???NEEL hat geschrieben:Klasse!
@Autor: Hast Du wirklich alles mit 17 MBit/S gedreht (50i)? Warum nicht 24p?
Weil die GH2 ja immer noch kein 25p macht, habe ich mich für 720/50p entschieden, so habe ich den Kinolook und habe trotzdem keinen Shutter von 25p, der durch Ruckeln nervt, hab also ein fließendes Bild .. klar keine volle HD-Auflösung, aber wir waren mit dem Ergebnis im Schneideraum, nachdem wir es auf 1080 hochgezogen hatten, relativ zufrieden. Klar könnte da noch mehr gehen.
Oh mann stimmt... überlesen;-).Axel hat geschrieben:???
Bitte noch mal nachlesen, es gibt einen 'wirklichen' Grund: Die Protagonisten werden mit Unschärfe gedreht um ihre Persöhnlichkeitsrechte zu schützen.le.sas hat geschrieben:Finde auch, ne super Idee! Schönes Format, und auch ein sehr kompetenter Interviewpartner so wie sich das liest.
Allerdings kann ich mich nicht damit anfreunden, dass die Protagonisten immer wieder in die Unschärfe gelangen, wenn es keinen wirklichen Grund dafür gibt.
Die Hack-Community hält 42 MBit/s auch für den 720 50p noch für eine "konservative" Einstellung. Es ist nicht leicht, zu verifizieren, ob das Vorteile bringt. Mir kommt es so vor, dass das Bild klarer ist. Da ich bisher (von dem höheren Speicherbedarf abgesehen) keine Nachteile entdecken konnte, lass ich das vorerst so.NEEL hat geschrieben:Hoffentlich schraubt der Hack die 720p50 Einstellung bald mal auf 24 MBit/s.
Easy, hab den Text schon verstanden.alexolik hat geschrieben:Bitte noch mal nachlesen, es gibt einen 'wirklichen' Grund: Die Protagonisten werden mit Unschärfe gedreht um ihre Persöhnlichkeitsrechte zu schützen.le.sas hat geschrieben:Finde auch, ne super Idee! Schönes Format, und auch ein sehr kompetenter Interviewpartner so wie sich das liest.
Allerdings kann ich mich nicht damit anfreunden, dass die Protagonisten immer wieder in die Unschärfe gelangen, wenn es keinen wirklichen Grund dafür gibt.
Sie gelangen nicht immerwieder in die Unschärfe, sondern werden absichtlich so gefilmt. Ob sie unabsichtlich immerwieder in die Unschärfe gelangen, werden wir erst sehen, wenn es ausgestrahlt wird.
alexolik
Das ist mir klar, nur wundert es micht, dass du die Situation ansprichst, obwohl davon im Interview nicht die Rede ist, sondern nur von absichtlicher Unschärfe.le.sas hat geschrieben:Easy, hab den Text schon verstanden.alexolik hat geschrieben: Bitte noch mal nachlesen, es gibt einen 'wirklichen' Grund: Die Protagonisten werden mit Unschärfe gedreht um ihre Persöhnlichkeitsrechte zu schützen.
Sie gelangen nicht immerwieder in die Unschärfe, sondern werden absichtlich so gefilmt. Ob sie unabsichtlich immerwieder in die Unschärfe gelangen, werden wir erst sehen, wenn es ausgestrahlt wird.
alexolik
Wenn ein Protagonist vollkommen Scharf ist, und sich nur bei seinen Vor- und Zurückbewegungen in die Unschärfe begibt, dann liegt das daran dass die Schärfe nicht mitgezogen wird, und nicht an einem Verschleiern der Person.
Aha. RTL und Qualität. Wie ist das denn wohl möglich?le.sas hat geschrieben:"Der Zuschauer entscheidet schon was er sehen will und was nicht"
Genau DAS ist das Problem. Denn der allgemeine Zuschauer ist schon verwöhnt von RTL und co, und hat daher seinen Qulitätsanspruch.
Bitte den Thread durchlesen... es wurde mehrfach erwähnt das eindeutige Unschärfen ggfs. auf Persönlichkeitsrechte zurückzuführen sind. Möglicherweise ist dies solch eine Szene. Anstatt nachträglich zu pixeln ist das ja ein probates Mittel bereits beim Dreh Personen unkenntlich aufzunehmen.alexolik hat geschrieben:Das mit der Postfrau, die sich aus dem Schärfebereich bewegt find ich noch in diesem Zusammenhang akzeptabel, aber der Moment wo der Besoffene auf dem Boden liegt und auf ihn zugegangen wird und die Schärfe kurz 'wegflutscht', das ist übel - und so was noch in einem Trailer.
Bitte Trailer anschauen. Der Link ist im Thread :Drush hat geschrieben:Bitte den Thread durchlesen... es wurde mehrfach erwähnt das eindeutige Unschärfen ggfs. auf Persönlichkeitsrechte zurückzuführen sind. Möglicherweise ist dies solch eine Szene. Anstatt nachträglich zu pixeln ist das ja ein probates Mittel bereits beim Dreh Personen unkenntlich aufzunehmen.alexolik hat geschrieben:Das mit der Postfrau, die sich aus dem Schärfebereich bewegt find ich noch in diesem Zusammenhang akzeptabel, aber der Moment wo der Besoffene auf dem Boden liegt und auf ihn zugegangen wird und die Schärfe kurz 'wegflutscht', das ist übel - und so was noch in einem Trailer.
Wollt schon schreiben.....ich meine sie Szene bei 0:30, wo es eher nach AF das aus dem Ruder gelaufen ist aussieht ;)rush hat geschrieben:Hatte eine andere Szene im Kopf... sry du hast Recht ;)
Meinst Du nicht dass Du da etwas zu dick aufträgst? Kritik ist schon ok. Aber als ein solcher Rundumschlag. Vor allem wenn man's noch gar nicht gesehen hat. Ich meine vor allem solche Sätze:Garfield007x hat geschrieben:Nee nicht wirklich!
Den Film werde ich mir im TV sicher nicht ansehen, der Trailer reicht mir.
Sieht aus, als wäre der "Film" mit einer alten Handykamera gefilmt worden.
Die Sache mit der Tiefenschärfe hat er wohl auch falsch verstanden.
Mal scharf, dann wieder nicht, dann doch wieder ...
"Persönlichkeitsrecht wahren": Blödsinn - wenn die Person Momente später beim Interview doch deutlich zu erkannen ist.
Macht nervös und ist schlecht für die Augen !!
Und wirkt unprofessionell.
Die 3 Monate Arbeit für das Projekt hätte er sich sparen können.
Am Anfang, als der Typ auf dem Boden liegt springt die Schärfe hin- und her!
Also, wenn das kein Anfängerfehler ist!?
Auf dem Weg zum Typen am Boden wackelt die Kamera/das Bild extrem - schon mal was von einem Steadycam gehört?
Da soll sich der Filmer nicht wundern, wenn vom Sender nicht mehr Geld rüberkommt, sorry ...
Und zu meinem Beitrag bitte keine Kommentare wie "mach es erst mal besser", oder "zeig uns, wie Du filmst" ...
Auch nur als Zuschauer habe ich das Recht zu kritisieren, dafür muß ich nicht erst beweisen, daß ich es besser kann.
Ich bin noch am üben und werde erst dann was hochladen, WENN ich was GUTES vorzuweisen habe.
Das Ergebnis kennst Du doch gar nicht.Die 3 Monate Arbeit für das Projekt hätte er sich sparen können.