| CyberLink PowerDirector 9 mit 64-Bit
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Newsmeldung von slashCAM:
Hier geht es zur Newsmeldung mit Link und Bildern auf den slashCAM Magazin-Seiten
Antwort von motiongroup:
toller Ansatz, völlig instabil... durch die Nichtbereinigung der Fehler der alten Version PD8u wird der Kauf von mir boykottiert.
Antwort von Modellbahner:
Keine Ahnung was er hat, bei mir läuft es vollständig stabil.
Antwort von motiongroup:
dann hast du Glück und bist einer der wenigen und wenn du dich in den speziellen Foren dazu umsiehst würdest du die Frage nicht stellen*lol*
Und das mit den unbereinigten Fehlern des Vorgängers ist ja auch nichts Unbekanntes oder??
Antwort von Georg:
also "völlig instabil" kann man ja so nicht stehen lassen.
Auch bei mir läuft die Software auf zwei Rechnern W7 32 und W7 64 sehr zufrieden!
Antwort von hannes:
> Auch bei mir läuft die Software auf zwei Rechnern W7 32 und W7 64 sehr zufrieden!
Ich würde auch die Betonung auf "läuft" legen. An sonsten hat Motiongroup Recht.
Die Fehler sind nicht sofort erkennbar, sind aber da oder immer noch da. Ansonsten gibt es speziell zu PowerDirector bessere Foren, als dieses.
Dazu kann Georg aber mehr sagen.
Antwort von Modellbahner:
@Hannes, dan zeigt doch mal die Fehler auf, die noch da sind.
Antwort von motiongroup:
sorry, streitet euch nicht um des Kaisers Bart.. ich weis das ihr PD Anwender und Betatester seit und unsere Aussagen irritierend fast schon anmaßend sind aber so ist die Lage.
mir ist das aber egal und wenn dieser Zustand jede andere Software betreffen würde bliebe auch hier meine Aussage bestehen. Bei Magix war dieser Zustand über Jahre Realität, von Corel brauchen wir erst gar nicht zu sprechen. Bei Cyberlink haben sie die Fehler erst gar nicht mehr gepatcht von denen sie schon Monate wissen, selbst bei Canopus ist das nun Gang und Gebe das eine neue Version kommt und ein Fehler nicht mehr gepatcht wird sondern auf eine neue Version verwiesen wird..
Antwort von wolfgang:
Man muss die Situation gesamthafter sehen - für eine Firma stellt sich immer die Frage, was die Behebung eines Fehlers kostet, und bei wie vielen Usern der Fehler auftritt. Denn die Ressourcen sind einfach limitiert - immer. Ich habe oft genug gesehen, dass wir Fehler aufgezeigt haben, die auch bei Sofware in gehobener Preisklasse nicht oder nicht unmittelbar behoben worden sind. DAS ist einfach so. Klar, behebt eine Firma die bugs gar nicht, fragt man sich als Betatester irgendwann, wozu man sich die Sache antut. Und die User laufen davon. Wenn wenigstens ein Teil der relvanten Fehler behoben wird, ist das meist eh schon gut gelaufen.
Bugs können immer vorkommen - zu vielfältig sind die Kombinationsmöglichkeiten an Hard- und Software. Ich kenne keine einzige aktuelle Software die frei von Bugs wäre. Das geht eigentlich auch gar nicht, der Aufwand um sowas zu erstellen geht nahezu gegen unendlich.
Daher: wenn man einen Bug findet und man will den verbessern, kann man eh nur dafür sorgen dass ein Repro entsteht, mit dem man den Bug nachvollziehen kann - und auf das das Entwicklungsteam aufsetzen kann. Das gelingt fallweise, aber auch oft genug nicht. Nur wenn das Entwicklerteam einen Repro hat kanns Verbesserungen geben.
Wenn der Bug nicht mehr behoben wird, ist das halt auch eine Aussage der Firma zur Produktpflege - aber das ist dann auch so. Irritiert sollte sich hier niemand fühlen, das ist einfach eine betriebswirtschaftliche Überlegung: was kostet mich als Firma weniger - davonlaufende Kunden oder doch eine gewisse Produktpflege?
Antwort von motiongroup:
Klar, behebt eine Firma die bugs gar nicht, fragt man sich als Betatester irgendwann, wozu man sich die Sache antut. Und die User laufen davon.
so ist es und so wird es von mir auch umgesetzt. Die Softwareindustrie ist in diesem Fall noch etwas in Watte gepackt und das sollte sich schleunigst ändern indem sich das Produkthaftungsgesetz wie in anderen Sparten komplett durchsetzt. Wenn dir das in der Autoindustrie passiert zahlst du Milliarden an Reperationszahlungen.
Die Aussage das es keine 100% Software gibt liegt ja nicht an der Software sondern an den Entwicklern und stelle dir vor die Aussage würden wir in einem Kernkraftwerk, in Flugzeugen oder egal in welcher Industriesteuerung anwenden, dann bräuchten wir nicht mehr Filmen weil es nichts zu Filmen geben würde.
Wenn ein Fehler über x Patches bekannt ist und nicht gefixt wird ist es eine Sauerei nicht mehr nicht weniger.
Antwort von hannes:
> Die Aussage das es keine 100% Software gibt liegt ja nicht an der Software sondern an den Entwicklern...
und das sind Menschen! Menschen sind nun mal mit Fehlern behaftet, damit leben wir schon mehrere 1000 Jahre. Nur wer selbst lang genug Software geschrieben hat, weiß genau, das noch Fehler drin sind. (;nein, nicht drin sein könnten) Deshalb habe ich auch immer versucht, meine Anlagen selbst in Betrieb zu nehmen, und bin deshalb um die halbe Welt gereist. @Wolfgang, auch zur VOEST, zu Böhler und zur AMAG ;-) Ich wußte (;oder ahnte zumindest) wo Schwachstellen sein können. So gesehen war es auch Bananensoftware, die beim Kunden reifte.
Bei einigen Schnittprogrammen habe ich aber den Eindruck, dass die Programmierer nie selbst Filme gedreht und geschnitten haben. Anders sind manche Sachen nicht zu erklären.
Deshalb mein Vorschlag: Laßt uns die Fehler nicht so hoch hängen, sondern nur sachlich aufzeigen, damit andere nicht darüber stolpern oder uns aufzeigen, wie man sie umgehen kann.
Ich versuche mal den Anfang zu machen mit PD9u:
1. Clipse werden aufeinander geschoben, obwohl Ripple NICHT angehakt ist. (;war in PD8 nicht) 2. Clipton wurde abgetrennt und gelöscht, ist beim erneuten Öffnen des Projektes aber wieder da. Gleiches bei "Clipton aus". Wird also nicht gespeichert. 3. Rendern zw. In und Out geht nicht. 4. Benutzer definierter Enquilizer wird nicht gespeichert, damit ist er nicht auf mehrere Clipse anwendbar. 5. Ausgabe in h.264 AVC ist schlecht. Bilder runterrechnen ist katastrophal. (;Original 3000x2000, Ausgabe 1280x720) 6. Linie für die Überblendung ist auf dem Clip, kann aber erst benutzt werden, wenn im BiB-Designer Ein-Ausblenden angeklickt ist. Beim Ton geht es doch, warum nicht auch beim Video?
Jetzt seit ihr dran.
Antwort von wolfgang:
Die Aussage das es keine 100% Software gibt liegt ja nicht an der Software sondern an den Entwicklern und stelle dir vor die Aussage würden wir in einem Kernkraftwerk, in Flugzeugen oder egal in welcher Industriesteuerung anwenden, dann bräuchten wir nicht mehr Filmen weil es nichts zu Filmen geben würde.
Es ist leider so, dass auch in der professionelsten Soft- und Hardware Fehler sind - ob sie aber immer fatal werden ist eine andere Frage. Das ist leider Faktum. Technische Systeme sehen daher auch Sicherheitseinrichtungen vor - aber die fangen sowas ja auch nur ab.
100%ige Fehlerfreiheit ist eine (;gefährliche) Illusion.
Aber es stimmt schon: die typischen Entwickler, die in C++ an so einer Software schreiben, sind halt meist auch nicht die Freaks die mit so einer Software schneiden. Mich wundert auch immer wieder was uns in frühen Beta-Versionen oft vorgesetzt wird (;und jetzt rede ich nicht vom PD9, sondern generell). Da meinst auch immer, DAS hätten die doch selbst sehen müssen. Offenbar nicht...
1. Clipse werden aufeinander geschoben, obwohl Ripple NICHT angehakt ist. (;war in PD8 nicht) 2. Clipton wurde abgetrennt und gelöscht, ist beim erneuten Öffnen des Projektes aber wieder da. Gleiches bei "Clipton aus". Wird also nicht gespeichert. 3. Rendern zw. In und Out geht nicht. 4. Benutzer definierter Enquilizer wird nicht gespeichert, damit ist er nicht auf mehrere Clipse anwendbar. 5. Ausgabe in h.264 AVC ist schlecht. Bilder runterrechnen ist katastrophal. (;Original 3000x2000, Ausgabe 1280x720) 6. Linie für die Überblendung ist auf dem Clip, kann aber erst benutzt werden, wenn im BiB-Designer Ein-Ausblenden angeklickt ist. Beim Ton geht es doch, warum nicht auch beim Video? Jetzt seit ihr dran.
Das ist konkret - gut, damit sollte das Betateam was anfangen können!
Antwort von Georg:
1. Clipse werden aufeinander geschoben, obwohl Ripple NICHT angehakt ist. (;war in PD8 nicht)
PD9 hat ein neues Spurkonzept erhalten. Alles auf allen Spoure an jeder Stelle. Für das Verschieben funktioniert das Pippel hier über mehrere Spuren. Ausgeschaltet lässt sich der Clip einfach ohne Berücksichtigung der anderen Spuren verschieben - auch ineinander. Eingeschaltetes Rippel berücksichtigt auch die anderen Spuren und verschiebt auch dort die Clips. (;grafisches Beispiel HIER )
2. Clipton wurde abgetrennt und gelöscht, ist beim erneuten Öffnen des Projektes aber wieder da. Gleiches bei "Clipton aus". Wird also nicht gespeichert.
Das "Clipton aus" nicht gespeichert wird ist evtl. so gewollt. Ist evtl. als temp. Einstellung zu verstehen. Ansonsten Ton runterregeln. Das Abtrennproblem schaue ich mir mal an und berichte.
3. Rendern zw. In und Out geht nicht.
Es wird im Prinzip für die Vorschau gerendert. Aber: der gerenderte Clip liegt im Temp-Ordner und kann von dort aus abgegriffen werden. Zeige ich nachher ;-)
4. Benutzer definierter Enquilizer wird nicht gespeichert, damit ist er nicht auf mehrere Clipse anwendbar.
jepp - würde ich in eine Wunschliste nehmen
5. Ausgabe in h.264 AVC ist schlecht. Bilder runterrechnen ist katastrophal. (;Original 3000x2000, Ausgabe 1280x720)
müsste man sich mal genauer anschauen - aber es wird ja auch etwas runtergebrochen
6. Linie für die Überblendung ist auf dem Clip, kann aber erst benutzt werden, wenn im BiB-Designer Ein-Ausblenden angeklickt ist. Beim Ton geht es doch, warum nicht auch beim Video?
geht genau so!
Antwort von Georg:
Wir haben ein paar Punkte klären können:
zu 6) stimmt - man muss für zusätzliche Keys erst den BIB-Raum aufrufen. Das direkte runterziehen der Transparenz geht wie geünscht.
zu 4) dazu muss man die versteckten Ordner im Explorer sichtbar machen. Den Pfad findet man über "Voreinstellungen/ Allgemein" und anklicken "Manuell löschen"
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