Servus!Isarfischerin hat geschrieben:daß auch mir die Customrädchenbedienung viel zu kompliziert und darüber hinaus auch zu langsam ist. Ich hatte echt nie drei Sekunden Zeit, um einen Parameter anzuwählen. Und dann auch noch sinnvoll verändern.
Vielleicht nochmal zur Bedienungslogik, die ich eine ganze Zeit nicht verstanden habe:nordheide hat geschrieben:Hallo,
irgendwie habe ich den Text in einigen Bereichen nicht ganz verstanden bzw. die Kritik.
Ich habe die Belichtung auf die Custom-Taste 3 gelegt. So kann ich über- bzw. unterbelichten. Und ein Wert bleibt sichtbar.
Halte ich die Taste 3 länger gedrückt, öffnet sich sich ein Menü mit 3 weiteren Optionen. U.a. auch "M"?
Was vermisst ihr nun?
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Das passt doch zusammen: Wenn Du keinen internen Speicher hast, brauchst Du auch keine schnelle USB-Verbindung. ;)vobe49 hat geschrieben: - man hat den 64 GB internen Flashspeicher einfach weggelassen !!;
- leider ist nur USB 2.0 und nicht 3.0 - Ausgang an Bord
Ist das 25i von FCPX nicht bloß eine Art Übersetzungsfehler und wird unter der Haube mit 25p gearbeitet?nordheide hat geschrieben:
Allerdings - ich weiß nicht warum - macht FCPX aus den 25p immer 25i, wenn man FCPX durch Einfügen des ersten Clips die Auswahl überlässt. FCPX erkennt die 25p auch nicht, sondern hält es anscheinend für 25i.
Irgendwie bekomme ich das zwar immer irgendwie hin, aber nur händisch.
Ja - wobei das nicht die Schuld von FCP ist, sondern alle Schnittprogramme betrifft. Canon nimmt zwar 25p auf, verpackt es aber als 50i-Datei (weil 25p nicht im AVCHD-Standard vorgesehen ist). Das Schnittprogramm kann nicht von sich aus wissen, dass sich hinter der Interlace-Fassade ein progressives Video verbirgt.om hat geschrieben: Ist das 25i von FCPX nicht bloß eine Art Übersetzungsfehler und wird unter der Haube mit 25p gearbeitet?
Für mich schon fast ein NoGo! Ich traue SD-Karten (wegen der Mechanik) einfach nicht. Flashspeicher in verschiedenen Kameras war in den vergangenen Jahren immer zuverlässig. Von Bekannten hör ich dagegen immer wieder von Problemen mit SD-Karten und ich will auch nicht deswegen dauernd Dualslot fahren. Warum soll ein Flashspeicher eine "unpraktische Notlösung" sein? Für mich waren immer die SD-Karten die Notlösung, wenn der Flashspeicher voll war ;)cebros hat geschrieben:Das Fehlen des internen Speichers empfinde ich nicht als Nachteil, da dieser sowieso nur eine unpraktische Notlösung war, für die ich nicht extra bezahlen möchte. Und wenn man sowieso auf SD-Karte aufzeichnet, braucht man eigentlich gar kein USB mehr.
Ich nicht. :) Mit CF-Karten gibt es gelegentlich Probleme (verbogene Kontaktstifte), aber SD-Karten sind ziemlich unempfindlich.ChillClip hat geschrieben: Von Bekannten hör ich dagegen immer wieder von Problemen mit SD-Karten
Weil man dann die Kamera direkt an den Computer anschließen muss und das System mit einem weiteren (unnötigen) Treiber versaut.Warum soll ein Flashspeicher eine "unpraktische Notlösung" sein?
Das geht mit Speicherkarte im Lesegerät ganz genauso.Denn am einfachsten mergt man die Teildateien zusammen, indem man die Kamera anschließt und die Aufnahmen dann via Importtool auf den Rechner zieht.
Ich erinnere mich, dass mal ein Bekannter mitgefilmt und mir dann seine Karte gegeben hat. Von den Dateien war eine korrupt - die ließ sich also weder öffnen, noch importieren. Weiß natürlich nicht, was der da gemacht hat. Vielleicht hat er ja auch zu früh die Kamera ausgeschaltet oder so ...beiti hat geschrieben:Ich nicht. :) Mit CF-Karten gibt es gelegentlich Probleme (verbogene Kontaktstifte), aber SD-Karten sind ziemlich unempfindlich.
Danke. Werd ich mal bei Gelegenheit ausprobieren. Ist sicherlich das geringste Argument gegen SD - notfalls geht ja auch copy /b ....beiti hat geschrieben:Das geht mit Speicherkarte im Lesegerät ganz genauso.
Ein Bekannter eines Bekannten hat mir mal erzählt, dass von 40 CF Karten, die in der Firma im Zusammenspiel mit Convergent Designs Nanoflash und XDR Flash oder auch im banalen Zusammenspiel mit den Kartenlesern, nach 2 Jahren eigentlich nur noch 5 funktionsfähige übriggeblieben sind.ChillClip hat geschrieben: Ich erinnere mich, dass mal ein Bekannter mitgefilmt und mir dann seine Karte gegeben hat. Von den Dateien war eine korrupt - die ließ sich also weder öffnen, noch importieren. Weiß natürlich nicht, was der da gemacht hat. Vielleicht hat er ja auch zu früh die Kamera ausgeschaltet oder so ...
War jedenfalls keine Billigkarte. Ein anderer Bekannter von mir hatte auch ne geschrottete Datei zwischen seinen Aufnahmen.
Weil der USB 3.0 Chip 10 Cent teurer ist.PGJ hat geschrieben: Was ich mich frage: Warum wird denn kein USB 3.0 in die Kameras integriert? Damit wäre der eingebaute Flashspeicher der Kameras ebenfalls schnell genug und USB 3.0 ist abwärtskompatibel.