Hat eigentlich jemand schon mal irgendwas ausproduziertes von dem gesehen?
Ich sah nur dieses eine Video, das in der YouTube-Seitenliste auftauchte, als ich auf Dein vorheriges NAB-Video geklickt hatte.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 02 Jun, 2024 15:47Hat eigentlich jemand schon mal irgendwas ausproduziertes von dem gesehen?
Ich finde seine YT Videos sind nur heiße Luft und als Beispielmaterial muß permanent dieses nichtssagende Material im Winter am Teich herhalten was null Qualy aufweisen kann. ...
Dann gute Besserung (mit dem Durchfall)!klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 02 Jun, 2024 15:47... genauso wie den hier, wenn ich den schon höre kriege ich Durchfall! Sorry.
https://www.youtube.com/@AmazingNature
Googel ihn doch einfach. Er hat auch eine Website mit Referenzen.klusterdegenerierung hat geschrieben: ↑So 02 Jun, 2024 15:47Hat eigentlich jemand schon mal irgendwas ausproduziertes von dem gesehen?
Ich finde seine YT Videos sind nur heiße Luft und als Beispielmaterial muß permanent dieses nichtssagende Material im Winter am Teich herhalten was null Qualy aufweisen kann.
Sorry wenn ich das mal so deutlich sagen muß, aber ich halte ihn für eine Luftpumpe, genauso wie den hier, wenn ich den schon höre kriege ich Durchfall! Sorry.
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_WeltwocheDie Haltung des Herausgebers und Chefredaktors Roger Köppel zu Putin und dem autokratischen Russland wirkt sich auch auf die Berichterstattung zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine aus.[57] Dass Putin-nahe Kriegsverbrecher zu Wort kommen und pro-russische Propaganda den Weg in die Zeitung findet, führt zu breitem öffentlichen Widerspruch und selbst bei den Abonnenten zu Irritationen.[58][59][60]
https://www.nzz.ch/feuilleton/putin-der ... ld.1672161Wladimir Putin, der Missverstandene, und Roger Köppel, der angeblich missverstandene Putin-Versteher – wie die «Weltwoche» im Ukraine-Krieg taumelt
…
Die prorussische Haltung dieser Spielart hat bei der «Weltwoche» und ihrem Chefredaktor Tradition. Und das Verständnis für Putin auch. Man könnte sogar von einer gewissen Bewunderung sprechen, die Köppel für den Autokraten aufbringt. Für die Mehrheit der Deutschen sei Putin gar kein Feind, findet Köppel. Journalisten und Intellektuelle aber hassten den russischen Präsidenten von Herzen. Warum sie das tun? Köppel weiss es: «Weil Putin für all das steht, was sie ablehnen, verteufeln und was deshalb nicht sein darf: Tradition, Familie, Patriotismus, Krieg, Religion, Männlichkeit, Militär, Machtpolitik und nationale Interessen. Putins Verbrechen besteht aus ihrer Sicht darin, dass er die grösste Schwäche des Westens aufgedeckt hat: politische Korrektheit.»
Politische Positionen
NATO und Russisch-Ukrainischer Krieg
Nach Meinung Kujats versagte die NATO in der Ukraine-Krise 2013/14, die den Beginn des Russisch-Ukrainischen Krieges markierte, und leistete vor der Krim-Krise „überhaupt keinen Beitrag zur Deeskalation.“ „Die NATO hätte von Anfang an mit Russland verhandeln müssen, denn sie hat eine strategische Partnerschaft mit Russland“, äußerte er. Nach dem Grundlagenvertrag hätte der NATO-Russland-Rat einberufen werden müssen. In Moskau gebe es große Bereitschaft für Verhandlungen. Diese könnten ein Erfolg werden, wenn der Westen klarstelle, dass die Ukraine kein NATO-Mitglied werde.[13] 2016 wurde er in den Aufsichtsrat eines vom Oligarchen Wladimir Jakunin in Berlin gegründeten Forschungsinstituts berufen.[14]
Nach Medienberichten[5][6] und Selbstdarstellung des Instituts[7] war Kujat mindestens im Gründungsjahr 2016 Aufsichtsratsmitglied des kremlnahen[8] Instituts Dialogue of Civilizations Research Institute. Das Institut ist ein von Wladimir Jakunin und dessen Frau geleiteter Thinktank.[2] Jakunin gilt als Freund des russischen Präsidenten Wladimir Putin.[9] Auf der Eröffnungsfeier im Juli 2016 begrüßte Kujat die Gründung des Instituts als Beitrag zur „Meinungsvielfalt“ und formulierte die Hoffnung, „dass die demokratisch-pluralistische Gesellschaft das Institut nicht von vornherein als Propaganda-Coup abtut“.[9] Zur Mitgliedschaft im Aufsichtsrat des Instituts erklärte Kujat im Oktober 2016 gegenüber der Bild-Zeitung, er habe „das Angebot, mit anderen die Aufsicht über diese Vorhaben zu übernehmen, angenommen, um die Dinge aus der Nähe verfolgen und – falls erforderlich – den Kurs beeinflussen zu können“.[10] Am 26. Februar 2022 stellte Kujat in einem Interview zum laufenden russischen Überfall auf die Ukraine fest, er „gehöre diesem Institut nicht an“.[11]
https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Ku ... PositionenErhard Bühler, pensionierter Generalleutnant des Heeres und ehemaliger Befehlshaber des Allied Joint Forces Command der NATO, bezeichnete viele Aussagen als nicht faktenbasierte Fehleinschätzungen. Er kritisierte Kujat, dass er keine belastbaren Quellen oder nachvollziehbare Plausibilitäten nennen könne.
https://www.researchgate.net/profile/Iz ... ermany.pdfFür die deutsche Medienwirtschaft könnte aus Putins Informationskrieg langfristig ein grundsätzliches Problem erwachsen. Die Frage der Qualität von Informationsquel-len stellt sich völlig neu. So meinte Arne Schönbohm, Präsident des Cyber-Sicher-heitsrats Deutschland e.V.: „Es ist seit Längerem Praxis der russischen Geheimdienste, seriös erscheinende Politikexpertenforen im Netz aufzubauen, die von den Medien ernst genommen und vielfach zitiert werden“ (Clauβ, 2014).
Diese Foren werden als Instrumente des Informationskrieges und zur Verbreitung von Propaganda benutzt. Erscheinen Fake news in den westlichen Presse-Portalen, werden sie als ernste Quellen angesehen.
…
Kleinere Medien und Internetseiten würden die Falschinformationen dieser bekannteren Medien aufgreifen und weiterverbreiten. Auch NGOs, Thinktanks und sogenannte Troll-Fabriken, in denen Hunderte von Mitarbeitern soziale Medien und Nachrich-tenseiten mit Kommentaren überfluten, seien Russlands Werkzeuge zur Verbreitung von Desinformation. (Becker, 2017).
-> obiger Text aus https://de.wikipedia.org/wiki/Harald_Ku ... Positionen
Ich will dir nicht die Unschuld rauben :P aber nicht nur in der Schweiz ist das bekannt:
Boris, überleg mal: Das typische Narrativschema der Desinformanten ist immer, dass sie die einzigen im Besitz der Wahrheit seien, dass man diese Dinge nicht sagen darf weil sie unterdrückt werden würden (obwohl diese Typen völlig unsanktioniert ständig alles von sich geben dürfen). Dass man den „Mainstream“-Medien nicht glauben darf und alle anderen gekauft seien. Das dient der eigenen Informationsüberhöhung und Fokussierung des Publikums auf einen selbst. Dazu kommen dann einfache Sichtweisen und Lösungen für komplexe geopolitische Probleme.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 05 Jun, 2024 05:35 @freezer
Ist das wirklich so ?
Ich bin mir nicht sicher, Köppel redet jedenfalls nicht wirklich pro Putin, sondern sieht einfach beide Seiten. Und halt auch die potentiellen Gefahren in dem wie der Westen auf den Angriffskrieg inzwischen reagiert.
Bin mir nicht sicher, weiss nicht..?
Ob man mit solchen Aussagen wie auf Wikipedia und der NZZ den Roger Köppel einfach nur in schlechtes Licht und möglichst ruhig stellen will. Weil er selber innenpolitisch genug Macht besitzt, eine sehr grosse Klappe hat und sehr gerne auch mal austeilt.
So das er anderen namhaften Journalisten und auch Politikern die bei uns zu bequem im Bundeshaus sitzen, durchaus gefährlich werden könnte.
Gruss Boris
Ja, da gebe ich Dir recht. Mit normalen Politikern wäre das wohl auch so. Aber normale Politiker hätten auch diesen Angriffskrieg gar nicht gestartet. Putin sieht sich als Quasi-Zar und der Wiederherstellung des russischen Imperiums verpflichtet. Der ursprüngliche Plan war ja, die Ukraine zu überrumpeln, komplett zu übernehmen und den Westen vor vollendete Tatsachen - wie damals schon bei der Annexion der Krim - zu stellen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 05 Jun, 2024 08:44 @freezer
Wie auch immer, wenn die Russen (Politiker) nicht dumm wären ja dann würden die das Miltär aus der Ukraine abziehen und den Selenski an den Verhandlungstisch bitten um zu verhandeln.
Der ganze Krieg führt zu gar nix ausser zu Leid und zig Leichen.
Gruss Boris
Joe Biden schließt einen NATO beitritt aus, ein EU Beitritt dauert Jahre, die westlichen Waffenlager sind so gut wie Leer,freezer hat geschrieben: ↑Mi 05 Jun, 2024 09:04Ja, da gebe ich Dir recht. Mit normalen Politikern wäre das wohl auch so. Aber normale Politiker hätten auch diesen Angriffskrieg gar nicht gestartet. Putin sieht sich als Quasi-Zar und der Wiederherstellung des russischen Imperiums verpflichtet. Der ursprüngliche Plan war ja, die Ukraine zu überrumpeln, komplett zu übernehmen und den Westen vor vollendete Tatsachen - wie damals schon bei der Annexion der Krim - zu stellen.Darth Schneider hat geschrieben: ↑Mi 05 Jun, 2024 08:44 @freezer
Wie auch immer, wenn die Russen (Politiker) nicht dumm wären ja dann würden die das Miltär aus der Ukraine abziehen und den Selenski an den Verhandlungstisch bitten um zu verhandeln.
Der ganze Krieg führt zu gar nix ausser zu Leid und zig Leichen.
Gruss Boris
Nun hat Putin aber soviel in den Angriffskrieg investiert, dass er nicht mehr zurück kann.
Wie soll er das seinem Volk, dem Militär, den Oligarchen verkaufen? All die Opfer für nichts? All die Zerstörung? All die Lügen über die Ukraine - dann doch nicht wahr?
Nein, er muss das volle Programm durchziehen - nur als Sieger kann er und sein Vermächtnis bestehen. Dieses Verhalten haben wir in die Geschichte immer wieder erlebt.
Die Waffenlager der USA sind nicht mal ansatzweise leer, auch in der EU wird die Produktion langsam aber doch hochgefahren.
Das hier ist nun das aktuelle Zitat aus dem TIME-Interview-Transkript, auf das sich der Telegraph bezieht, von dem Focus.de zitiert...Bluboy hat geschrieben: ↑Mi 05 Jun, 2024 12:49 Quelle
https://www.focus.de/politik/gegen-nato ... 06898.html
Übersetzung:So what is the endgame though in Ukraine and what does peace look like there?
Biden: Peace looks like making sure Russia never, never, never, never occupies Ukraine. That's what peace looks like. And it doesn't mean NATO, they are part of NATO. It means we have a relationship with them like we do with other countries, where we supply weapons so they can defend themselves in the future. But it is not, if you notice, I was the one when—and you guys did report it at TIME—the one that I was saying that I am not prepared to support the NATOization of Ukraine.
It should not, it is not—I spent a month in Ukraine when I was a Senator and Vice President. There was significant corruption. There was a circumstance that was really difficult. And so, the point is, though, that if we ever let Ukraine go down, mark my words: you'll see Poland go, and you'll see all those nations along the actual border of Russia, from the Balkans and Belarus, all those, they're going to make their own accommodations.
I want to switch to Israel. But on that last point, is there a danger that NATO is on a slippery slope to war with Ukraine—with Russia, as things stand?
Biden: No, we're on a slippery slope for war if we don't do something about Ukraine. It’s just not gonna…anyway…
Quelle: TIMEWie sieht das Endszenario für die Ukraine aus, und wie könnte der Frieden dort aussehen?
Biden: Frieden bedeutet, dafür zu sorgen, dass Russland die Ukraine nie, nie, nie, nie besetzt. So sieht Frieden aus. Und das bedeutet nicht die NATO, sie sind Teil der NATO. Es bedeutet, dass wir mit ihnen eine Beziehung haben, wie wir sie mit anderen Ländern haben, wo wir Waffen liefern, damit sie sich in Zukunft selbst verteidigen können. Aber es ist nicht, wie Sie sehen, ich war derjenige, der - und Sie haben in der TIME darüber berichtet - gesagt hat, dass ich nicht bereit bin, die NATOisierung der Ukraine zu unterstützen.
Es sollte nicht, es ist nicht - ich verbrachte einen Monat in der Ukraine, als ich Senator und Vizepräsident war. Es gab dort erhebliche Korruption. Es herrschten wirklich schwierige Umstände. Der Punkt ist also, dass, wenn wir die Ukraine jemals untergehen lassen, merken Sie sich meine Worte: dann wird Polen verschwinden, und all die Nationen entlang der eigentlichen Grenze zu Russland, vom Balkan und Weißrussland, all die werden ihre eigenen Vorkehrungen treffen.
Ich möchte zu Israel wechseln. Zu diesem letzten Punkt: Besteht die Gefahr, dass die NATO auf einen Krieg mit der Ukraine - mit Russland - zusteuert, wie die Dinge stehen?
Biden: Nein, wir sind auf dem besten Weg zu einem Krieg, wenn wir nichts in Bezug auf die Ukraine unternehmen. Es wird nicht einfach aufhören... wie auch immer...