Hallobeiti hat geschrieben: Noch schlimmer ist es, wenn ich das Drehrad mal im M-Modus, mal im Av-Modus nutzen will; das muss ich jedesmal eigens im Menü wieder umstellen. Jede bessere Fotokamera macht das komfortabler.
Außerdem würde ich mir wünschen, in den halbautomatischen Modi die von der Kamera gewählten Werte angezeigt zu bekommen (z. B. damit ich bei Vorwahl der Blende trotzdem erfahre, welche Verschlusszeit und evtl. welche Verstärkung genutzt wird). So bleibt mir, wenn ich die Kontrolle nicht aufgeben will, nur der vollmanuelle Modus.
Funktioniert das nicht gleich wie bei der XA10? Dort öffnet sich durch längeres drücken des Custom Keys ein kleines Submenü, in welchem man per Drehrad die gewünschte Funktion fürs Rad auswählen kann. Dies ist zwar immer noch ein wenig umständlich, aber besser als der Weg über das Touch Menü.beiti hat geschrieben:Noch schlimmer ist es, wenn ich das Drehrad mal im M-Modus, mal im Av-Modus nutzen will; das muss ich jedesmal eigens im Menü wieder umstellen. Jede bessere Fotokamera macht das komfortabler.
Diese Ansicht brauchst du auch nicht zu teilen, weil sie Unsinn ist.beiti hat geschrieben: Was ich allerdings auch nicht teile, ist die harte Kritik am eingebauten ND-Filter. Von "relativ nutzlos" kann überhaupt keine Rede sein
Erst einmal Danke für den Hinweis. Ich habe nochmal mit einer Taschenlampe in die Optik geleuchtet und wenn man sehr genau hinsieht, erkennt man tatsächlich, dass sich da zwischen F4.0 und F4.8 etwas zwischen Blende und Sensor schiebt. Allerdings eher so etwas wie ein Rollo, als ob die Graufolie nur einen Teil des Strahlengangs abdeckt und durch den Grad der Abdeckung die Filterung erzeugt. Aber egal, soll nicht mein Problem sein, hauptsache es funktioniert ;)domain hat geschrieben: Der Autor dieses Textes hat den ND-Filter dieser Canon-Serie noch immer nicht verstanden.
1. Es ist kein digitaler ND-Filter, sondern ein real existierender.
2. Er reiht sich nicht als virtueller Parameter in die Blendeneinstellung ein, sondern wird zumindest bei der XF100 dezidiert angezeigt
3. Er ist nicht an die Blendeneinstellung zwangsgekoppelt, sondern führt bei exakt Blende 4 ein „Eigenleben“ indem er weitere drei Blendenstufen beim Abblenden übernimmt und erst danach wieder die Blende i.e.S zum Einsatz kommt.
4. Er er ist somit alles andere als ein zahnloses Feature und weiters haben mit ziemlicher Sicherheit fast alle anderen Camcorder dieser Preisklasse auch einen ND-Filter, weil es ohne nämlich gar nicht geht.
Ich habe den Deckel meines HF-G10 gleich nach Kauf in die Schublade gelegt und nie mehr draufgemacht. Ich finde, das Ding ist bloß im Weg. In der Tasche bietet die Gegenlichtblende ausreichend Berührungsschutz. Außerhalb der Tasche brauche ich das Objektiv sowieso offen. Ich wüsste nicht, wann oder wo ich einen Objektivdeckel verwenden wollte.cebros hat geschrieben: Denn der Objektivdeckel an der XA10 nervt mich seit ich sie habe, nachdem ich mich an den Klappmechanismus meiner früheren Sony gewöhnt hatte.
Das Letztere geht mit der Canon-Lösung leider nicht, das Erstere sehr wohl - und zwar sinnvoller als Deine manuelle Lösung.rudi hat geschrieben:Kann ja sein, dass das Objektiv zwischen F4 und F4.8 seinen schärfste Abbildungsleistung hat und darum man genau hier seinen Shutter konstant halten kann.
Aber ehrlich gesagt habe ich ND-Filter immer nur bei extrem zugedrehter Blende gebraucht, wenn das Bild sonst zu hell wurde oder um wirklich etwas DOF im Telemacro dank Offenblende herauszukitzeln.
Na also...sollte das so stimmen (...und ich nehme mal an, dass es stimmt), dann wäre das ein weiterer Beleg für meine Theorie, dass man auch mit sog. preiswerten (Amateur) Kameras wie der G25 (um die es ja hier geht) professionelle, sendefähige Bilder machen kann.Jitter hat geschrieben:"Als Sensor verbaut Canon einen 1/3-Zoll CMOS-Sensor, der sich auch in weitaus teureren Profimodellen (unter anderem in der bauähnlichen XA10/ aber sogar auch der großen XF100/XF300er-Serie wiederfindet)".
Dieser Hinweis aus dem Testbericht ist nicht vollständig. Der gleiche Sensor findet sich auch in Canon Camcordern der 400€-Klasse (inklusive der Signalverarbeitung). Canon Camcorder von ca. 400 - 2500€ unterscheiden sich also in der Bildqualität kaum.
Wieso spielt die Sendfähigkeit bei euch eigentlich so eine Rolle? Wollt ihr mit euren DSLRs und BMCCs etwa reüssieren? Ich war auch schon mal berühmt und zwar mit einem Foto von mir in der Rindfleischwerbung. Gleich am nächsten Tag hat mein Chef gemeint, jetzt bist du berühmt, du warst in der Zeitung.Mondo hat geschrieben: ..sollte das so stimmen (...und ich nehme mal an, dass es stimmt), dann wäre das ein weiterer Beleg für meine Theorie, dass man auch mit sog. preiswerten (Amateur) Kameras wie der G25 (um die es ja hier geht) professionelle, sendefähige Bilder machen kann.
Du schummelst ja Tiefflieger, die linke Aufnahme stammt in Wirklichkeit von einer 1/4" 4K Camera. Es ist ja bekannt, dass du Bilder umso schärfer werden je kleiner der Sensor ist :-)Tiefflieger hat geschrieben: Links eine 3-Chip Amateurkamera die nahezu FullHD auflöst, rechts die HF G25.
Die Tiefenschärfe verändert sich mit der Sensorgrösse, aber nicht die Bilddetailzeichnung.domain hat geschrieben:Du schummelst ja Tiefflieger, die linke Aufnahme stammt in Wirklichkeit von einer 1/4" 4K Camera. Es ist ja bekannt, dass du Bilder umso schärfer werden je kleiner der Sensor ist :-)Tiefflieger hat geschrieben: Links eine 3-Chip Amateurkamera die nahezu FullHD auflöst, rechts die HF G25.
Mit einem größeren Sensor, wie dem von der D5200 sieht das leider so aus
Wie gesagt, die G25 macht gute Bilder und Unterschiede sind bei gängigem Abstand zum "schlecht" eingestellten FullHD TV nicht zu sehen.Jan hat geschrieben:Was sollen den diese 400 % Vergrösserung aufzeigen ?
Ihr fühlt ja wirklich nicht mehr praxisgerecht.
Filmt lieber Jungs und Mädels, ich fühle mich ja hier schon wie im DLSR Forum, wo dauernd ein hoher Crop einer Dachziegelreihe gezeigt wird - absolut praxisfremd und nur Klugschei**erei.
Verstehe ich vollkommen, wenn etwas nicht besser als der Vorgänger ist, muss man es trotzdem kaufen ;-)Bildstabilisator hat geschrieben: Als stolzer Besitzer einer G10 ist es schön zu sehen, dass ich mich genötigt fühle die G25 zu kaufen. Die Vorteile gegenüber der G10 sind in der Tat zu gering.
Mondo hat geschrieben:Es wurde hier ja darauf hingewiesen, dass die G25 um 20% lichtempfindlicher sein soll als die G10.
Gibt es denn darauf eine verlässliche Antwort?
Eindeutig zu viele Klos hier im Thread.Natalie hat geschrieben:...beinhaltet doch viele Kaktoren
Das kann man nicht eindeutig messen. Lowlight-Fähigkeit hat viele Gesichter: Rauschen vs. Bildschärfe/Details, Helligkeit vs. Rauschen, Farbrauschen vs. Helligkeitsrauschen.Mondo hat geschrieben: hier wird eine konkrete Zahl genannt: 20%
Das müsste also doch messbar sein. Vielleicht macht sich ja mal jemand die Mühe und misst das wirklich nach.