@Phil
Das man besser fragen sollte. Zumindest in den Ländern wo das gesetzlich vorgeschrieben ist.ö
Oder sich nicht erwischen lassen darf wenn man nicht fragt..;)
Finde es einfach so erfrischend normal wie der YouTuber darüber denkt.
Gruss Boris
Darth Schneider hat geschrieben: ↑So 06 Okt, 2024 01:46
Das man besser fragen sollte. Zumindest in den Ländern wo das gesetzlich vorgeschrieben ist.ö
Das würde das ganze Genre der Street Photography vernichten.
Es lebt ja davon, daß die Leute eben nicht wissen, daß sie fotografiert werden, und sich deshalb natürlich verhalten.
Phil999 hat geschrieben: ↑Sa 05 Okt, 2024 23:45
dieses Thema wurde sicher schon ausführlich diskutiert hier. Zu welchen Schlussfolgerungen ist man dabei gelangt?
Die Vorstellung es könne hierbei zu einem Konsens kommen ist allerdings reichlich schräg :D
Die einzige Schlußfolgerung ist, daß es zwei Sorten von Menschen gibt - die einen nehmen sich selbst enorm wichtig, die anderen nicht.
Hab ich die letzten 3 Tage auf Netflix durchgeschaut, gibt es aber auch in der ARD Mediathek.
Visuell weitgehend sehr gut gemacht, tolle Atmosphäre - der Plot hat an ein paar Stellen allerdings Löcher - war insgesamt aber trotzdem sehr unterhaltsam.
ruessel hat geschrieben: ↑Mo 07 Okt, 2024 14:24
-> obiges Video "Der Roulette Irrtum"
Ok, der Trick ist also, zwischen unabhängigen und abhängigen Ereignissen zu unterscheiden.
Und die unabhhängigen (Roulette) haben keine Tendenz zum Ausgleich bei hoher Anzahl von Ereignissen (= auf die Dauer), aber die abhängigen (z. B. Wetter) schon (im Video "Regression zur Mitte" genannt).
Für die unabhängigen wird als Beispiel das Roulette genannt, und dass es einmal vorkam, dass 21x nacheinander die Kugel auf "schwarz" fiel, worauf viele Spieler auf rot setzten und verloren, weil erst nach 27 schwarzen wieder ein rotes Feld getroffen wurde. Das (die 21 mal schwarz) sei zwar sehr unwahrscheinlich, nämlich 1/(2 hoch 21) = 1/2'097'152, aber nicht unwahrscheinlicher als jede andere Kombination von 21 Würfen (weil bei jedem nächsten, unabhängigen Wurf (ohne 'Gedächtnis') die Wahrscheinlichkeiten "schwarz" oder "rot" wiederum je 1/2 sind).
Aber in der Realität könnte auch Folgendes der Fall sein.
Der Roulettetisch ist manipuliert oder hat einen technischen Defekt (z. B. eine Unwucht). Dann würde es sich lohnen, vorläufig mit schwarz weiterzuspielen, statt auf rot zu wechseln (bis das Casino - misstrauisch geworden - nach dem 50. 'schwarz' den Tisch austauschen lässt).
Dasselbe gilt für den nicht selbst verschuldeten Autounfall aus dem Video, der sich, da angeblich ein unbhängiges Ereignis, genausogut 2x in derselben Woche ereignen kann, statt z. B. 6 Monate später wieder.
Es könnte aber auch sein, dass beim ersten Mal ein Verkehrsschild unbemerkt falsch aufgestellt war oder fehlte, welches aber im Laufe der Woche montiert wird und Unfälle an gerade dieser Stelle künftig zuverlässig verhindert.
Fazit:
Völlig unabhängige Ereignisse sind in Realität eher unwahrscheinlich und Abhängigkeiten können auf den schnellen Blick übersehen werden.
Aber die Abhängigkeiten können auch so klein sein, dass sie praktisch keinen Einfluss haben - die Ereignisse sind quasi unabhängig von den gleichen Ereignissen zuvor, so wie angezeigte Augen beim mehrmaligen Würfeln oder eben rot oder schwarz beim Roulette.
Kodak LUT über ne zweite Kodak LUT gebügelt, dabei nochmal nen anderen Colorspace dazwischen gehängt, plus Splittone - Exposure und Contrast auch noch mal gedoppelt - Saturation rein, dann mit Bleach Bypass raus und danach wieder rein gedreht.
Pfusch am Bau :D
Das selbe hätte man auch mit dem Filmlook OFX allein hin bekommen.
Nicht das ich ein Fan von dem Tucker bin, aber es geht eh um den Elon Musk. Und was der hier sagt ist weit weg von dumm.
Wirklich sehr interessantes Gespräch.
Gruss Boris
Wirklich schade, dass es da nicht mehr Folgen (Staffeln) von gibt. Ähnlich gut sind die „Albtraum(ver)mieter“.
„Wissen Sie, Ryback, aussehen tut's köstlich. Aber riechen tut's wie Schweinefraß. Ich hab' Ihren Scheiß lang genug geduldet. Nur weil der Captain die Art liebt, wie Sie kochen. Aber dieses eine Mal ist er nicht hier und wird Ihnen nicht helfen können.“
Funless has spoken!
......................................................... "The enemy of art is the absence of limitations."
(Orson Welles)
.........................................................
No Cenobites were harmed during filming.
Frank Glencairn hat geschrieben: ↑Mi 09 Okt, 2024 11:08
Der Kontrast aus den Stills ist so viel besser, schade das er versäumt hat den Film entsprechend zu graden.
Ich vermute, dass es ihm beim 16mm Footage wohl nur um den "retro Filmlook" geht wobei aber genau das Footage vom Look her mir persönlich nicht so besonders gefällt. Ich wage zu behaupten, dass man das heutzutage mit in der post bearbeiteten digitalem Footage "organischer" und "schöner", bzw. gefälliger hinbekommt als das da im Video.
Aber letztendlich ist das alles natürlich eine reine Geschmackssache.
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No Cenobites were harmed during filming.
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