Intel hat diese Woche seinen lang erwarteten Desktop-Konter zu AMD vorgestellt. Dieser hatte eine schwere Kindheit und zeigt nun immerhin "interessante" Ergebnisse.
Naja ein paar Sachen wir z. B. die doppelte Bandbreite zwischen CPU und Chipsatz ist noch einer der neuer Vorteile gegenüber der vorherigen Plattform, dazu wird nativ Thunderbolt 4 inklusive USB4.0 auf einigen Boards verfügbar sein.
Ob jetzt am Ende 8/16 oder 10/20 Kerne rechnen ist an der Stelle keine große Sache, der i9 10Kerner war meiner Meinung nach eh etwas überteuert.
Wenn es jetzt noch Grafikkarten zu einigermaßen vernünftigen Preisen geben würden, würde hier schon ein neues Board im Gehäuse stecken.
So warte ich lieber bis Ende 2021 ab, schlage zu wenn es mal eine günstige GPU gibt und kaufe dann eines der neuen Board mit 1700er Sockel und Z690 Chipsatz.
Was mich an der Sache recht nervt, das Intel irgendwie kein Bock mehr auf eine neue Entprise Plattform hat. Der 2066 Sockel mit X299 Chipsatz ist auch so langsam 4 Jahr alt und unter heutigen Gesichtspunkten einfach nicht mehr zeitgemäß.
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