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Neuer Rechner für Davinci Resolve




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Frage von julius_karli:


Hey.
Ich möchte mir einen Grading - Rechner für Davinci Resolve zusammenstellen und hätte da ein/zwei Fragen.

Was meint Ihr. Ich habe eine ATI 5770 herumliegen und würde diese Karte für die GUI verwenden und eine GTX 570/580 für CUDA bzw. Resolve. (;Resolve mag ja die CUDA Karte
Funktioniert das so wie ich mir das vorstelle? Zahlt sich die 580er aus?

In zweiter Linie soll Premiere auch gut mit dem neuen Rechner laufen - ist das mit der ATI und der GTX dann auch noch OK?

Was würdet ihr für einen Arbeitsspeicher nehmen? Auf was kommt es wirklich an? Ich rendere oft mit After Effects und habe derzeit 8GB verbaut. Da stehe ich schon oft an. Werde aber erstmal 2x8GB verbauen und später vielleicht auf 32GB aufrüsten.

Danke Jules




Antwort von marwie:

ATI und nvidia in einem System zu verwenden ist nicht optimal, besser nur nvidia.

Ob sich eine GTX 580 lohnt sei mal dahin gestellt, Slashcam hat ja zum testen eine GTX 470 verwendet und das System lief gut.
Man muss auch bedenken, dass eine GTX 580 viel Strom verbraucht.

Was für eine CPU möchtest du verwenden?



Antwort von julius_karli:

Ich möchte diese CPU verbauen: http://geizhals.at/eu/580332
Mit diesem Mainboard: http://geizhals.at/eu/669685

Spar ich mir durch diese Kombination die GUI Grafikkarte? Und kann die GUI einfach über die CPU-GPU laufen lassen und als CUDA Karte eine GTX nehmen?



Antwort von iasi:

grafikkarten verschiedener hersteller in einem rechner - seien es nun on-board oder in steckplätzen - laufen nicht problemlos gleichzeitig.
resolve fordert den neuesten nvidia-treiber.

der zweite pcie3.0 ist bei dem asrock-board elektrisch nur mit x8 angebunden - besser ein board mit pcie2.0 und voller anbindung von zumindest 2 steckplätzen



Antwort von julius_karli:

"iasi" wrote:

der zweite pcie3.0 ist bei dem asrock-board elektrisch nur mit x8 angebunden - besser ein board mit pcie2.0 und voller anbindung von zumindest 2 steckplätzen


was kannst du für ein mainboard empfehlen? (;bis 200euro)
bei den meisten boards steht ja beim zweiten pcie "elektronisch nur x8)
was genau bedeutet das?



Antwort von iasi:

"julius_karli" wrote:

was kannst du für ein mainboard empfehlen? (;bis 200euro)
bei den meisten boards steht ja beim zweiten pcie "elektronisch nur x8)
was genau bedeutet das?


so eingehend habe ich mich mit den 1155-boards und chipsätzen nicht befasst.
auf die schnell bin ich auf dieses board gestoßen:
http://www.heise.de/preisvergleich/616607

die ausstattung ist recht üppig und selbst ein nvidia-chip ist on board.

der z68-chipsatz ist wohl der neuere.
x8 bedeutet gegenüber x16 eine halbierung der maximalen datenrate. in wieweit sich dies nun in der praxis auswirkt, kommt auf den anwendungsfall an.
wahrscheinlich genügen die 8 lanes, also 4000 MB/sMB/s im Glossar erklärt für die grafikkarte, die letztlich nur das monitorbild liefen muss.
die grafikkarte, die jedoch zur beschleunigung benutzt werden soll, müsste schon in einem x16-slot stecken, der dann auch wirklich mit 16 lanes angebunden ist.

PCIe 3.0 bietet eine nochmals höhere datenrate, jedoch muss man folgendes beachten:
Zur Nutzung von PCIe 3.0 wird eine Ivy Bridge CPU benötigt!


ratsam ist es übrigens, auf "All Solid Capacitors" zu achten.


also: entgegen meinem letzten post würde ich mal sagen:
eine (;günstige) nvidia-karte in den x8-slot fürs monitorbild
und eine leistungsfähigere nvidia-karte in den x16-slot für die CUDA-arbeit.
dabei muss es gar nicht das nvidia super-modell sein, denn auch eine mittelklassekarte wird wohl vom gesamtsystem nicht ausgereizt werden können. ab 192-bit speicheinterface und 192 cores aufwärts sollten eigentlich ausreichend sein - als grobe orientierung.
immerhin muss man auch die leistungsaufnahme im auge behalten.
eine gtx580 verheizt jedenfalls viel strom ohne dass man letztlich etwas davon hat.



Antwort von Valentino:

Da du mit dem System nur mit der Light Version arbeiten willst reicht deine Hardware völlig aus.
Solltest du aber mit der Pro Version auch 2k und 4k Material graden wollen, dann
führt kein Weg an einer 2011 Platine mit X79 Chipsatz vorbei

Folgende Punkte sind bei einem Resolve System sehr wichtig:
- So viel PCIe Bänke wie möglich, am besten alle als 16x Steckplätze
- Formfaktor besser CEB als ATX, da mehr Platz für Karten vorhanden.
- So viel Arbeitsspeicher wie möglich
- Besser sechs Kerne als vier
- GTX285 oder Quadro600 für GUI
- GTX470 oder GTX580 für CUDA Unterstützung
- leistungsstarkes Marken Netzteil über 1kw
- Steckplatz für BM Videokarte und/oder RedRocket Karte einplanen
- Darauf achten wie die einzelnen Lanes auf die PCIe Steckplätze verteilt werden.
- kein SLI Verbund und keine Monitore an die CUDA Karte anschließen.
- wenn es nicht eilt noch auf Ivy Brige warten, da sehr wahrscheinlich mit nativem USB3.0 und Thunderbolt.
- Auf neue GTX600 Serie warte, da dann GTX500 Serie günstiger
- Arbeits-Raid(;5) mit vier oder mehr HDDs oder ein Raid1 mit zwei SSDs. Hier auch etwas warten bis die HDD Preise endlich auf Niveau von letzten Frühjahr sind.

Die GUI Karte sollte am besten immer voll mit 16x Lanes versorgt sein.
Die Cuda Karten mit 8x und die BM Videokarte mit 4x PCIe Lanes.

Eines der besten Boards ist das ASUS P9X79 WS oder das noch kommende EVGAs Dual-Sockel Mainboard.



Antwort von iasi:

@valentino

na ja - das limit war wohl 200€ für das mainboard.

klar geht immer noch mehr - aber was du da aufzählst lohnt sich sicherlich nicht für jeden.

und wenn schon eine redrocket drinnen stecken soll, kann man auch gleich eine workstation mit dualsockel aufbauen und richtig gut geld investieren.


übrigens kann man auch mit der light-version 4k bearbeiten - nur die ausgabe ist beschränkt.



Antwort von iasi:

"Valentino" wrote:

- Arbeits-Raid(;5) mit vier oder mehr HDDs oder ein Raid1 mit zwei SSDs.


na wenn schon 4 HDDs wäre wohl raid10 oder 01 die elegantere lösung.
es empfiehlt sich sowieso ein guter raid-controller.

sicherheit ist immer gut, aber raid1 mit 2 ssds kostet natürlich, denn mit 256gb wird es schnell eng. also sind es dann eben 2x500€ für 500gb - mindestens.

es geht aber sowieso nichts über ein tägliches backup - daher kann man eventuell auch das risiko eingehen und auf das spiegeln verzichten. zumal auch das spiegeln keine 100% sicherheit bietet.



Antwort von Valentino:

"iasi" wrote:
@valentino
na ja - das limit war wohl 200€ für das mainboard.

Oh hab ich wohl überlesen, wobei das Mainboard immer das letzte ist an den man sparen sollte.

"iasi" wrote:
übrigens kann man auch mit der light-version 4k bearbeiten - nur die ausgabe ist beschränkt.

Da muss ich aber mal ganz laut lachen :-)))
Was bringt dir ein Porsche mit 400Ps wenn er ab 130km/h herunter regelt.

Im Prinzip ist das die gleiche Diskussion wie bei dir mit der Scarlet und dem ach so teuerem Zubehör.
So bald die Preise fallen wollen alle auf ein mal Profi Software/Equipment,
aber beschweren sich aufeinmal das das Zeugs doch teurer ist als gedacht.

So macht z.B. der Resolve ohne Controll-Panel echt keinen Spaß und kostet dazu noch ein menge Zeit.
Der Avid Artist kostet halt auch gleich mal 1,5k Euro.
Wenn man es ganz genau nimmt, dann macht eine FarbkorrekturFarbkorrektur im Glossar erklärt ohne gescheitem Vorschauminitor überhaupt keinen Sinn.
Ups und auf einmal sind wir gar nicht mehr so günstig sondern bei knappen 15k Euro für ein richtiges System :-)



Antwort von iasi:

"Valentino" wrote:
"iasi" wrote:
@valentino
na ja - das limit war wohl 200€ für das mainboard.

Oh hab ich wohl überlesen, wobei das Mainboard immer das letzte ist an den man sparen sollte.

"iasi" wrote:
übrigens kann man auch mit der light-version 4k bearbeiten - nur die ausgabe ist beschränkt.

Da muss ich aber mal ganz laut lachen :-)))
Was bringt dir ein Porsche mit 400Ps wenn er ab 130km/h herunter regelt.

Im Prinzip ist das die gleiche Diskussion wie bei dir mit der Scarlet und dem ach so teuerem Zubehör.
So bald die Preise fallen wollen alle auf ein mal Profi Software/Equipment,
aber beschweren sich aufeinmal das das Zeugs doch teurer ist als gedacht.

So macht z.B. der Resolve ohne Controll-Panel echt keinen Spaß und kostet dazu noch ein menge Zeit.
Der Avid Artist kostet halt auch gleich mal 1,5k Euro.
Wenn man es ganz genau nimmt, dann macht eine FarbkorrekturFarbkorrektur im Glossar erklärt ohne gescheitem Vorschauminitor überhaupt keinen Sinn.
Ups und auf einmal sind wir gar nicht mehr so günstig sondern bei knappen 15k Euro für ein richtiges System :-)


na - frag dich doch mal, ob sich all die teuren tollen dinge überhaupt wirklich lohnen.
gerade bei den ganzen it-sachen habe ich gelernt, dass man sich besser immer auf das beschränkt, was man gerade benötigt.
investiere ich jetzt in 4k-workflow, obwohl ich eigentlich nur 1080p1080p im Glossar erklärt benötige, dann habe ich veraltete technik, wenn ich nach einiger zeit wirklich 4k liefern muss.

es mag ja stimmen, dass es vieles gibt, das das arbeiten erleichtert. aber so unentbehrlich, wie du es hier darstelltst, ist es dann eben doch auch nicht.

dieses ständige profi-gerede, bei dem geld keine rolle spielt und man auch kein problem damit zu haben scheint, hohe summen für eigentlich unnötige leistung zu bezahlen ... warum tun hier eigentlich so viele so, als ob es für investition im profibereich kein limit gäbe - ganz so, als ob jedes tolle neue teil, sofort auch neue einnahmen generieren würde.

ich winke mit der scarlet und schon springen mir die neuen kunden entgegen und wollen werbespots in 4k.
4k ist ja nett, aber es ist sicherlich nicht der hauptgrund, sich eine scarlet zu kaufen.
im moment sind 2k und HD die formate, die man liefern muss.
gerade 3k/48p (;besser noch 50p) ist dabei sehr gutes ausgangsmaterial.
wenn man von lohnenden motiven 4k-aufnahmen im archiv hat, ist dies in zukunft sicherlich auch nicht von nachteil.

RAW ist das zauberwort, wenn es um die scarlet geht.

und resolve? einem geschenkten gaul ...

du bist doch eher derjenige, der ständig einen porsche will - für den stadtverkehr. denn 4k-spielstätten gibt es nicht.



Antwort von Valentino:

Dem widerspreche ich auch nicht, nur wenn man Geld investiert
sollte man nicht am falschen Ende sparen.
Aber genau das versuchst du hier immer wieder.
Jedem Profi wäre das Risiko ein "umgebautes" RedMag zu benutzten viel zu hoch und z.B. ein Produktionsausfall bzw. Verlust viel zu teurer.

Das Gleiche ist bei einem hochwertigem FarbkorrekturFarbkorrektur im Glossar erklärt System der Fall.
Auch wenn die Software selber nichts kostet, so sollte man aber wenigstens auf verlässliche Hardware setzten und
sich grob an die Empfehlungen des Herstellers richten.

Die oben genannten Tips waren unter anderem auch auf die Zukunftsfähigkeit ausgelegt.
Besser ein Sandy-Brigde-E Mainboard mit PCIe 3.0 als ein Sandy-Brigde mit nur PCIe 2.0.
Jeder der auf PCIe 3.0 setzt wird sich erst viel später ein neues Board anschaffen müssen.

Es geht hier nicht um den Grundsatz, das alles Gute auch teuer sein muss,
aber wer versucht zwanghaft zu sparen wird am Ende sehr wahrscheinlich noch draufzahlen müssen.
Ob das am ende Geld oder wertvolle Arbeitszeit ist, ist in dann auch völlig egal.



Antwort von iasi:

"Valentino" wrote:
Dem widerspreche ich auch nicht, nur wenn man Geld investiert
sollte man nicht am falschen Ende sparen.
Aber genau das versuchst du hier immer wieder.
Jedem Profi wäre das Risiko ein "umgebautes" RedMag zu benutzten viel zu hoch und z.B. ein Produktionsausfall bzw. Verlust viel zu teurer.

Das Gleiche ist bei einem hochwertigem FarbkorrekturFarbkorrektur im Glossar erklärt System der Fall.
Auch wenn die Software selber nichts kostet, so sollte man aber wenigstens auf verlässliche Hardware setzten und
sich grob an die Empfehlungen des Herstellers richten.

Die oben genannten Tips waren unter anderem auch auf die Zukunftsfähigkeit ausgelegt.
Besser ein Sandy-Brigde-E Mainboard mit PCIe 3.0 als ein Sandy-Brigde mit nur PCIe 2.0.
Jeder der auf PCIe 3.0 setzt wird sich erst viel später ein neues Board anschaffen müssen.

Es geht hier nicht um den Grundsatz, das alles Gute auch teuer sein muss,
aber wer versucht zwanghaft zu sparen wird am Ende sehr wahrscheinlich noch draufzahlen müssen.
Ob das am ende Geld oder wertvolle Arbeitszeit ist, ist in dann auch völlig egal.


das sind aber wieder einmal die 3 argumente, mit denen jede ausgabe - sei sie noch so hoch - gerechtfertigt wird.
"sicherheit" - in den redmags stecken ganz normale ssds - warum sollten die plötzlich sicherer sein, als die, welcher der zulieferer sonst so verkauft.
wie schon gesagt: wenn ich für 1500€ gleich mal 4ssds dabei haben kann, erhöht das eben doch auch meine sicherheit - da macht man dann vor ort ein backup und trägt die daten auf ssd und backup-medium nach hause. am drehort muss ich dann schon mal gar nichts löschen.

"zukunftsfähig" - gerade im IT-bereich kann man sehr viel geld nutzlos versenken, nur weil man die neusten standards zu benötigen glaubt.
nimm PCIe3.0: da muss man noch eine gute weile warten, bis man dies überhaupt nutzen kann. da rüste ich doch lieber auf, wenn es aktuell werden sollte, statt nun viel geld dafür auszugeben. dann habe ich auch gleich neuere technik.

Alles Gute ist teuer?
dann gleich mal open office, lightworks, resolve usw gelöscht.

"arbeitszeit": genau - man muss eben schon auch kalkulieren - ist es nicht rentabler, wenn ich z.b. große aufträge nach außen gebe, statt 15k€ in ein grading-system zu investieren? für kleinere sachen und vor allem, um einen überblick über die möglichkeiten zu erhalten, genügt dann auch ein günstigeres system. vor allem, da man die geräte über mehrere jahre abschreiben muss, sie jedoch schon im nächsten jahr nicht mehr auf dem neuesten stand sind.
und: ich muss ein teures system dauernd auslasten, damit es sich überhaupt rentiert. d.h. entweder sitze ich viele arbeitsstunden davor oder ich muss jemanden anstellen, der davor sitzt.



Antwort von julius_karli:

So.

Vielen Dank für eure Antworten. In erster Linie geht es mir darum, während ich noch studiere meine Skills zu trainieren. Und da bietet sich Resolve Lite wirklich an. Ich weiß, dass es nach oben hin keine Grenzen gibt und man immer noch etwas mehr für noch etwas mehr Leistung ausgeben kann. Derzeit ist einfach mein Budget auf ca. 1500 Euro begrenzt und das möchte ich sehr gerne in meine Ausbildung investieren.

Also bin ich noch immer auf der Suche nach meinem (;ich nenn ihn mal) Medium-Cost PC für Davinci Resolve. Leider bin ich auch nicht wirklich UPtoDate was die verschiedenen CPU Sockel und PCIe 3.0 betrifft und was da noch so alles auf dem Mainboard ist.

LG Jules



Antwort von marwie:

Es kommt drauf an, was für Ansprüche du hast, wenn du Bild + Waveform etc. Anzeige in Realtime ohne Stocken anschauen möchtest, brauchst du 2 Grafikkarten, ansonsten geht auch eine. (;so wie bei mir momentan, beim graden selber läuft bei mir der Film eh nicht und zum anschauen wie es bewegt wirkt, schalte ich halt Waveform Anzeige etc. aus).

Kontrollpanel ist sicher nice, aber IMHO lässt sich Resolve auch ohne vernünftig bedienen. (;ist halt nicht ganz so komfortabel, aber wenn man nicht hauptberuflich Colorgrading betreibt, gehts schon).

Zum Vorschaumonitor: klar, wenns amtlich sein soll, braucht man einen 10 BitBit im Glossar erklärt Class 1 Vorschaumonitor...., aber für den Anfang tuts auch ein kalibrierter Monitor mit MVA / PVA oder IPS Panel. (;ist zumindest besser als ein unkalibrierter Monitor mit TN Display...).

Also für deine Zwecke bist du mit einer Intel i7 2600 CPU, Mainboard mit Z68 Chipsatz und z.b. einer GTX 470 (;ich hab eine 460er die geht auch und braucht weniger Strom) Grafikkarte (;plus noch eine für GUI bei Bedarf, gtx 285 oder so) gut bedient.
Dazu noch 16GB Ram (;darunter würde ich bei Resolve nicht gehen) und eine nicht all zu lahme Festplatte (;Raid ist nice, aber auch nicht unbedingt notwendig, bei den aktuellen Preisen würde ich jedenfalls noch damit warten und erstmals schauen, wies ohne Raid läuft).



Antwort von Valentino:

@marwie
Meinst du den Z68(;Sandy-Bridge) oder den X79 Chipsatz(;Sandy-Bridge-E)?
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber der X68 Chipsatz war mal angedacht als Nachfolger des X58 nur ist Intel dann gleich zum X97 Chipsatz übergegangen.



Antwort von julius_karli:

"marwie" wrote:

Also für deine Zwecke bist du mit einer Intel i7 2600 CPU, Mainboard mit X68 Chipsatz und z.b. einer GTX 470 (;ich hab eine 460er die geht auch und braucht weniger Strom) Grafikkarte (;plus noch eine für GUI bei Bedarf, gtx 285 oder so) gut bedient.
Dazu noch 16GB Ram (;darunter würde ich bei Resolve nicht gehen) und eine nicht all zu lahme Festplatte (;Raid ist nice, aber auch nicht unbedingt notwendig, bei den aktuellen Preisen würde ich jedenfalls noch damit warten und erstmals schauen, wies ohne Raid läuft).


Hallo.
Also Realtime ist für mich nicht vorrangig! Dein Tip gefällt mir gut - statt der GTX470 werde ich die 570 nehmen.
Was ist wenn ich erstmal als Systemplatte eine SSD mit 128GB nehme und für kommende Projekte dann die Platten nachkaufe? Denke das ist eine gute Lösung.

Und wegen dem Panel: Ich spare schon auf das Tangent Element :)

Eine Frage noch: Ich arbeite viel mit AE und es heisst ja, dass man pro Prozessorkern 4GB Ram nehmen soll..
Ich wollte einfach 2x8GB + 1x4GB(;fürs Betriebssystem usw) nehmen = 20GB. Oder ist das nicht gut? Soll man eher 24GB nehmen? Kenn mich da nicht so gut aus.

Vielen Dank für eure Hilfe



Antwort von marwie:

"julius_karli" wrote:

Was ist wenn ich erstmal als Systemplatte eine SSD mit 128GB nehme und für kommende Projekte dann die Platten nachkaufe? Denke das ist eine gute Lösung.

also mit 128GB kommst du ja nicht sehr weit, va. wenn du intermediate Formate wie DNxHDDNxHD im Glossar erklärt oder Cineform HD verwenden möchtest und System + Programme braucht ja auch Speicherplatz...

Quote:
Und wegen dem Panel: Ich spare schon auf das Tangent Element :)

Achtung, das Tangent Element kann man noch nicht zusammen mit Resolve verwenden! (;vielleicht ändert sich das aber, bist du das Geld zusammen hast :-))

Quote:

Eine Frage noch: Ich arbeite viel mit AE und es heisst ja, dass man pro Prozessorkern 4GB Ram nehmen soll..
Ich wollte einfach 2x8GB + 1x4GB(;fürs Betriebssystem usw) nehmen = 20GB. Oder ist das nicht gut? Soll man eher 24GB nehmen? Kenn mich da nicht so gut aus.

Das würde ich nicht machen, denn Dualchannel verlangt, dass man immer je 2 identische Rammodule nimmt, also in deinem Fall würde sich 4x8GB anbieten, kostet ja nicht mehr alle Welt. Oder du verbaust zuerst mal 2x8GB und rüstest nachher auf. (;optimalerweise dann wieder mit den gleichen Modulen). Kannst natürlich auch 2x8 + 2x4 verwenden.



Antwort von marwie:

"Valentino" wrote:
@marwie
Meinst du den Z68(;Sandy-Bridge) oder den X79 Chipsatz(;Sandy-Bridge-E)?
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber der X68 Chipsatz war mal angedacht als Nachfolger des X58 nur ist Intel dann gleich zum X97 Chipsatz übergegangen.


Ah, Z68 meine ich natürlich, danke für den Hinweis! ist nun korrigiert.



Antwort von julius_karli:

"marwie" wrote:
"julius_karli" wrote:

Was ist wenn ich erstmal als Systemplatte eine SSD mit 128GB nehme und für kommende Projekte dann die Platten nachkaufe? Denke das ist eine gute Lösung.

also mit 128GB kommst du ja nicht sehr weit, va. wenn du intermediate Formate wie DNxHDDNxHD im Glossar erklärt oder Cineform HD verwenden möchtest und System + Programme braucht ja auch Speicherplatz...

Quote:
Und wegen dem Panel: Ich spare schon auf das Tangent Element :)

Achtung, das Tangent Element kann man noch nicht zusammen mit Resolve verwenden! (;vielleicht ändert sich das aber, bist du das Geld zusammen hast :-))

Quote:

Eine Frage noch: Ich arbeite viel mit AE und es heisst ja, dass man pro Prozessorkern 4GB Ram nehmen soll..
Ich wollte einfach 2x8GB + 1x4GB(;fürs Betriebssystem usw) nehmen = 20GB. Oder ist das nicht gut? Soll man eher 24GB nehmen? Kenn mich da nicht so gut aus.

Das würde ich nicht machen, denn Dualchannel verlangt, dass man immer je 2 identische Rammodule nimmt, also in deinem Fall würde sich 4x8GB anbieten, kostet ja nicht mehr alle Welt. Oder du verbaust zuerst mal 2x8GB und rüstest nachher auf. (;optimalerweise dann wieder mit den gleichen Modulen). Kannst natürlich auch 2x8 + 2x4 verwenden.


Alles klar.
Ja - 2x8GB + 2x4GB klingt vernünftig.

Und wegen dem Panel - das mit der Kompatibilität hab ich eh im Auge - in ca. 6 Monaten wird sich das hoffentlich ändern.

Vielen Dank!




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update am 9.Oktober 2013 - 18:00
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