Bin mal gespannt ob wir kleine Firmen/Solo-Unternehmer hier auf einen Zuschuss hoffen können, schön wäre es.Hoffmeister-Kraut führte aus, dass das Land in dieser Situation auch unkonventionelle Maßnahmen ergreifen müsse. „Wir brauchen insbesondere einen kurzfristig wirksamen Härtefallfonds mit direkten Zuschüssen für Selbstständige und Kleinstunternehmer. Mit dem branchenoffenen Fonds wollen wir Selbstständige und mittelständische Unternehmen bis 50 Beschäftigte bei der Abdeckung ihres dringenden und kurzfristigen Finanzbedarfs unterstützen“, so Hoffmeister-Kraut. Dabei sollen je nach Einzelfall Mittel in Höhe bis zu 15.000 Euro fließen.
Waren die Formulare nicht nur die Soforthilfe für Bayern?Bluboy hat geschrieben: ↑Sa 21 Mär, 2020 19:56 Der Gesetzentwurf soll kommenden Montag (23.3.2020) vom Bundeskabinett verabschiedet werden. Noch in derselben Woche sollen die Mitglieder des Bundestages und des Bundesrats das Gesetz beschließen.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier sagte am Samstag in Berlin: "Wir lassen niemanden allein." Dem Entwurf zufolge soll es für Kleinunternehmen, Soloselbstständige und Angehörige der Freien Berufe eine Einmalzahlung von 9.000 Euro für drei Monate bei bis zu fünf Beschäftigten geben – bis zu 15.000 Euro, wenn die Firma bis zu zehn Beschäftigten hat.
https://www.t-online.de/finanzen/boerse ... -euro.html
Nachdem in drei Monaten noch nicht das Ende aller Tage ist, sollte man sich da nicht zuviel Hoffnung machen, diese Krise unbeschadet zu überstehen
Interessant ist, dass Gestern schon Formulare Online gestellt wurden und man suggerierte dass alles in trokenen Tüchern ist,
nun kommt rauß dass erst inm laufe der nächsten Woche drüber entschieden wird.
Klar, aber bezogen darauf ist es ja nicht falsch zu sagen es wäre in trockenen Tüchern.
Zugegeben, nicht die beste Quelle, aber laut offizieller Stelle ist bereits Geld eingegangen:
https://www.fr.de/rhein-main/hessen-sof ... 37019.htmlDie vollständige Absage von Auftritten und Veranstaltungen bringt Musiker, Schauspieler, Tänzer und andere freie Kulturschaffende in finanzielle Schwierigkeiten. Eigentlich sollte die Soforthilfe von Bund und Land ihre Probleme mildern.
Doch nun müssen die Künstlerinnen und Künstler feststellen, dass Verluste durch ausgefallene Veranstaltungen nicht als Fördergrund akzeptiert werden. Das beklagt der Landesverband der freien Darstellenden Künste (LaProf) und hat sich mit einem Hilferuf an Kulturministerin Angela Dorn (Grüne) gewandt.
Die Soforthilfe gehe „an den Notwendigkeiten freiberuflicher Kulturschaffenden vorbei“, heißt es in einer von LaProf-Vorstandsmitglied Jan Deck verbreiteten Erklärung. Der Landesverband habe bei einer Umfrage ermittelt, dass den Künstlerinnen und Künstlern in Hessen allein bis zum Sommer Einnahmen von 3,8 Millionen Euro wegbrächen.
Ministerin Dorn hatte versprochen, dass die Hilfsprogramme auch den Kulturschaffenden zugute kommen würden. Sie hatte sich auf die entsprechenden Ankündigungen aus Berlin verlassen. Doch es kam anders.
https://www.nilsbecker.de/warnung-land- ... staendige/Das Land Nordrhein-Westfalen hat stillschweigend seine bisherige Haltung zu Soforthilfen für Soloselbständige geändert. War bislang offizieller Standpunkt, Soloselbständige im Haupterwerb dürften von den Soforthilfen auch ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten, gilt diese Ansicht offensichtlich nicht mehr fort. Auf den Webseiten des Wirtschaftsministeriums wurde der entsprechende Passus stillschweigend geändert, ein Hinweis auf die veränderte Ansicht erfolgt nicht. Viele Soloselbständige könnten die Hilfen daher bereits unter falschen Annahmen beantragt haben.
Nach den aktuellen FAQs darf die Soforthilfe also ausschließlich zur Deckung betrieblicher Kosten genutzt werden, was an der Lebenswirklichkeit vieler Soloselbständiger vorbeigeht. Wer die Hilfen für falsche Zwecke verwendet, risikiert Rückzahlungsfordungen und Strafverfahren.