Du verstehst da etwas grundsätzlich verkehrt. "Export Project" sichert dir die Schnittdatei-Projektdatei (mit der Endung ".drp"), genauso wie Premiere Dir die Projektdatei als ".prj" sichert. Diese Projektdatei enthält - sowohl bei Premiere, als auch bei Resolve - nicht die Videodateien selbst, sondern nur das Schnittprotokoll. Das ist das Prinzip aller nichtdestruktiven Videoschnittprogramme.Tripod hat geschrieben: ↑Sa 27 Feb, 2021 18:12 Jaja, das funktioniert auch nicht, wenn ich das machen möchte und dann im betreffenden Ordner bin, werden in Resolve gar keine dateien angezeigt, die ich auswählen könnte. Wenn ich normal in den Ordner schaue, sind die Dateien aber sehr wohl da und ich kann sie auch mit VLC Player usw. öffnen und abspielen. - Und klar drehen wir uns im Kreis, weil ihr mir jetzt gar nicht mehr wirklich das beantwortet, was ich wissen möchte - Gibt es eine Exportmöglichkeit, bei der Resolve nicht die Dateien dupliziert? Denn der Export funktioniert ja, wenn ich das Archiv exportiere und das reicht mir, selbst wenn "Export Project" nicht klappt.
Ich dachte, hier geht es um den Workspace und nicht um eine Belehrungsstunde.cantsin hat geschrieben: ↑Sa 27 Feb, 2021 18:54Du verstehst da etwas grundsätzlich verkehrt. "Export Project" sichert dir die Schnittdatei-Projektdatei (mit der Endung ".drp"), genauso wie Premiere Dir die Projektdatei als ".prj" sichert. Diese Projektdatei enthält - sowohl bei Premiere, als auch bei Resolve - nicht die Videodateien selbst, sondern nur das Schnittprotokoll. Das ist das Prinzip aller nichtdestruktiven Videoschnittprogramme.Tripod hat geschrieben: ↑Sa 27 Feb, 2021 18:12 Jaja, das funktioniert auch nicht, wenn ich das machen möchte und dann im betreffenden Ordner bin, werden in Resolve gar keine dateien angezeigt, die ich auswählen könnte. Wenn ich normal in den Ordner schaue, sind die Dateien aber sehr wohl da und ich kann sie auch mit VLC Player usw. öffnen und abspielen. - Und klar drehen wir uns im Kreis, weil ihr mir jetzt gar nicht mehr wirklich das beantwortet, was ich wissen möchte - Gibt es eine Exportmöglichkeit, bei der Resolve nicht die Dateien dupliziert? Denn der Export funktioniert ja, wenn ich das Archiv exportiere und das reicht mir, selbst wenn "Export Project" nicht klappt.
Du sicherst also Deine Projektdatei in den Ordner, in dem Deine Videodateien liegen. In dem Moment, in dem Du das tust, siehst Du weder bei Premiere, noch bei Resolve die Videodateien in der Dateiauswahlbox.
Wenn Du das Projekt anschließend wieder öffnen willst, importierst Du die Projektdatei - was das gleiche ist, wie das Öffnen einer Projektdatei in Premiere und auch genauso funktioniert.
in anderen programmen (bspw. mistika) geht das tatsächlich, um bspw. gleichzeitig HDR und SDR zu produzieren, aber im resolve sind wissens nach die nötigen voraussetzungen dafür nicht vorhanden.
Also mal ganz simpel gedacht müsste es ja theoretisch sogar mit einem HDMI-Splitter mit einem Input und zwei Outputs funktionieren. Es gibt nur meines Wissens keine Intesnity oder Decklink direkt mit zwei HDMI Outs. Mir würde es vollkommen reichen, wenn beide Previewmonitore das identische Bild zeigen, bzw. soll das sogar so sein.
Ja HDMI und SDI gibt es ja oft bei den Decklinks, aber keine zwei HDMI Outs. Aber da gibt es sicher Lösungen dafür.Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Sa 27 Feb, 2021 21:33 Ja, ich hab so ein Setup, allerdings gehe ich in einen Monitor mit SDI.
mehrer decklinkkarten in einem rechner zu nutzen ist, wenn ich die API noch recht im kopf habe, nicht das problem. es ist wirklich nur das resolve selbst bzw. dessen fehlende unterstützung für ein derartige nutzung, die das nicht unterstützt.rdcl hat geschrieben: ↑Sa 27 Feb, 2021 21:28 Also mal ganz simpel gedacht müsste es ja theoretisch sogar mit einem HDMI-Splitter mit einem Input und zwei Outputs funktionieren. Es gibt nur meines Wissens keine Intesnity oder Decklink direkt mit zwei HDMI Outs. Mir würde es vollkommen reichen, wenn beide Previewmonitore das identische Bild zeigen, bzw. soll das sogar so sein.
Danke, aber das Signal sollte schon für beide Screens aus der I/O-Karte kommen. Ich denke mal HDMI-Splitter oder SDI-HDMI-Konverter sollten das hinbekommen.mash_gh4 hat geschrieben: ↑Sa 27 Feb, 2021 21:38mehrer decklinkkarten in einem rechner zu nutzen ist, wenn ich die API noch recht im kopf habe, nicht das problem. es ist wirklich nur das resolve selbst bzw. dessen fehlende unterstützung für ein derartige nutzung, die das nicht unterstützt.rdcl hat geschrieben: ↑Sa 27 Feb, 2021 21:28 Also mal ganz simpel gedacht müsste es ja theoretisch sogar mit einem HDMI-Splitter mit einem Input und zwei Outputs funktionieren. Es gibt nur meines Wissens keine Intesnity oder Decklink direkt mit zwei HDMI Outs. Mir würde es vollkommen reichen, wenn beide Previewmonitore das identische Bild zeigen, bzw. soll das sogar so sein.
evtl. könnte man es aber über die GPU ausgabe und die dort meist vorhandene möglichkeit, bildschirme zu spiegeln, verhältnismäßig einfach hinbekommen. ;)
auch das ist natürlich eine resolve-typische problematik.
Der Setup soll nicht nur für Resolve sein, sondern auch Premiere, AE und Avid. Und da besteht überall das gleiche Problem soweit ich weiß.mash_gh4 hat geschrieben: ↑So 28 Feb, 2021 10:56auch das ist natürlich eine resolve-typische problematik.
schau dir dazu bspw. einfach an, wie gelassen das ihn ähnlicher software mit mindestens genauso professionellen ansprüchen gehandhabt wird:
https://www.liftgammagain.com/forum/ind ... ost-152819
Und genau weil es auf einem Notebook und auf 4 Monitoren laufen soll, ist es umso notwendiger, dass man die Arbeitsfläche möglichst flexibel gestalten kann.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Sa 27 Feb, 2021 20:15 Also ich finde die Oberfläche von Resolve ist doch sehr gut und übersichtlich gestaltet.
Klar wäre es toll wenn man alles noch nach belieben herum schieben, vergrössern und verkleinern könnte...
Auf der anderen Seite,
wozu denn ? Es ist doch alles eigentlich da wo es auch sein soll, und ihr könnt die Menüs so wild herum platzieren wie ihr wollt, der Bildschirm wird deswegen auch nicht grösser.;)
Ausserdem soll, laut Ansprüchen der User, Resolve ja halt dann doch auf einem 13 Zoll Mac Book Air möglichst genau so gut zu bedienen sein wie auf einem 4 Monitor Workstation Set Up..Windows, Mac OS, Linux.
Hohe Ansprüche, denke ich.
Bei einem Videorekorder oder bei einer Schnittkonsole, oder bei einem Mischpult könnt ihr die Tasten und den Jogweel ja schliesslich auch nicht nach belieben einfach versetzen !
Gruss Boris
dass ist genau der grund, warum ich oben die GPU variante vorgeschlagen habe, die sicher mit mehr programmen und entsprechender unterstützung durch das betriebsystem und die dortigen treiber (stichwort: spiegelung) einfach zu nutzen ist, als eine ausgabe über spezialhardware.
das sehe ich sehr ähnlich -- obwohl ich lad 13" notebook aus verschiedenen gründen noch immer nicht als ideale plattform für anspruchsvolleres videoprocessing sehen würde.
Mit den Scopes wurde in Resolve ja schon ein erste Schritt in die Richtung getan. Man kann das Fenster abdocken und beliebig platzieren.mash_gh4 hat geschrieben: ↑Sa 27 Feb, 2021 21:21 besonders toll finde ich die oberfläche vom resolve und dessen unflexible vorgaben auch nicht.
anderseits kann ich aber ganz gut nachvollziehen, warum das zeug noch immer so aussieht.
es gibt ein paar technische vorzüge derartiger bildschirmfüllender interfaces, die gerade im zusammenhang mit der videoverarbeitung ausgesprochen vorteilhaft sein können. deshalb sehen ja ohnehin fast alle ähnlich gelagerten programme mit weit in die vergangenheit zurück reichenden unix-wurzeln nicht wesentlich anders aus. allerdings würde natürlich heute vermutlich niemand mehr diesen weg beschreiten od. sich an einem solchen GUI-vorbild orientieren.
das es auch ganz anderes geht, kann man ja z.b. in programmen wie nuke-studio vor augen geführt bekommen. letztere anwendung halte ich in puncto felxibiltät bzw. modularem aufbau für ganz besonders gut gelungen. in wahheit werden dort aber für die grafische oberfläche exakt die selben mittel wie im resolve verwendet. resolve könnte also irgendwann duchaus auch so aussehen. die damit verbundenen umbautem würden allerdings ganz bestimmt einschneidende änderungen an den inneren abläufen verlangen, dass man vermutlich froh sein muss, wenn sie nicht in angriff genommen werden, weil dadurch das programm ganz bestimmt zumindest eine weile lang noch instabiler werden würde als es sich ohnehin bereits jetzt verhält.
Das Programm erhebt aber den Anspruch, dass es geht.
wie gesagt -- die Qt-GUI-infrastuktur, die resolve für die grafische oberfläche nutzt, würde das ohnedies problemlos erlauben. es wird ja auch in den meisten modernen programmen mittlerweile so gehandhabt. deshalb erwarte ich eigentlich, dass es früher oder später auch im resolve einzug halten wird.iasi hat geschrieben: ↑So 28 Feb, 2021 11:29 Mit den Scopes wurde in Resolve ja schon ein erste Schritt in die Richtung getan. Man kann das Fenster abdocken und beliebig platzieren.
Nun wäre es eben gunt, wenn dies - wie z.B. bei Premiere - mit allen Fenster gehen würde und diese dann aber auch beliebig wieder angedockt werden könnten.
naja -- versprechen tut es viel, aber das bedeutet ja noch lange nicht, dass man als benutzer alles glauben muss bzw. nicht auch ein wenig selbst dafür verantwortlich ist, die vorraussetzungen für eine tatsächlich befriedigende lösung zu schaffen.
...aber ich geb dir recht: manche kompromisse und einschränkungen müsste/sollte es wirklich nicht geben bzw. sollten langsam bereinigt werden, um zufriedenstellender mit dem programm arbeiten zu können.
Zumindest bei Avid ist Fullscreen Playback über die GPU der absolute Horror. Bei jedem Speichern, Autosave, Workspace wechseln, Effekteditor öffnen etc. wurde das FSP deaktiviert, und dann waren diverse GUI-Elemente doch wieder auf dem Monitor, der eigentlich für FSP ausgewählt ist. Und bei jedem Update geht der Spass von vorne los.mash_gh4 hat geschrieben: ↑So 28 Feb, 2021 11:22dass ist genau der grund, warum ich oben die GPU variante vorgeschlagen habe, die sicher mit mehr programmen und entsprechender unterstützung durch das betriebsystem und die dortigen treiber (stichwort: spiegelung) einfach zu nutzen ist, als eine ausgabe über spezialhardware.
natürlich kann es in einfachen fällen auch mit HDMI splitter u.ä. funktionieren, wenn die angeschlossenen geräte sich sehr ähnlich verhalten bzw. keine bidirektionale kommunikation und anpassung der ausgabe von nöten ist.
Das hat die letzten Jahre auf Avid eigentlich immer funktioniert. Probleme kenne ich da überhaupt nicht. Aber vielleicht wechsle ich nicht so oft den Workspace, kann schon sein.rdcl hat geschrieben: ↑So 28 Feb, 2021 17:36Zumindest bei Avid ist Fullscreen Playback über die GPU der absolute Horror. Bei jedem Speichern, Autosave, Workspace wechseln, Effekteditor öffnen etc. wurde das FSP deaktiviert, und dann waren diverse GUI-Elemente doch wieder auf dem Monitor, der eigentlich für FSP ausgewählt ist. Und bei jedem Update geht der Spass von vorne los.mash_gh4 hat geschrieben: ↑So 28 Feb, 2021 11:22
dass ist genau der grund, warum ich oben die GPU variante vorgeschlagen habe, die sicher mit mehr programmen und entsprechender unterstützung durch das betriebsystem und die dortigen treiber (stichwort: spiegelung) einfach zu nutzen ist, als eine ausgabe über spezialhardware.
natürlich kann es in einfachen fällen auch mit HDMI splitter u.ä. funktionieren, wenn die angeschlossenen geräte sich sehr ähnlich verhalten bzw. keine bidirektionale kommunikation und anpassung der ausgabe von nöten ist.
Ich habe jetzt schon einige Zeit die Intensity, kann also sein, dass Avid das mal behoben hat, aber bis vor ein paar Jahren war das nur Mist.
Und nach dem letzten, revolutionären GUI-Update würde es mich sehr wundern, wenn das plötzlich funktionieren würde.
Ich denke bei Avid hängt es stark vom Setup ab. Bei mir waren es 3 Monitore, und der Media Composer konnte sich einfach nicht merken auf welchem Monitor was sein soll, egal wie man es angeordnet hat. Selbst gespeicherte Workspaces haben da nicht funktioniert. Das habe ich auch bei mehreren verschiedenen Systemen so gesehen.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Feb, 2021 17:55Das hat die letzten Jahre auf Avid eigentlich immer funktioniert. Probleme kenne ich da überhaupt nicht. Aber vielleicht wechsle ich nicht so oft den Workspace, kann schon sein.rdcl hat geschrieben: ↑So 28 Feb, 2021 17:36
Zumindest bei Avid ist Fullscreen Playback über die GPU der absolute Horror. Bei jedem Speichern, Autosave, Workspace wechseln, Effekteditor öffnen etc. wurde das FSP deaktiviert, und dann waren diverse GUI-Elemente doch wieder auf dem Monitor, der eigentlich für FSP ausgewählt ist. Und bei jedem Update geht der Spass von vorne los.
Ich habe jetzt schon einige Zeit die Intensity, kann also sein, dass Avid das mal behoben hat, aber bis vor ein paar Jahren war das nur Mist.
Und nach dem letzten, revolutionären GUI-Update würde es mich sehr wundern, wenn das plötzlich funktionieren würde.
Edit: Dass sich einzelne Arbeitsbereiche im Avid manchmal wie von Geisterhand neu ordnen, ist mir natürlich nicht verborgen geblieben. Da gibt es schon Absonderlichkeiten. Aber Fullscreen Playback ist doch in Resolve überhaupt erst mit dem Clean Video Feed (ab Version 16?) pratikabel geworden. Vorher ging Vollbild doch nur auf dem Monitor, auf dem der Viewer war. Und die Timeline etc. Da konnte man doch gar nicht arbeiten. Oder liege ich da falsch?
Nach meiner Erinnerung - ich arbeite fast überhaupt nicht mehr mit Avid - kommt es bei den Workspaces darauf an, wie man sie aufruft, entweder über das Menü oder die kleinen Symbole neben der Timeline. Menü bringt weniger Probleme mit sich - glaube ich ;)rdcl hat geschrieben: ↑So 28 Feb, 2021 18:18Ich denke bei Avid hängt es stark vom Setup ab. Bei mir waren es 3 Monitore, und der Media Composer konnte sich einfach nicht merken auf welchem Monitor was sein soll, egal wie man es angeordnet hat. Selbst gespeicherte Workspaces haben da nicht funktioniert. Das habe ich auch bei mehreren verschiedenen Systemen so gesehen.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Feb, 2021 17:55
Das hat die letzten Jahre auf Avid eigentlich immer funktioniert. Probleme kenne ich da überhaupt nicht. Aber vielleicht wechsle ich nicht so oft den Workspace, kann schon sein.
Edit: Dass sich einzelne Arbeitsbereiche im Avid manchmal wie von Geisterhand neu ordnen, ist mir natürlich nicht verborgen geblieben. Da gibt es schon Absonderlichkeiten. Aber Fullscreen Playback ist doch in Resolve überhaupt erst mit dem Clean Video Feed (ab Version 16?) pratikabel geworden. Vorher ging Vollbild doch nur auf dem Monitor, auf dem der Viewer war. Und die Timeline etc. Da konnte man doch gar nicht arbeiten. Oder liege ich da falsch?
Ich habe momentan einen 32:9 Screen. Da startet Avid zwar endlich mal immer mit dem korrekten Layout, aber das Layout der Tools, vor allem der Color Correction ist ein absoluter Witz. Farbräder lassen sich nicht skalieren und stattdessen hat man ca. 80% leeren Platz auf dem Bildschirm den man in keinster Weise nutzen kann. Und das ist bereits nach dem großen Update von 2020 oder 2019.
Resolve habe ich nie ohne Intensity genutzt.
Stimmt, da kann man von vornherein gleich kaum was verändern ;)
Da sehe ich jetzt keinen Unterschied. Funktioniert beides gleich gut bzw. schlecht.dienstag_01 hat geschrieben: ↑So 28 Feb, 2021 19:06Nach meiner Erinnerung - ich arbeite fast überhaupt nicht mehr mit Avid - kommt es bei den Workspaces darauf an, wie man sie aufruft, entweder über das Menü oder die kleinen Symbole neben der Timeline. Menü bringt weniger Probleme mit sich - glaube ich ;)rdcl hat geschrieben: ↑So 28 Feb, 2021 18:18
Ich denke bei Avid hängt es stark vom Setup ab. Bei mir waren es 3 Monitore, und der Media Composer konnte sich einfach nicht merken auf welchem Monitor was sein soll, egal wie man es angeordnet hat. Selbst gespeicherte Workspaces haben da nicht funktioniert. Das habe ich auch bei mehreren verschiedenen Systemen so gesehen.
Ich habe momentan einen 32:9 Screen. Da startet Avid zwar endlich mal immer mit dem korrekten Layout, aber das Layout der Tools, vor allem der Color Correction ist ein absoluter Witz. Farbräder lassen sich nicht skalieren und stattdessen hat man ca. 80% leeren Platz auf dem Bildschirm den man in keinster Weise nutzen kann. Und das ist bereits nach dem großen Update von 2020 oder 2019.
Resolve habe ich nie ohne Intensity genutzt.
Ich hatte auch recht lange mit allen 3 Monitoren an der Grafikkarte gearbeitet, aber gerade im Avid war das so nervig (obwohl es eigentlich nur ein Shortcut ist um das FSP wieder zu aktivieren), dass ich die I/O-Karte nicht mehr missen möchte.mash_gh4 hat geschrieben: ↑So 28 Feb, 2021 21:03 dass es auf setups mit mehren bildschirmen und grafikkarten immer wieder die lustigsten probleme gibt, dürfte vermutlich keine von uns mehr sonderlich überraschen. das ist ganz und gar kein video-schnitt-programm-spezifisches problem, sondern einfach der komplexität der ganzen sache geschuldet. gleichzeitig gibt es einem natürlich auch gestaltungsspielraum und flexibilität an die hand, wie ich sie im alltag nicht mehr missen möchte.
die probleme mit den fenstern, die über der full-screen-ansicht im avid platziert werden, ist zwar natürlich in der praxis sicher ärgerlich, aber im vergleich zu fenstern, die bspw. nach dem abstecken eines monitors überhaupt nicht mehr erreichbar sind u.ä., geradezu harmlos.
mit den io-karten ist dass alles natürlich wirklich viel einfacher und überschaubarer. die sind einfach so herrlich dumm und beschränkt, dass es sich damit ungefähr so verhält wie mit einem computer, an dem ohnehin nur ein schirm hängt. dort braucht man über solche probleme und nötigen vorkehrungen zu ihrer verhinderungen in den programmen auch nicht lange zu diskutieren, weil sich diese möglichkeit ohnehein nicht stellt, aber dafür kann man es durchaus auch als einschränkung empfinden, den vorgegeben bildschirmrändern und scheuklappen nicht entkommen zu können.
ja -- ich versteh dich! solche geschichte sind wirklich ärgerlich. ich würde sie -- ganz egal um welches programm es sich handelt -- einfach als bug klassifizieren, den man beheben muss. da gibt's nichts daran, was man schönreden könnte, sondern wirklich nur ein problem, das einen in der praxis beim arbeiten behindert.rdcl hat geschrieben: ↑So 28 Feb, 2021 21:11 Ich hatte auch recht lange mit allen 3 Monitoren an der Grafikkarte gearbeitet, aber gerade im Avid war das so nervig (obwohl es eigentlich nur ein Shortcut ist um das FSP wieder zu aktivieren), dass ich die I/O-Karte nicht mehr missen möchte.
Selbst wenn man den Media Composer manuell so skaliert, dass er garnicht auf den dritten Monitor ragt, erscheinen verschiedene GUI-Dialoge trotzdem wieder darauf und deaktivieren das FSP. Und die ganze Prozedur darf man bei jedem Start neu machen.
Keine Ahnung ob das wirklich so kompliziert ist, aber der Monitor, der für FSP ausgewählt wird, sollte halt einfach für alle anderen Avid-Dialoge geblockt werden. Geht aber leider nicht.
Premiere und AE bekommen das über Mercury Transmit zumindest hin.
Nicht mehr erreichbare Fenster waren bei Avid auch immer dabei, selbst auf einem einzigen Monitor :D
Ja, ich hab einfach and die Decklink ne HD Link gehängt.