Für die nächsten Jahre ist eine schwere Einschätzung. AMD und Davinci Resolve laufen super zusammen.frankx hat geschrieben: ↑Di 24 Dez, 2019 13:24
Fragen, die ich habe, wären:
1. SchnittPC - was wäre auch für die nächsten Jahre eine Konfiguration, mit der sich auch mit passablem Workflow auch 4k-Videos schneiden und rendern lassen (Motherboard, Prozessor? - Grafikkarte spielt die auch eine Rolle? - 4k-Monitor vermutlich - RAM kann man ja meist nachrüsten wenn der fehlt, 16GB?)
2. Betriebssystem Windows 10 oder läuft Schnittsoftware auch auf Linux (Ubuntu z.B.)?
3. Welche Schnittsoftware? DaVinci Resolve ist meine ich konstenpflichtig, wenn man 4k schneiden will, von einem Proficutter weiß ich, dass er mit Adobe schneidet, ein Comedian, der auch schneidet, macht auch mit Adobe ...???
- Warum? Weil "man" nicht weiß, wie sich Video und Codecs weiter entwickeln? Danke auch für den Link "INTEL i9-9900k vs AMD Ryzen 9 3900x ". Der empfohlene (quasi für Einsteiger, die sich nicht ihr System selbst zusammen bauen wollen) bei Tonfilmer.com (Link oben) ist ja: Memory PC Intel i7-9700K 8X 3.6 GHz, ASUS Prime Z390-P, 32 GB DDR4 ". Grafik onboard. Frage ich mich, ob das für nicht allzu anspruchsvollen Studioschnitt erstmal ausreichend ist für den Anfang? Siehst Du, oder sonstwer (Danke, fürs Draufschauen ggfs., auch wenns Amazon ist), da irgendwelche "Krücken"? Thunderbold3.0 ist da so wie ich es sehe nicht dabei, dafür aber PS2 ;-) ...; CD/DVD Player/Brenner vermutlich überflüssig. Cardreader USB2.0 keine Ahnung, ob da USB3.0 sinn gemacht hätte.Für die nächsten Jahre ist eine schwere Einschätzung.
Es gibt Händler, die die c't-Bauvorschläge praktisch 1:1 nachbauen und fertig anbieten, weil das immer populäre und gut getestete Konfigurationen sind.frankx hat geschrieben: ↑Mi 25 Dez, 2019 17:28 Danke cantsin für den Lesetipp. Am Ende war ich im Forum dort bei Heise auch zum "Luxus PC". Einer bekam nicht alle Komponenten, andere Probleme gab es auch. Vermutlich (leider) zu zeitaufwändig für mich. Allein schon das Zusammenstellen, Aufbau und Konfiguration.
Bei Alternate habe ich jetzt fast alles zusammen. Was es nicht gibt, ist der vorgeschlagene 3200er RAM. Es gibt nur 2666er. Ich habe deshalb im Forum von heise gefragt und bekam als Antwort:Es gibt Händler, die die c't-Bauvorschläge praktisch 1:1 nachbauen und fertig anbieten, weil das immer populäre und gut getestete Konfigurationen sind.
Dem würde ich folgen und mit mit der 2666er begnügen.Wenn du das letzte Fitzelchen rauskitzeln möchtest, dann 3200er JEDEC-RAM, ansonsten würde ich auf den bei Alternate bestellbaren Crucial 2666er zurück greifen. Ich würde da Quadratschädel zustimmen. Mir war ein stabil laufendes System wichtiger als die letzten Prozente, also habe ich mich an die c't Empfehlung gehalten.
Das konnte ich jetzt in dem Artikel bei heise/c't nicht so nachvollziehen. Bei der GraKa gibts bei Alternate die c't Empfehlung mit DP leider nicht. Es gibt aktuell nur MSI GeForce GT 1030 AERO ITX 2G OC, Grafikkarte (HDMI, DVI-D) - halt "nur" mit DVI-D statt DisplayPort. Die ASUS GeForce GT1030-2G-BRK, Grafikkarte (1x HDMI, 1x DisplayPort) dachte ich jetzt, wäre vielleicht dem c't-Vorschlag am Nächsten noch. Ist nicht "lüfterlos". Hat "jemand" dazu Erfahrung? Im c't Bauvorschlag heißt esFür das Programm DaVinci Resolve wird eine leistungsfähigere und schnellere Grafikkarte empfohlen, die im Bauvorschlag optional ist.
Daraus hatte ich geschlossen, dass nur für Gaming eine wesentliche teurere GraKa eingebaut werden müsse. Ich dachte, die Dekodierung von H.265 z.B. hätte darauf hingewiesen, dass diese ("lüfterlose Low-Profile-Karte") bereits für Videoschnitt ausreichend wäre ... ?Die lüfterlose Low-Profile-Karte eignet sich nicht zum Spielen, kann per HDMI 2.0b und DisplayPort 1.4 aber zwei 4K-Displays zugleich mit 60 Hz ansteuern. Zudem dekodiert ihre integrierte Videoeinheit moderne Formate wie H.265/HEVC und VP9.