"auslesen" natürlich schon, schließlich liefert ein roher sensor ja nichts anderes, aber wegschreiben bzw. ausgeben ist leider eine deutlich schwierigere angelegenheit bei derart schwachbrüstiger hardware.
Aber das wäre hier ja vor allem eine Frage der Speicherbandbreite - beim Wegschreiben der Rohdateien fällt doch an sich keine CPU-Last an.
ja -- aber die meiste peripherie ist beim raspi leider ganz besonderes schlecht angebunden -- z.b. wird auch der netzwerkanschluss in wahrheit nur via USB-schnittstelen abgewickelt, was fürchterlich langsam ist --, und in puncto speicheranbindung schaut's bekanntlich besonders düster aus.
Laut Tests schafft das USB3-Interface des Raspi 4 immerhin 70 MB/s. Wenn man den Sensor entweder per line skipping oder windowed in FullHD auslesen könnte, würden in 12bit RAW unkomprimiert 3MB pro Frame anfallen - damit wäre man bei 24fps knapp über der Grenze des Interfaces.mash_gh4 hat geschrieben: ↑Sa 02 Mai, 2020 16:36 ja -- aber die meiste peripherie ist beim raspi leider ganz besonderes schlecht angebunden -- z.b. wird auch der netzwerkanschluss in wahrheit nur via USB-schnittstelen abgewickelt, was fürchterlich langsam ist --, und in puncto speicheranbindung schaut's bekanntlich besonders düster aus.
suchst du da irgendeine ganz spezielle mechanische ausführung?
Bin der totale Hardware/Elektronik-Noob, daher wäre meine Frage, wie man so einen 08/15-Schalter überhaupt an die GPIO-Pins anschliesst (muss man da etwas löten?) oder ob es für diesen Zweck speziell verdrahtete Schalter gibt.
Also das Axiom Projekt hat(te?) ja bereits einen Sensor, keine Ahnung inwieweit das Open Source sein kann (mit dem ganzen Fertigungsprozess usw.)...roki100 hat geschrieben: ↑Mo 03 Mai, 2021 20:41 Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein größerer Sensor, am Besten MFT Mount, dann wird es in der OpenSource Welt nicht lange dauern bis jemand etwas rausbringt, womit auch AF&Co. des Objektivs gesteuert werden kann. Dann noch passende Würfel Gehäuse und das wars. :)
Hab jetzt einen Tipp von dem CinePi-Entwickler bekommen: Man muss bei Elektronikhändlern nach Schaltknöpfen suchen, die Arduino in der Produktsbeschreibung haben (also "Arduino button" o.ä.).carstenkurz hat geschrieben: ↑Di 04 Mai, 2021 12:11 Die GPIOs sind normale Steckleisten, dafür kann man bei eBay Kabel zum Aufstecken kaufen. Allerdings, den Taster wird man mutmaßlich noch anlöten müssen. Gut, es gibt auch ne Handvoll Taster mit Schraubanschlüssen. Für die braucht man aber nen Schraubenzieher ;-)
im prinzip brauchst du nur irgendeinen taster finden, dessen anschlüsse fein und lang genug sind, um ihn ohne modifikationen direkt auf die weiterverbreiteten expermientierboards zu stecken bzw. auf lochrasterplatten zu verbauen.
Naja, ich bin Raspberry Pi-Nutzer seit der ersten Generation der Geräte und kann Dir die Dinger (als Debian-Nutzer mit zweieinhalb Jahrzehnten Erfahrung) mit links einrichten und per SSH administrieren. Bin aber kein Elektroniker bzw. Hardwarebastler - da reichts gerade noch zum Einstecken von PCI-Karten.carstenkurz hat geschrieben: ↑Mi 05 Mai, 2021 01:03 Im Ernst - glaubst Du das macht Sinn, sowas bei deinem Kenntnisstand bzgl. Basteln und Löten überhaupt zu versuchen?
Und der Taster ist das Einzige, was Dir noch fehlt? Sagen wir mal so, zwei offene Drähte, die man bei Bedarf kurz miteinander verbindet, sind auch ein Taster. Ich habe Dutzende solcher Taster und Schalter in der Grabbelkiste liegen, was dir aber wenig nutzt. Ne PI HQ Kamera und ein Objektiv dafür habe ich auch. Aber ich kaufe mir jetzt nicht auch noch nen PI4, da liegen noch zuviele andere rum.cantsin hat geschrieben: ↑Mi 05 Mai, 2021 01:14
Naja, ich bin Raspberry Pi-Nutzer seit der ersten Generation der Geräte und kann Dir die Dinger (als Debian-Nutzer mit zweieinhalb Jahrzehnten Erfahrung) mit links einrichten und per SSH administrieren. Bin aber kein Elektroniker bzw. Hardwarebastler - da reichts gerade noch zum Einstecken von PCI-Karten.