nochmal du hast den kompletten Film mit einer Sony TRV 140 über USB auf den Rechner bekommen mit einer ansprechenden Qualität ( Also ich meine nicht 320x240 ) ? Wenn ich mich Recht erinnere (Die Kamera ist etwas älter) hatte sie auch noch USB 1.1, USB 2.0 ist die allererste Grundausstattung für eine USB Überspielung, und selbst damit geht es bei wenigen.
Kann ich mir nicht vorstellen, es gibt zwar aktuelle Modelle die eine USB Überspielung erlauben( wie zb Sony PC 1000), aber sie ist beim besten Willen nicht stabil. Ausserdem muss oft die mitgelieferte Software herhalten, die arg begrentzt ist ( Zb wenig Ton o. Videospuren)
Bei dem ein oder anderen gab es auch Probleme bei dem keine serienmäßige USB Schnittstelle auf dem Rechner vorlag, und der per PCI Karte USB Schnittstellen neu installiert wurden. Das führte dazu das der Computer mit dem Programm keine Verbindung zum capturen aufbauen konnte, trotz fähiger Mini DV Kamera. So in der Art können 1000 Fehler auftreten mit USB. Orginalprogramme wie zb Sony´s Picture Package 1.7 ( In dem Programm gibt es übrigens nur eine Automatikschnittfunktion, nichts mit selber machen !) Natürlich kann man danach ein richtiges Programm wählen wie Premiere Elements oder Magixs im Preiseinstieg. Aber wieso die Doppelarbeit und nicht gleich TRV 140 - Firewire - Magix´s Video Deluxe 2005/2006?
Die USB Schnittstelle ist eher fürs Videostreaming ( Webcam) oder bei Fotofunktion mit Chipkarten ( Die 140 hat keine) .
Wie von Markus gesagt wird bei einer relativ aktuellen Firewire Karte kein Treiber benötigt, und eine Vielzahl an Programmen arbeiten gern mit Ihr zusammen.
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