Du hast die volle Kapazität nicht nur ausgenutzt, sondern im Hinblick auf die Kompatibilität vieler DVD-Player bereits überschritten. Bei 35 min ist mit allem Zusatzmaterial keine grössere Datei zu erwarten. Die Qualität sollte - der Mpeg-Komprimierung entsprechend - ausgezeichnet sein. Sei´s zufrieden.Rabbi110 hat geschrieben:1. Auf dem PC sieht alles gut aus. Der Hauptfilm, die Diashow und das DVD-Menü haben zusammen eine Größe von fast 7GB und eine Länge von ca. 35min.
Encore rechnet alles auf ein bischen mehr als 2GB runter obwohl ich eine Kapzität von ca.4,7GB habe. Wie kann ich die volle Kapazität ausnutzen?
Indem du die DVD nicht mit dem Menu beginnst, sondern mit dem 19 sek-Intro, das dann in das Menu überleitet. Würde ich sagen, der ich Encore nicht kenne. Aber vielleicht geht´s auch anders?Rabbi110 hat geschrieben:2. Und noch eine Frage: Wie stelle ich ein, dass nach Ende der beiden Filme und wenn man während des Filmes auf Menü klick nicht der ganze Anfang des Menüs gezeigt wird sondern ab der Schleifenmarke die ich gesetzt habe, da die ersten 19 sek. des Menüs animiert ohne Schaltfläche sind.
Viele Videofilmer, die sich zum ersten Mal mit dem DVD-Authoring befassen, gehen die Sache zu theoretisch an und meinen, mit dem letzten Bit an Speicherkapazität steige auch die Bildqualität nochmal sichtbar an. Doch dem ist nicht so.ereshkigal hat geschrieben:Will mir denn keiner verraten wie er mit Encore die beste Qualität rausholt?
Na ja, der "typische" Workflow ist es wohl nicht, bei vielen Encore-Anwendern jedoch scheinbar der bevorzugte - warum auch immer. Der "typische" Weg ist wohl eher der, dem Authoring-Tool gleich einen fertigen Elementary-Stream (Video/Audio getrennt) anzubieten, der nach der Menüerstellung nur noch compiliert werden muß - fertig.Axel hat geschrieben:Der typische Encore-Workflow ist anscheinend der Import von DV