfen, als das Rumreiten auf subjektiven Ansichten.



mash_gh4
Beiträge: 4716

Re: Linux auf externe m.2 SSd installieren

Beitrag von mash_gh4 »

dienstag_01 hat geschrieben: Fr 18 Jun, 2021 22:03 Wobei hier die Frage ist, ob auf dem Laptop Linux überhaupt ordentlich läuft. Ich habs noch nicht probiert, aber was man so liest, soll es immer wieder zu Problemen kommen. Beim Surfen wahrscheinlich nicht.
Vielleicht würde dem TO da der eine oder andere Tipp von erfahrenen Linux Usern mehr helfen, als das Rumreiten auf subjektiven Ansichten.
nur weil du in diesen dingen offenbar noch nichteinmal die elementarsten dinge ganz praktisch erfahren hast, solltest du einen diesbezüglichen erfahrungshorizont nicht unbedingt gleich anderen absprechen, die sich mit solchen dingen schon sehr viel länger herumschlagen. ;)



Jörg
Beiträge: 10885

Re: Linux auf externe m.2 SSd installieren

Beitrag von Jörg »

danke für die Anregungen.

Mein Ziel war es, den Schnittlaptop vom Internet fernzuhalten, ohne komplett auf dieses Medium verzichten zu müssen.
Bei Bedarf dann über Linux zu surfen.
Da cantsin den Einsatz von Resolve über Linux nicht empfiehlt, wäre eine m.2 fürs inet sowieso overkill.
Würde es Sinn machen, dann Linux von einem USB stick lediglich fürs netz zu nutzen?



cantsin
Beiträge: 16997

Re: Linux auf externe m.2 SSd installieren

Beitrag von cantsin »

Jörg hat geschrieben: Fr 18 Jun, 2021 23:10 Mein Ziel war es, den Schnittlaptop vom Internet fernzuhalten, ohne komplett auf dieses Medium verzichten zu müssen.
Bei Bedarf dann über Linux zu surfen.
Das ist eigentlich keine schlechte Idee, aber dann würde ich einen klassischen Dual-Boot mit partitionierter Systemplatte machen. (Du kannst unter Linux auch problemlos auf die Windows-Partition zugreifen, wenn Du z.B. eine dort liegende Videodatei uploaden willst.)
Da cantsin den Einsatz von Resolve über Linux nicht empfiehlt
So hatte ich das nicht gemeint - ich selbst verwende Resolve (Studio) nur unter Linux. Es hat nur keine Vorteile ggü. der Windows-Version, wie oben weiter ausgeführt.

EDIT:
dienstag_01 hat geschrieben: Fr 18 Jun, 2021 22:03 Wobei hier die Frage ist, ob auf dem Laptop Linux überhaupt ordentlich läuft. Ich habs noch nicht probiert, aber was man so liest, soll es immer wieder zu Problemen kommen.
Diese Zeiten sind eigentlich weitgehend vorbei. Probleme kann es ggfs. mit exotischen, als Kostensparmaßnahme verbauten Sound- und Netzwerkchips in preiswerteren Consumerlaptops geben, und auf Power Management/Suspend & Resume sollte man sich generell nicht verlassen. Wenn man einen neuen Laptop anschafft, sind sowohl Thinkpads (die seit mehr als einem Vierteljahrhundert weitgehend perfekt unter Linux laufen), als auch Dell Latitudes und XPS (z.T. herstellerseitig mit vorinstalliertem Ubuntu angeboten) die sichere Bank. Und alle Intel-basierten Laptops, die durchgehend mit Intel-Chips (neben CPU auch Chipsatz, Netzwerk, Grafik, Sound...) bestückt sind, sind sowieso optimal unterstützt, weil deren Treiber direkt von Intel entwickelt werden und im Linux-Kernel enthalten sind.

Eventuell ist es auch eine Lösung, sich einfach einen Intel-NUC, ein gebrauchtes Thinkpad oder einen gebrauchten Dell mit i5-CPU als Zweitrechner auf den Tisch zu stellen. Ich greife die manchmal zu Spottpreisen auf Flohmärkten und bei Pfandleihern/Elektroniktrödlern ab, verschaffen denen einen Frischzellenkur mit einer Linux-Installation und gebe sie dann als Spende an Künstlerinitiativen weiter. (Man glaubt gar nicht, wieviele Leute ihre eigentlich gut funktionierende Computerhardware wegschmeissen, nur weil sie unter Windows 10 mit seinem Bloat nicht mehr flüssig genug läuft.)
"Wieso eigentlich überhaupt was drehen? Warum nicht jahrelang nur darüber philosophieren?" -stip



Jörg
Beiträge: 10885

Re: Linux auf externe m.2 SSd installieren

Beitrag von Jörg »

aber dann würde ich einen klassischen Dual-Boot mit partitionierter Systemplatte machen. (Du kannst unter Linux auch problemlos auf die Windows-Partition zugreifen, wenn Du z.B. eine dort liegende Videodatei uploaden willst.)
danke cantsin, dass man auf die win part aus linux zugreifen kann, wusste ich nicht.
Dann werde ich diesen Weg probieren.
Für die wenigen Male des Laptopgebrauchs auf Reisen, wird das reichen.



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