Pianist hat geschrieben: ↑Di 09 Dez, 2025 19:26
Unter anderem. FX6 (meist in Verbindung mit dem PZ 28-135) und a7siii (mit dem 70-200 oder dem 200-600) für Berichte von Fachtagungen, wo ich einerseits reportagig drehe, aber auch Redebeiträge aufnehmen muss. FX 9 im Super-35-Modus (mit den beiden Fujinon MK 18-55 und 50-135) für gewöhnliche Reportagen rund um Menschen und was sie so machen. Und eine Canon C 300 mk iii mit Fujinon 20-120 für alles, was mit Bahnbaustellen, Luftfahrt und Schifffahrt zu tun hat, also wo ich null Zeit zum Wechseln habe und daher ein Sechsfach-Zoom gute Dienste leistet.
Am allerliebsten filme ich mit der Canon, aber die ist auch am schwersten. Damit arbeite ich überwiegend vom Stativ aus.
So ergibt sich eigentlich immer automatisch, welche Kamera ich für welchen Einsatz nutze.
Interessant, daß Du so verschiedene Kameras hast für verschiedene dezidierte Zwecke.
Bei mir ist es eigentlich so, daß ich mich immer frei für ein System (Panasonic oder sony) entscheide, quasi "wie ich lustig bin" oder "nach Gusto" (weil beide im Grunde "gleich" sind für Außenstehende, mehr mein persönliches Ding) und Objektivkombinationen kommen noch dazu, einziger gewichtiger Entscheidungsgrund ist, ob die Kamera durchlaufen muss oder nicht (Überhitzung), weil dann nehme ich immer Panasonic.
Was macht denn zb eine FX6 gerade für Fachtagungen gut und C300 für Bahn, Luft, Schiff als Beispiel?
Wo haben bestimmte Kameras bestimmte Vorteile, die speziell für ein "Genre" deiner Arbeit am besten sind?
Oder hat es mit den Objektiven zu tun?
@Alex
ja stimmt schon wo Du so sagst wegen app, ich muss doch öfter mal hin und her laufen, um die Knöpfe zu bedienen, eine Fernsteuerung ist natürlich schon praktisch......
Allerdings sind meine Lampen alle gar nicht app fähig, aber dennoch interessanter Gedanke.