Ja im Verweis auf deine realitätsfremden Aussagen.
Um das auch nur ansatzweise ordentlich zu diskutieren müsste man konkret wissen von was für einen Budget du sprichst. Ansonsten finden sich genug Beispiele über das gesamte Budget-Spektrum um jeweils die gewünschte Argumentation zu führen das mehr oder weniger Geld nicht zwangsläufig ein besseres/schlechteres Ergebnis liefert. Das liegt meistens dann doch eher an den Leute vor/hinter der Kamera/Tonmischpult/Rechner/Lichtmischpult etc. und nicht am Preis der Speichermedien.iasi hat geschrieben: ↑Mi 25 Nov, 2020 14:10 Also nochmal: Das Ergebnis hat sehr wohl etwas mit dem Budget zu tun. Der effiziente Einsatz eines (nun mal begrenzten) Budgets ermöglicht bessere Ergebnisse.
Wenn du mal endlich die Speichermedien als einen von sehr vielen Posten bei der Kostenaufstellung sehen würdest, dann könntest du auch selbst mal hochrechnen, was es in der Summe bedeuten würde, wenn man auf die Kosten achtet.
Putzige Rechenleistung. 20 Tage = 100%, bei 5 % Einsparung ein Tag gewonnen. Lässt sich mit beliebigen Tagen/Prozenten ausrechnen.Wenn du überall knapp 5% einsparen kannst, dann gewinnst du eben einen 21.Drehtag hinzu.
Wie schon gesagt zu pauschal, dazu müsste man wissen wie hoch das Budget ist um es nachvollziehbar zu machen.
Meine persönliche Einschätzung ist, das du den Budgetrahmen nicht nennen willst, weil dir selber klar ist das es nur funktioniert wenn wenn man von sehr sehr low-Budget Produktionen spricht (ist nicht abwertend gemeint!). Oder wenn man die Medien explizit für eine Produktion kauft und danach entsorgt oder wenn... also so ziemlich alles was relativ weit von der Realität ist. So Kreis geschlossen.